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Dieses Thema hat 103 Antworten
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 Synchronschaffende
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berti


Beiträge: 17.884

03.12.2010 22:01
#61 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Hier wäre ein kurzer Nachruf aus dem "Spiegel":http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14021876.html
Darin wird erwähnt, dass Lukschy zwei Jahren vor seinem Tod (also 1981) trotz gesundheitlicher Probleme noch einmal auf der Bühne stand. Wahrscheinlich war das auch ungefähr die Zeit, in der die "Yukon"-Synchro entstand?

Mücke


Beiträge: 172

09.11.2012 01:00
#62 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Ich muss zugeben, dass ich auch mit Lukschys 50er-Stimme mittlerweile richtig warm geworden bin.
Er gefällt mir sogar für den späten Errol Flynn mittlerweile richtig gut.

In "Die Pranke des Tigers" konnte ich mich tatsächlich auch für Stewart Granger mit ihm anfreunden, weil Granger in dem Film nicht mehr ganz so jung wirkt und Lukschy außerdem gut zu der tragischen Rolle passte.
Aber trotz allem bleibt er für Granger überwiegend eine Fehlbesetzung.

Und ich bleibe auch dabei, dass ich für Gregory Peck Martin Hirthe favorisiere.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.487

09.11.2012 02:09
#63 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von Mücke im Beitrag #62
Ich muss zugeben, dass ich auch mit Lukschys 50er-Stimme mittlerweile richtig warm geworden bin.


Hm, ich ehrlich gesagt größtenteils weiterhin nicht. Lukschy hat m.E. wirklich die größten Höhepunkte seines Synchronschaffens ab Mitte der 60er gehabt. Wie genial war er für Sterling Hayden in DER TOD KENNT KEINE WIEDERKEHR oder meine Lieblingsrolle: Jose Ferrer im KOJAK-Pilot. Obwohl, für Jack Palance in HOLLYWOOD STORY war er gar nicht mal so unpassend. Vielleicht auch, weil die Rolle Jenseits von den damals üblichen Lukschy-Heldenrollen war.

berti


Beiträge: 17.884

04.01.2013 16:15
#64 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Laut dem Vorspann der "toten Augen von London" hat Wolfgang Lukschy auch an den Dialogen des Films mitgewirkt. Ob er auch mal im Synchronbereich Buch und Regie gemacht hat? In der Synchronkartei ist allerdings kein Beispiel dafür zu finden.

berti


Beiträge: 17.884

10.01.2013 12:10
#65 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Bei James Mason fand ich Wolfgang Lukschy bisher zwar nicht schlecht, aber doch eher mittelmäßig und austauschbar, weshalb ich ihm in praktisch allen mir bekannten Rollen (je nach Entsehungsort und -zeitpunkt der Synchro) Friedrich Joloff, Wilhelm Borchert oder Holger Hagen vorgezogen hätte. Als ich "Ein neuer Stern am Himmel" noch nicht kannte, war ich daher skeptisch, zumal (laut Datenbank) Friedrich Joloff in einer Nebenrolle zu hören ist. Kürzlich konnte ich den Film zwar nicht komplett, aber zumindest einige Szenen daraus sehen und war beeindruckt: Lukschy traf nicht nur die melancholischen Momente der Rolle ideal (womit ich vorab gerechnet hatte), sondern auch die munteren, aufgekratzten und charmanten; es störte mich auch nicht, ihn im direkten Dialog mit Joloff zu hören. Diese Rolle dürfte an den Maßstäben vieler anderer aus dieser Zeit gemessen deutlich herausragen. Ob er sowas schon damals öfter hätte bieten können, wenn Besetzung (und Regie?) es zugelassen hätten?

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.307

12.01.2013 20:13
#66 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #64
Laut dem Vorspann der "toten Augen von London" hat Wolfgang Lukschy auch an den Dialogen des Films mitgewirkt. Ob er auch mal im Synchronbereich Buch und Regie gemacht hat? In der Synchronkartei ist allerdings kein Beispiel dafür zu finden.

