Grad gesehen. Hess ist ein Gedicht! Sehr viel präsenter als Höhne, aber nicht weniger weise. Natürlich kein Bud Spencer, Hess ist ein echter Schauspieler, Himmel herrje. In normaler Stimmlage kommt er an seine besten Gimli-Momente heran, in denen der Zwerg gefühlig wurde. Höhne klang viel zu dünn für dem durchaus massiven Gambon, Hess lässt ihn wie einen großen, würdevollen und weisen alten Mann tönen. Sehr schön.
Schade nur, dass Nico Sablic teilweise zu jung für den erstaunlich gereiften Harry wirkt. Zum konsequent düsteren fünften Teil hätte ich mir einen etwas reiferen deutschen Harry gewünscht. Vielleicht kann Timmy Schwarzmeier im nächsten Teil ja wieder ran, falls er sich das Zigarrepaffen angewöhnt haben sollte
Schade nur, dass Nico Sablic teilweise zu jung für den erstaunlich gereiften Harry wirkt.
Ach wirklich? Das kann ich mir gar nicht so recht vorstellen. Ich meine Nico Salbik wirkt durch seine Stimme recht reif und fand ich immer sehr passend für den älteren Potter. Natürlich hat Daniel Radcliff sich in der letzten Zeit sehr stark weiter entwickelt, aber ich denke immer noch das Nico Salbik zu besetzen, eine sehr gute Idee war und er einen tollen Potter abgibt.
Ich weiß jetzt nicht ob das schon gesagt wurde, aber vom wem wurde eigentlich Katie Leung in Teil 4 gesprochen? Ich erinnere mich gar nicht mehr...
Ich fand die Synchronisation von "Harry Potter und der Orden des Phoenix" auch wieder sehr gut. Es klingt zwar unglaublich, aber Wolfgang Hess passt sehr gut auf Professor Dumbledore. Die jungen Sprecher haben ebenfalls wieder tolle Arbeit geleistet. Insgesamt ist "Harry Potter und der Orden des Phoenix" auf jeden Fall empfehlenswert, aber ich will hier nichts vorweg nehmen.
Die Inszenierung war sehr fantasievoll und einfühlsam. Teilweise etwas gefühlsduselig, aber damit schloss sich sowieso nur ein Kreis zu den Columbus-Filmen, nach denen Alfonso Cuarón eine klaffende Wunde hinsichtlich so etwas wie ->Zusammenhang (innerhalb einer Reihe)<- aufriss. Die Action war im Großen und Ganzen stereotyp, um nicht zu sagen klischeelastig, filmstilistisch gesehen, aber nahm auch nicht überhand. Wobei ich mir im Finale sogar etwas mehr gewünscht hätte. Wenn selbst das Buch schon ziemlich lange richtig einheizt, fragt man sich, warum der Film übertrieben spart. Der Orden an sich geht, auch aufgrund des dezenten Finales, gar nicht richtig auf. Besonders Lupin und Moody kommen wirklich kurz. Die schauspielerischen Leistungen waren fast durchweg ausgesprochen gut. Bei den allermeisten Protagonisten freute man sich schon auf das, was da kommt, sobald sie wieder im Bild auftauchten. Von den gestandenen Schauspielern muss man eigentlich niemanden gesondert nennen, da es durchweg fetzte. Bei den Nachwuchstalenten fand ich Emma Watson herausragend gut. Daniel Radcliffe war auch sehr stark. Vor allem die Szenen, in denen er seine Mitstreiter ausbildet reißen richtig mit. Zu Rupert Grints Ehrenrettung muss man sagen, dass sich die Rolle bzw. Rons Persönlichkeit einfach vergleichsweise recht wenig entwickelt, was wiederum ja auch nicht „unauthentisch“ ist. Der Soundtrack hatte einige mitreißende Themen. Besonders der Flug über die Themse hat viel Flair. Interessant