Bevor ich demnächst mal einen Thread dazu erstelle, wollte ich schonmal die ersten Samples posten, aus der brasilianische Telenovela "Das Recht zu lieben (1987-1988)" [München].
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Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #13399 Hört sich alles irgendwie außergewöhnlich gut für solch ein Format an.
Den Eindruck habe ich bei allen Berliner wie Münchner, Hamburger oder Adlershofer Telenovelas aus der Zeit. Die lateinamerikanischen Telenovelas (eben das Original!) sind auch nicht zu vergleichen mit den heutigen Einheitsbrei ala "Sturm der Liebe", "Rote Rosen" und Konsorten. Das ist wirklich noch schauspielerische Qualität und genauso hat man das auch im Deutschen in jeglicher Synchronstadt umgesetzt.
Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #13399 Hört sich alles irgendwie außergewöhnlich gut für solch ein Format an.
Den Eindruck habe ich bei allen Berliner wie Münchner, Hamburger oder Adlershofer Telenovelas aus der Zeit. Die lateinamerikanischen Telenovelas (eben das Original!) sind auch nicht zu vergleichen mit den heutigen Einheitsbrei ala "Sturm der Liebe", "Rote Rosen" und Konsorten. Das ist wirklich noch schauspielerische Qualität und genauso hat man das auch im Deutschen in jeglicher Synchronstadt umgesetzt.
Interessant – und umso beeindruckender, als man am deutschen Abspann schon die Arbeitsbedingungen ablesen kann ...
Ich habe diese Telenovela ca. 1990 im ORF gerne gesehen, (als dort eine "Welle mit nacheinander brasilianischen Telenovelas auf Österreich hereinbrach) und seitdem viele Jahre nicht mehr, bis sie endlich vor einigen Jahren endlich auf Youtube aufgetaucht ist. Bis ich "Das Recht zu lieben" endlich wieder zu sehen bekam, spielte mir mein Gedächtnis einen Streich und ich war tatsächlich lange der Meinung, dass ich auf "Carola" Helga Trümper gehört hätte... München Dann aber habe ich nach Stimmenvergleichen festgestellt, dass es sich um Ursula Mellin handelt.
Außerdem hatte ich ursprünglich ebenfalls eine Weile auf Michael Tietz getippt, bis ic mich nach einem Vergleich mit seiner Sprechrolle in "Der Doktor und das liebe Vieh" auf Arnim André (Rohleder) mit Schwerpunkt in München festgelegt, der dem damaligen Tietz (den ich sonst nicht im Ohr habe) in meinen Ohren stimmlich sehr geähnelt hat.