Ich habe den Verdacht, dass einige Schauspieler kräftig an ihren eigenen Dialogen mitgeschrieben haben - besonders Wüstenhagens Formulierungen erinnern an die lockere Sprache, wie man sie aus späteren Brunnemann/Brandt-Rollen von ihm kennt, vor allem aber seine Synchronrolle in der Erstfassung von "Pongo und Perdita", die nur wenige Monate später kam. Vielleicht hat Lukschy auf seiner Nennung bestanden, während bspw. Wüstenhagen keinen Wert darauf legte ... aber das ist nur Spekulation. Aufgefallen ist es mir allerdings schon vor Jahren.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.884

12.01.2013 20:30
#67 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #66
Ich habe den Verdacht, dass einige Schauspieler kräftig an ihren eigenen Dialogen mitgeschrieben haben - besonders Wüstenhagens Formulierungen erinnern an die lockere Sprache, wie man sie aus späteren Brunnemann/Brandt-Rollen von ihm kennt, vor allem aber seine Synchronrolle in der Erstfassung von "Pongo und Perdita", die nur wenige Monate später kam.

Zumindest Arent scheint das öfter gemacht zu haben, was ihm speziell Vohrer meist durchgehen ließ.

berti


Beiträge: 17.884

05.03.2013 17:28
#68 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von Gast im Beitrag #29
Einer für den ich Lukschy, ein wenig zu meiner eigenen Überraschung, mehr und mehr mag ist Vincent Price. Ich habe mittlerweile drei der vier Filme gesehen, in denen Lukschy bisher für Price bekannt ist (alle außer dem "Tingler"). Ich finde er trifft dieses Einschmeichelnd-Falschzüngige bei Price ausgezeichnet. Er raunt ihn wunderbar. Das beste daran ist, dass man Lukschy für Price eigentlich echt untypisch erlebt, da er hier weder mit der geballten fülligen Gewalt seiner Stimme punktet (wie z.B. bei Marvin, Jackie Gleason, Walter Matthau oder - zumindest Ende der 50er - Robert Taylor), noch mit einer gewissen Pseudo-Heldenhaftigkeit (wie für viele Stars in den 50ern, wie beispielsweise Stewart Granger) und auch nicht als zugeknöpfter Bursche (wie vor allem für Gregory Peck, aber beispielsweise auch für John Wayne in "Rio Grande"), sondern eben durch eine sehr, ich möchte fast sagen, "delikate" Aussprache. Er ging bei Price äußerst stark über's Timbre seiner Stimme und das fetzt total.

Ich kenne diese Kombination bisher nur aus dem "schwarzen Seeteufel", aber dort wirkt sie auf mich sehr ähnlich, obwohl diese Rolle weder von Price noch von Lukschy schauspielerisch sonderlich viel verlangte. Besonders dem Urteil, dass seine Besetzung hier relativ originell war, kann ich nur zustimmen!

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2013 23:53
#69 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

@ Berti u.a.:

Ich fand Lukschy für Price auch sehr gut, kenne allerdings auch nur "Der schwarze Seeteufel" in dieser Kombination. Lukschy konnte sie sehr gut rüberbringen, die "Eleganz des Bösen".