fand ich bei den Figurenzeichnungen vor allem, dass die Zentauren ziemlich an Indianer erinnerten, was auch durch den Score unterstrichen wurde. Und Grawp war im Grunde die ans Herz gehendste animierte Figur, die ich je gesehen habe. Umbridge war mir fast nen Tick zu harmlos, aber das pseudo-liebliche ist ziemlich treffend gewählt was vergleichbare Exemplare betrifft, die es in abgestufter Größenordnung an vielen Schulen geben dürfte. Insofern macht die Filmversion viel Sinn. Insgesamt ist der Film vor allem auch deswegen interessant, weil es erstmalig innerhalb der Reihe vorkommt, dass es einem Regisseur gelang den Stil des Vorgängers nicht völlig über den Haufen zu werfen, sondern sich gut einzubinden. Cuarón hatte dies völlig versäumt und Mike Newell infolge des über alle Maßen verkünstelten dritten Teils die Reißleine gezogen, so dass es noch einigermaßen rund wurde, aber David Yates hat sich an Newell nun wirklich gut angefügt, was aber sicher mehr an der Auswahl des Regisseurs an sich liegen wird, als dass er sich groß angepasst hätte. Die Wahl Cuaróns als Nachfolger von Chris Columbus war seinerzeit einfach Blödsinn, aber was solls...
Zur Synchro:
Auch hier stachen für mich Gabriele Pietermann und Nico Sablik heraus. Und einmal mehr Bernd Rumpf. Auffällig gut gefallen hat mir erneut auch Pierre Peters-Arnolds. Edith Schneider passt nach wie vor nicht richtig auf Maggie Smith und man vermisst Bettina Schön hier wirklich, aber da McGonagall kaum zur Geltung kommt und von allen gestandenen Figuren am wenigsten bemerkenswert in Szene gesetzt wurde, ist es zu verkraften.
Wolfgang Hess hat einen guten Job gemacht, aber man sollte das Ganze vor lauter Freude auch nicht über den Klee heben. Zum einen ist der Bruch zu Klaus Höhne doch sehr, sehr deutlich bemerkbar. Noch deutlicher als ich erwartet hatte. Man kann (doch) nicht unter den Tisch kehren, dass Hess nun mal „DIE tiefe deutsche Synchronstimme“ ist und Höhne eine der höchsten hatte. Das hat noch lange nichts damit zu tun, dass Dumbledore, auch wegen seines Bartes, deswegen auf einmal wie Bud Spencer wirken würde, aber es ist faktisch einfach nicht zu leugnen, dass man ins Stutzen kommt und sich schlecht dran gewöhnt. Ich hatte bei der Vernehmungsszene bzw. seinem ersten Auftritt wirklich Probleme, was mir auch widerstrebte, da ich Hess sehr gerne mag, aber es war so. Punkt. Er liegt auch auf Michael Gambon nicht so gut wie Lambert Hamel, der wiederum Gambon ideal ausfüllt, obwohl er auch keine allzu tiefe Röhre hat. Die Röhre allein macht keine „ideal genug seiende“ Michael Gambon-Stimme. Was ich sagen muss ist aber, dass Hess’ Dumbledore in jedem Fall nahbarer ist als es der von Klaus Höhne ursprünglich(!) war. Höhne als Dumbledore wirkte zu Beginn wie der große alte Mann über den Wolken mit langem weißem Bart und Richard Harris spielte die Rolle auch so. Höhne war ein absolut auf die Rolle bezogener Image-geschuldeter Cast, der ja auch von den vorherigen Richard Harris-Sprechern meilenweit abwich. Mit Gambon funktionierte das Ganze anfangs dann nicht mehr so, aber das hatte eher was mit der Dynamik zu tun, als mit „stimmlich zu dünn“ für den Schauspieler oder so was. Gambon versucht