Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 

Synchrondatenbank (von Arne Kaul) | Deutsche Synchronkartei | Seriensynchron - SeSyDaB | dubDB | Die vergessenen Filme || Datenschutz
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 105 Antworten
und wurde 8.696 mal aufgerufen
 Synchronschaffende
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
berti


Beiträge: 17.876

20.12.2008 17:45
#31 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Das Schell seinen Schauspielstil bei der Synchro übertragen hat, wurde ja auch von einigen seiner Fans schon anderweitig angemerkt.

Bei dem von dir angesprochenen Oskar Werner kam natürlich hinzu, dass er in den 50ern/60ern oft auf Rezitations-Tournee ging, seine Stimme daher sehr bekannt war und eine Fremdsynchro bei "Jules und Jim" daher für Proteste sorgte.

Jörn


Beiträge: 350

21.12.2008 22:43
#32 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

[
Oskar Werner lag bei der Selbstsynchronisation immer etwas neben der Spur - er konnte es einfach nicht - trotzdem ist er ohne seine eigene Stimme nicht mehr derselbe ("Jules und Jim").

Gruß
Stefan[/quote]

Da muß ich leider heftig wiedesprechen. Ähnlich wie bei Max Schell (qualitativ allerdings wesentlich Hochwertiger), ist eine der großen Gaben des Oskar Werners eindeutig in seiner Stimme zu finden!
Ich kenne sämtliche (synchronisierten) Filme mit ihm und kann nicht nachvollziehen, was mit "neben der Spur" gemeint ist. Werner bringt seine spezielle Eigenart (ebenso wie Schell), in seine Synchro mit ein. Dadurch erhalten seine Rollen eine großartige Dimension.
Die zwei Beispiele, in denen Werner sich nicht selber sprach (Jules und Jim, Columbo:Playback (Neusynchro)), zeigen deutlich, was da an Qualität verloren geht! An diesen Beispielen kann man als Deutscher auch wirklich nachvollziehen, warum in Länder, in denen kaum synchonisiert wird, über diese "Verfälschung" der Schauspieler, nur mit dem Kopf geschüttelt wird.

Michael Chevalier (den ich hoch schätze), passt aber nun wirklich garnicht auf Werner (selbst wenn man Werners O-Stimme nicht kennt, wirkt Chevalier doch zu hart auf ihm).

In der Neufassung von COLUMBO:PLAYBACK hat man sich schon sehr bemüht, eine passende Stimme zu finden (der Sprecher ist mir leider gerade entfallen). Sogar mit (etwas zu dicken) Wiener Dialekt spricht er.
Da ich aber auch die Folge mit der Werner-Synchro besitze und eine direkten Vergleich machen konnte, muß ich auch hier sagen: die spezielle Werner-Schrulligkeit bleibt bei der Neusynchro auf der Strecke.

Ein weiterer Schauspieler den ich sehr schätze und der sich (gottseidank), häufig selber sprach ist HANS-CHRISTIAN BLECH. Auch er hat ein ganz eigenes Organ, durch das er einen roßen Teil seines schauspielerischen Talents rüberbringt. Wird seine Stimme ersetzt, fällt Vieles an Ausstrahlung bei ihm weg!
Das gleiche gilt natürlich auch für Curt Jürgens und Gert Fröbe

Schauspieler wie z.B. Udo Kier, Helmut Berger oder auch der hier schon viel bemühte Arnie Schwarzenegger, sind meiner Meinung nach Akteure, bei denen die Stimme nur wenig oder garnichts zu ihrem Können beiträgt (da sie einfach nicht einprägsam genug sind).
Es würden wohl auch die Wenigsten diese Herren nur anhand ihrer Stimme erkennen und ich möchte mir persöhnlich weder Kier noch Arnie oder gar Till Schweiger als Rezitator von Goethe, Schiller oder Shakespear vorstellen.

Gruß,

Jörn

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

21.12.2008 23:48
#33 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten
Zitat von Jörn
ich möchte mir persöhnlich weder Kier noch Arnie oder gar Till Schweiger als Rezitator von Goethe, Schiller oder Shakespear vorstellen.