Wenn ich Wolfgang Lukschy höre, denke ich zuerst oft an jene Schauspieler, bei denen ich (trotz aller anderen hervorragenden Stimmen) ihn als dauerhafte Stimme gerne regelmäßig gehört hätte:
Lee Marvin und Walter Matthau.
Marvin ist nun ein Schauspieler, den man-wenn man Lukschy vom Film her kennt-aber schon gar nicht in eine ähnliche Schublade stecken würde. Bei Marvin, fand ich, konnte Lukschy wie sonst bei keinem "so richtig die Sau rauslassen". Wenn ich mir anhöre, wir großartig er dieses Rauhbein spricht/spielt, frage ich mich noch immer: Warum hat er nicht Gregory Peck als Ahab sprechen dürfen? Ok, das war viel früher, aber doch. Marvin war mir mit Martin Hirthe ein wenig zu hart, mit Arnold Marquis passte es schon besser, aber es war eben keine originelle Besetzung. Lukschy traf alles in Marvin, das Rauhe, das Animalische, das Kauzige, aber im Bedarfsfall auch Herzliche und da Marvin in solchen Szenen oft genial unbeholfen wirkte, passte Lukschy perfekt: er traf mit der Stimme perfekt diese kleine Verlegenheit.
Walter Matthau, der hatte mit Hirthe und Völz zwei absolut großartige Sprecher. Da Völz erst recht spät kam, mit "Buddy, Buddy" und Matthaus Rollen generell kauziger wurden, war das eine ideale Kombination. Vorher traf Hirthe den eher abgeklärten, genervten Matthau immer sehr gut.
Aber Matthau war stets alles: genervt, kauzig, herzlich, abgeklärt und schlitzohrig. Und Lukschy konnte das alles aufeinmal sein. In "Ein seltsames Paar" war er genial und besonders in "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123"-das ist eine meiner absoluten Lieblingsrollen von ihm.
Steif empfand ich Lukschy nie, er konnte sehr eloquent sein und war ein ausgezeichneter Schauspieler-allerdings habe ich es bei ihm öfters erlebt, dass er dann etwas farblos sein konnte, wenn es die Rolle war oder der Schauspieler darin. Für Stewart Granger mochte ich ihn sehr gerne, wenn hier auch Axel Monje mein Favorit war, aber in "Der Gefangene von Zenda" hörte er sich nach "Reinsprechen" an. Da hätte er für James Mason besser gepasst. John Waynes farblose Rolle in Otto Premingers maßlos überschätztem "In Harms Way" (hab grad den deutschen Titel vergessen) sprach er ebenso-allerdings dann, wenn Wayne etwas "amourös" und unbeholfen wird, lief Lukschy zu voller Leistung auf. Auch für Henry Fonda war er mir in einem Film (irgendwas mit Nizza) zu fad-aber da war auch die Rolle so.
Ich schätzte ihn sehr für Gregory Peck (da habe ich im dortigen Thread dazu geschrieben) und James Mason. Letzterer war besonders vielseitig und kein einziges Mal enttäuschte er mich-besonders herausragend war er als Kapitän Nemo. Da fing Lukschy jede Nuance ein.
Ungewöhnlich war er für James Stewart in "Zwei ritten zusammen". Daran scheiden sich die Geister, ich fand ihn großartig! Er war sich offenbar bewusst, dass Siegmar Schneider unersetzbar ist und machte dessen und Stewarts eigene Diktion sehr geschickt zum Teil seiner Synchronrolle.
Lukschy war auch immer ideal, unglaubwürdige Geschichten seriös wirken zu lassen-so zweimal für Andrew Keir in "Blut für Dracula" und "Das grüne Blut der Dämonen". Ohne Anflug von Ironie nahm man ihm jedes Wort ab.
Nicht ganz passend fand ich Lukschy jedoch für Cary Grant. In "Berüchtigt/Weisses Gift" war er superb, im dünn konzipierten "Stolz und Leidenschaft" war er fast noch lahmer als Grant selbst. In "Die große Liebe meines Lebens" war er keineswegs schlecht, aber die so ganz romantischen Rollen gefielen mir bei ihm nicht immer. Hier ist er mir zu wenig "verliebt".
Auf Anhieb fällt mir keiner ein, wo ich ihn absolut fehlbesetzt fand. Aber jede Menge guter Rollen-darunter auch eine absolute Synchronsternstunde: für Burt Lancaster in "Elmer Gantry"-da sage nochmal einer, Lukschy wäre oft steif gewesen. Auch sonst war er für Lancaster gut, auch in "1900", einer sehr ambivalenten Rolle, die Lukschy wunderbar meisterte.

berti


Beiträge: 17.884

11.07.2013 09:32
#70 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #69
Bei Marvin, fand ich, konnte Lukschy wie sonst bei keinem "so richtig die Sau rauslassen". Wenn ich mir anhöre, wir großartig er dieses Rauhbein spricht/spielt, frage ich mich noch immer: Warum hat er nicht Gregory Peck als Ahab sprechen dürfen? Ok, das war viel früher, aber doch. Marvin war mir mit Martin Hirthe ein wenig zu hart, mit Arnold Marquis passte es schon besser, aber es war eben keine originelle Besetzung. Lukschy traf alles in Marvin, das Rauhe, das Animalische, das Kauzige, aber im Bedarfsfall auch Herzliche und da Marvin in solchen Szenen oft genial unbeholfen wirkte, passte Lukschy perfekt: er traf mit der Stimme perfekt diese kleine Verlegenheit.