einfach vehement Dumbledore eine gewisse Coolness zu geben (wenn ich mich nicht verguckt habe ist der die Stufen sogar runtergesprungen, als Trelawney entlassen werden soll...), was auch seine Berechtigung hat, da es einfach etwas gewollt ist, zu glauben, dass ein väterlicher, ruhiger weit, weit realitätsferner Opi, der mal ein lautes Wort sagen kann, alleine genügt, um einen Haufen Schüler in Ehrfurcht zusammen zu halten... darunter Leute wie Malfoy und die Weasley-Zwillinge. Das Bild funktionierte in den ersten beiden Teilen sicher ganz gut, die im Endeffekt auch Kinderfilm-Dramatik bzw. wenig Tiefgang hatten, aber parallel zu den persönlichen Entwicklungen der Jugendlichen wirkt ein schwebender Dumbledore doch etwas zu weit weg, als dass es noch was aussagen würde. Sicher hätte er trotzdem das Vertrauen vieler und Autorität, aber irgendwo einfach keinen Stellenwert, da zu weit hergeholt. Mich würde interessieren, wie Richard Harris das Ganze aufgelöst hätte, nach seinen beiden gediegenen, im Endeffekt recht unberührten Performances in Teil 1 und 2, die mit den einprägsamen Schlussplädoyers doch immer noch sehr schlüssig waren. Gambon spielt die Rolle aber nun einfach sehr intensiv, will ins Blut gehen und dadurch wirkt die Figur selbst wesentlich mitgenommener als Harris’ Dumbledore und von daher hat es was für sich, wenn der Sprecher ans Herz geht und das kann Wolfgang Hess nun mal ausgezeichnet. Im vierten Teil lag Klaus Höhne aber auch ausgesprochen gut drauf. Das war m.E. eine der bemerkenswerten Synchronleistungen der letzten Jahre, gemessen daran wie sehr der sprechende Schauspieler hier von seinem eigentlichen Flair und Timbre abwich und sich damit an den sichtbaren Schauspieler fügte. Das Problem war aber nach wie vor, dass Höhne als Dumbledore einfach immer ein absoluter Image-Cast war und das hing nach und Gambon auch ein wenig im Weg rum. Dieser extrem sonore Effekt ist mit Hess jetzt nicht mehr gegeben, aber das allein ist ja nun noch nicht der Wahnsinn. Ich denke, dass Lambert Hamel eine ausgewogene Lösung gewesen wäre. Er kommt Höhne relativ nahe, hat noch dazu das Flair Gambons perfekt verinnerlicht, was die schwierige Rolle in „Der gute Hirte“ eindrucksvoll bewies UND hat definitiv kein Image. Aber... mit Wolfgang Hess kann ich leben. Den eindrucksvollsten Dumbledore habe ich jedoch definitiv wirklich mit Abstand in Teil 4 gesehen... und gehört. Trotz des schwebenden Images. Wolfgang Hess wirkt greifbarer, aber ging mir trotzdem weniger unter die Haut, als Klaus Höhne bei seiner Abschiedsgala.
Ich war heute Nacht drin (und bin jetzt schon wieder im Büro^^), und muss leider sagen, dass ich zum ersten Mal richtig enttäuscht von einem Harry Potter Film bin. Abgesehen davon, dass ich viele Sachen aus dem Buch einfach anders fand, bin ich zusätzlich der Meinung, dass versucht wurde zu viel Inhalt in den Film zu packen, wobei den einzelnen "Kapiteln" dann jedoch zu wenig Aufmerksamkeit und Ausarbeitung gezollt wurde. Dadurch hat vieles auf mich einfach nur belanglos gewirkt, was mich im Buch total mitgerissen hat. Selbst die Szenen in der Mysteriumsabteilung waren für mich nur spannend, weil ich wusste, dass es gleich dramatisch wird.