Du findest ihn also besser als Hans Wiegner, der früher manchmal als Lee Marvins Idealstimme genannt wurde? Denn der klang nicht gerade "kauzig" oder "herzlich".

berti


Beiträge: 17.884

11.07.2013 09:34
#71 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #69
Nicht ganz passend fand ich Lukschy jedoch für Cary Grant. In "Berüchtigt/Weisses Gift" war er superb, im dünn konzipierten "Stolz und Leidenschaft" war er fast noch lahmer als Grant selbst. In "Die große Liebe meines Lebens" war er keineswegs schlecht, aber die so ganz romantischen Rollen gefielen mir bei ihm nicht immer. Hier ist er mir zu wenig "verliebt".

Aber Grants Sprecher in "Stolz und Leidenschaft" war doch Paul Klinger.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.07.2013 10:07
#72 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

@ Berti:

Zuerst mal: OOOOOPS!
Das tut mir leid, dass ich bei "Stolz und Leidenschaft" die Sprecher verwechselte. Habe den Film vor fünf, sechs Jahren gesehen und die Dvd weitergegeben. Grant war darin langweilig wie nie und somit war's Klinger, der auch so farblos blieb. Wie der ganze Film. Da hat mir die Erinnerung einen Streich gespielt.

Zu Lee Marvin:

Hans Wiegner als seine Idealstimme? Nein, niemals! Ein sicher ausgezeichneter Synchronschauspieler, aber für Marvin in meinen Wascheln eher nur ein ausgezeichneter "Rollencast" für etwas eindimensionalere Charaktere. Für mich ist Lukschy mit Abstand der wunderbarste Sprecher, den Marvin gehabt hat.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.487

12.08.2013 22:30
#73 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Ich sehe grade "Angriffsziel Moskau". Helmut Wildt passt leider überhaupt nicht. Nichts gegen Wildt, aber mit ihm kommt Matthau's Rolle irgendwie ziemlich blass daher. Wildt hat eine "zeitlose" Stimme, so dass er schon fast zu jung für Matthau klang, auch wenn beide gar nicht so weit auseinander liegen. Witzigerweise sind in Nebenrollen drei weitere Sprecher Matthau's zu hören: Martin Hirthe, Arnold Marquis und Wolfgang Lukschy. Bei einen von den drei hätte ich getauscht, wohl Hirthes Rolle. Wolfgang Lukschy war ja für Frank Overton schon gut aufgehoben (Sternstunde!).

John Connor



Beiträge: 4.883

12.08.2013 22:53
#74 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

Witzigerweise war ANGRIFSSZIEL MOSKAU für mich DER Schlüsselfilm, anhand dessen ich mir Wildsts Stimme einprägen konnte.
Und wo wir schon dabei sind: klar, die beiden Filme haben unterschiedliche Interessen und Genrebezüge, aber die thematische Ähnlichkeit hat ja schon die Zeitgenossen zu einem Vergleich animiert: ich finde MOSKAU mit seiner nüchternen Dramaturige um Länger besser und sehenswerter als den überdrehten DR SELTSAM, zumal ich mit Satiren seit jeher so meine Probleme habe.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2013 23:23
#75 RE: Wolfgang Lukschy Zitat · antworten

@ John Connor:

Ich schätze Kubrick sehr und "Dr. Seltsam" hat starke Momente-aber ich finde, daß für einen leicht-satirischen Stoff sich Kubrick einfach selbst im Weg steht. Sellers, George C. Scott, Sterling Hayden und Peter Bull-darum schaue ich ihn gerne mal an. Es gibt aber wesentlich treffsichere Satiren. Unterm Strich stammen die frechsten Filme dieser Art meistens aus der B-Movieschublade.
Kubrick will ZU genial sein, das macht den Film oft stockend. Für leichten Touch hat er kein Händchen.
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Trotzdem ich Hirthe und Völz für Matthau sehr schätze, war Lukschy irgendwie die perfekteste von allen Kombinationen.
Hirthe hat gern den grantigeren Teil hervorgehoben, Völz das Verschmitzte. Lukschy ist genau in der Mitte. Und der absolute Höhepunkt ist "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123". Generell ein toller Thriller, der nicht übermäßig viel Action braucht-das Remake ist noch peinlicher gewesen als die meisten Remakes.
Hier ist Lukschy perfekt-sarkastisch, aber bedacht und absolut kontrolliert. Sein stimmliches Zusammenspiel mit Heinz Petruo ist eine absolute Sternstunde der Synchronisation.
Hört sich vielleicht dumm an, aber ich krieg eine leichte Gänsehaut, wenn sich die da stimmlich duellieren...

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