Zur Synchro: War, und das wird wohl jeder sagen, wieder sehr hochwertig gemacht. Nico Sablik und Gabi Pietermann sind sowieso immer SPitze. Hess als neuen Dumbledore fand ich ungewohnt kräftig, aber toll. Hoeltel auf Staunton war mir, wie schon zuvor bemerkt zu jung, aber klasse, besonders die Kiekser. Wo ich mir mehr Kontinuität gewünscht hätte, wäre Helena Bonham Carter. EG ist zwar wie gewohnt super, aber da isses einfach Melanie Pukass immer gewesen, und hätte auch bleiben sollen. Laura Elßel auf Loony Lovegood war ne echte Sensation. Sowas "feines" hört man wirklich selten. War das auf "Ms. Figg" Barbara Ratthey? Ich weiß, die ist eigentlich mit nichts zu verwechseln, aber ich bin mir nicht sicher. Tonks: Kathron Gaube. Hatte zu wenig Text um mir nicht gefallen zu können. ;) Shacklebolt: Stritzel Amelia Bones: Susanne von Medvey. Sie hatte den Xena Ton drauf. Da hätte ich fast am Anfang losgeheult. *gg* Kreacher hab ich leider nicht erkannt. Der Brief vom Ministerium: Irina von Bentheim.
Alle anderen hatten ja eh die Sprecher aus den alten Teilen, und das bürgt sowieso für Qualität. Mit Brams auf Emma Thompson bin ich persönlich nicht glücklich, aber jetzt konnte man wohl nicht mehr zurückwechseln. Edith Schneider auf Maggie Smith sang wieder ihre englischen Melodien, die mich konsequent zum Lachen bringen.
Ja, Mrs. Figg war Barbara Ratthey (nach den den Ausschnitten auf RTL-Online zu gehen). Zu verwechseln ist sie allenfalls noch mit Mechthild Großmann, wie man seit THE INCREDIBLES weiß...
Kreacher klang für mich auch nach Mogens von Gadow. Barbara Ratthey hat glaube ich auch noch irgendeine andere Rolle gesprochen (animiert oder nur Stimme)... die Dopplungen fand ich etwas unnötig.
Mogens von Gadow glaub ich ehrlich gesagt nicht. Dafür ist Warwick Davis zumindest in seiner Anwesenheit zu präsent, als dass man eine Dopplebesetzung riskieren würde.
Barbara Rattheys zweite Rolle war m.E. die Hausherrin, die mit Creacher spricht.
Wolfgang Hess war umso besser, wenn man sich dran gewöhnt hatte. Er lag doch durchaus gut drauf. Aber das Argument mit dem starken Bruch zu Klaus Höhne bleibt bestehen.
Auch Rupert Grints sehr ausgefeiltes Spiel ist mir erst jetzt so richtig bewusst geworden. Das eher dezente Agieren und Reagieren war sogar eine ziemlich schwierige Rolle.
Die Neuentdeckungen des Films sind für mich Natalia Tena als Tonks und vor allem die junge Evanna Lynch als Luna Lovegood, die sich unglaublich leichtfüßig, eigentlich wie kein Zweiter, in das gestandene Ensemble spielt und kaum mehr wegzudenken ist.
Wolfgang Hess war einfach super! Leckmichamarsch, wer der vielleicht gut! Überhaupt war die Synchronfassung einfach wieder klasse besetzt und gesprochen. Christina Hoeltel war spitze, über Kathrin Gaube freue ich mich auch bei so einer kleinen Rolle und auch wenn Edith Schneider ein wenig unsauber klang, war sie ein Genuss wie eh und je.
Die Briefstimme war imho nicht Irina von Bentheim, sondern eine Stimme, bei der mir immer der Name Elisabeth Endriss einfällt, obwohl ich eigentlich sicher bin, dass sie es nicht ist. Kreacher dachte ich erst Hasso Zorn, war mir aber am Schluss unsicher, ob es nicht vielleicht doch Osman Ragheb ist. Bei der Stimme von Mrs. Black überlegte ich noch Alice Franz (die ich geistig besetzt hatte), aber es ist wohl doch eher auch Barbara Ratthey.
Der Film selbst hat mir, soweit ich mich noch erinnern kann, etwas besser als der letzte gefallen. Nur Luna Lovegood hatte ich mir irgendwie ganz anders vorgestellt. Die hatte in meiner Vorstellung richtige Glubschaugen und schien überhaupt mit ihren Gedanken ständig in einer anderen Welt zu sein. Hier wirkte sie eher engelhaft, aber trotzdem noch "normaler".
Dann wollen wir mal eine Liste versuchen. Bei einigen Kindern kann ich nicht sagen, ob das wieder der gleiche Sprecher wie zuvor ist, daher die Namen dann nur in Klammern. Vincent oder Gregory hat nur Laute von sich gegeben oder in der Menge gesprochen, ebenso die Patil-Schwestern, soweit ich mich erinnern kann.
HARRY POTTER UND DER ORDEN DES PHOENIX (DF 2007) (Harry Potter and the Order of the Phoenix, UK 2007)
Stimme TV-Wetteransager ([uncr.]) Roland Peek Harry Potter (Daniel Radcliffe) Nico Sablik Dudley Dursley (Harry Melling) [Fabian Rainer] Piers (Jason Boyd) Malcolm (Richard Macklin) TV-Wetterfrosch^HHHHHHansager (Miles Jupp) Jan Odle Petunia Dursley (Fiona Shaw) Marion Hartmann Vernon Dursley (Richard Griffiths) Harald Dietl Stimme Brief vom Ministerium ([uncr.]) Irina von Bentheim?? James Potter (Adrian Rawlins) - Lily Potter (Geraldine Somerville) - Cedric Diggory (Robert Pattinson) - Lord Voldemort (Ralph Fiennes) Udo Schenk Nymphadora Tonks (Natalia Tena) Kathrin Gaube Alastor 'Mad-Eye' Moody (Brendan Gleeson Roland Hemmo Kingsley Shacklebolt (George Harris) Oliver Stritzel Elphias Doge (Peter Cartwright) - Emmeline Vance (Bridgette Millar) - Sirius Black (Gary Oldman) Pierre Peters-Arnolds Arthur Weasley (Mark Williams) Leon Rainer Remus Lupin (David Thewlis) Frank Röth Minerva McGonagall (Maggie Smith) Edith Schneider Mrs. Weasley (Julie Walters) Katharina Lopinski Kreacher (Timothy Bateson) Osman Ragheb (oder Hasso Zorn) Stimme Mrs. Black ([uncr.]) Barbara Ratthey?? Hermine Granger (Emma Watson) Gabriele Pietermann Ron Weasley (Rupert Grint) Max Felder Fred Weasley (James Phelps) Stefan Günther George Weasley (Oliver Phelps) Stefan Günther Ginny Weasley (Bonnie Wright) Marcia von Rebay Zeitungsverkäufer (Jamie Wolpert) - (?) Bob (Nicholas Blane) - (?) Stimme des Aufzugs (Daisy Haggard) Cornelius Fudge (Robert Hardy) Norbert Gastell Lucius Malfoy (Jason Isaacs) Wolfgang Müller Percy Weasley (Chris Rankin) - Albus Dumbledore (Michael Gambon) Wolfgang Hess Dolores Umbridge (Imelda Staunton) Christina Hoeltel Amelia Bones (Sian Thomas) Susanne von Medvey Draco Malfoy (Tom Felton) Moritz Pertramer Vincent Crabbe (Jamie Waylett) [Moritz Wagner] Gregory Goyle (Josh Herdman) [Lukas Borcherding] Cho Chang (Katie Leung) Farina Brock Neville Longbottom (Matthew Lewis) Fabian Rohm Luna Lovegood (Evanna Lynch) Laura Elßel Leicht gruseliger Junge (Ryan Nelson) Argus Filch (David Bradley) - Seamus Finnigan (Devon Murray) [Daniel Haidinger] Nigel aus der 2. Klasse (William Melling) Professor Raue-Pritsche (Apple Brook) - Severus Snape (Alan Rickman) Bernd Rumpf Sybil Trelawney (Emma Thompson) Viktoria Brams Dean Thomas (Alfie Enoch) [Fabian Rainer] Padma Patil (Afshan Azad) [Malika Bayerwaltes] Parvati Patil (Shefali Chowdhury) [Martina Krause] Filius Flitwick (Warwick Davis) Mogens von Gadow Barmann (Jim McManus) Leicht skeptischer Junge (Nick Shrim) Everard (Sam Beazley) - Phineas (John Atterbury) Bellatrix Lestrange (Helena Bonham Carter) Elisabeth Günther Rubeus Hagrid (Robbie Coltrane) Hartmut Neugebauer Azkaban-Todesser (Arben Bajraktaraj) - Auror Dawlish (Richard Leaf) - Grawp (Tony Maudsley) - Junger Severus Snape (Alec Hopkins) Junger James Potter (Robbie Jarvis) Junger Sirius Black (James Walters) Junger Peter Pettigrew (Charles Hughes) Junger Remus Lupin (James Utechin) Off-Sprecher Gerd Meyer Manfred Trilling Gerhard Jilka u.a. Radiosprecherin Claudia Schmidt
Aber klar... nicht Mogens von Gadow für Kreacher. Mir kam die Stimme so bekannt vor, ich hab mich gedreht und gewandt, da es ein Paar Sprcher gibt, die n Stück weit "diese Richtung" haben (auch Fred Maire z.B. oder früher Karl-Maria Steffens). Ich tendiere eher zu Osman Ragheb. Einmal, weil es ne Münchner Synchro ist und Ragheb da, glaube ich, doch ein gutes Stück eher hingehört als Hasso Zorn, und sonst überhaupt daher, wie ich die Stimme wahrgenommen habe. Hasso Zorn klingt m.E. auch kratziger.
PS: Der Barmann (Jim McManus) hat was gesagt, rief seine Katze (bzw. das Tier, ich glaube, es war ne Katze), allerdings nur aus dem Off.
An den Barmann kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht erinnern, ich war etwas irritiert, als ich den auf der Liste las. Vermutlich mal kurz nicht aufgepasst...
Bei Kreacher tendiere ich inzwischen auch doch eher zu Osman Ragheb.
Der Barmann, war der Typ, der in der Kneipe stand, in dessen Hinterzimmer sich dann die Armee trifft. Ron sagt irgendwas Ironisches wie "Sehr gemütlich..." und die drei starren kurz. Dann rennt die Katze weg und der Barmann hinterher oder so ähnlich. Und dann ruft er was. Danach kommt dann die Szene, in der Hermine zu den anderen Schülern spricht. Der Mann erinnerte mich lustigerweise sehr an Michael Gambon. Wäre es nicht so abwegig gewesen, hätte ich fast den Glauben ergriffen, der gute Sir Michael hätte sich ohne Bart und dickes Kostüm einen Cameo erlaubt.
Ich beginne mich an den Barmann zu erinnern... aber nicht, dass er etwas gesprochen hat. ;-) Aber ich weiß noch, dass in kleinen Rollen, womöglich auch einfach nur als weitere Off-Sprecher der Zeitungsmeldungen noch ein, zwei Sprecher dabei waren, die ich eigentlich kenne, aber spontan nicht erkannt habe. Einmal kam es mir sogar vor, als werde eine Meldung von Uwe Büschken verlesen, schloss es aber sogleich selbst aus. Für sowas muss ich mir die Filme wirklich in Ruhe und mit Rücklauftaste schauen...