Genau darum geht es ja auch nicht.
Schweiger ist das am einfachsten nachvollziehbare Beispiel...sicher muss man diese Stimme nicht unbedingt für ein Hörbuch mit Goethes Gedichten haben, aber trotzdem ist Til Schweigers Röhre viel zu prägnant, um durch einen Synchroprofi ersetzt zu werden und dass er es besser kann, als z.B. Udo Kier hat man ja selbst im "Far Cry"-Trailer hören können.
Auch Ralf Moellers Stimme ist im übrigen zu markig, als dass man sie zwangsläufig ersetzen sollte und dass der einigermaßen adäquat(!) - nicht hervorragend, aber er ist ja auch kein Oscar-Schauspieler - synchronisieren kann, hat er bereits bewiesen.
Es gibt einfach Leute, die haben zu prägnante Stimmen, bzw. sind zu präsent, als dass eine Synchronisation durch einen Fremden ratsam wäre und selbst, wenn ihre Synchronfähigkeiten noch so scheiße sind.
Nehmen wir an, Gottschalk würde nochmal einen Hollywood-Film drehen...wer um alles in der Welt will Thomas Gottschalk mit einer fremden Stimme hören? Ich würde Gottschalk niemals mit jemand anderem besetzen wollen. Und das obwohl Gottschalk bekanntlich nicht der beste Synchronsprecher ist und seine Stimme als Sprecher-Stimme für andere Leute wiederum nicht allzu prägnant, aber wenn du Gottschalk ohne seine Stimme hörst merkst du es halt nicht nur gleich, sondern postwendend.
Oder nehmen wir Schumi...der gehörte einfach drauf in "Asterix bei den Olympischen Spielen" und das obwohl man die Unbeholfenheit raushörte. Es wäre hier einfach Blödsinn jemand anderen zu besetzen.

Allein aufgrund dieser 3-4 leicht nachvollziehbaren Beispiele halte ich den Querschluss, dass jemand, der technisch nicht besonders synchronisieren kann, sich "dementsprechend" automatisch halt auch nicht selbst synchronisieren sollte für einen ziemlich verrannten Irrglauben. Es geht um etwas mehr als schauspielerische Glaubwürdigkeit. In erster Linie muss es um die Prägnanz einer Person gehen. Und wenn die massiv über die Stimme geht, dann hat die Stimme drauf zu bleiben. Egal, was sie schauspielerisch drauf hat. Außer man fände einen perfekten Imitator.

Selbst bei Mario Barth oder Stefan Raab wäre es nicht ratsam einen Profisprecher zu besetzen, weil die Stimmen präsenter sind, als Jan Hofer oder Peter Kloeppel. Nach solchen Gesichtspunkten muss man da auch schauen.
Es gibt wieder andere "Charakterköpfe", wo das Ganze nicht allzu sehr in's Gewicht fällt, wie z.B. bei vielen Fußballern, weil die eben doch nicht soooo sehr stimmlich präsent sind, aber bei manchen Leuten verbietet sich eine Umbesetzung einfach grundlegend und es geht eben gerade nicht darum durch einen Profisprecher schauspielerisch was aufzuwerten, weil ansonsten alles andere genau dadurch kaputt geritten wird und sämtliche Prägnanz der Person verlorengeht. Kurioserweise ist das hauptsächlich sogar bei Laien bzw. "Promis" der Fall, die eigentlich keine richtigen Schauspieler sind. Aber eben auch bei Leuten wie Til Schweiger oder Armin Mueller-Stahl.

A propos Barth: Als ich letztens "Walking Tall" sah schrie Johnny Knoxville, vom Aussehen und sowieso auch vom Typ her, ja geradezu nach der Stimme. Man sollte mal testen, ob Barth im Synchronstudio wandlungsfähiger als auf der Bühne ist...
Undine


Beiträge: 5

30.01.2009 17:18
#34 Oskar Werner - Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Hallo Jörn,

Du weißt doch dann sicher auch, ob dieser Michael Chevalier (lebt er noch?) einen Sohn hat?
Es gibt da beim RBB einen Giles Chevalier ?
(Der Jules u.Jim-Film ist ein Jammer ohne O.W., dennoch fand ich den Ersatz
gar nicht so schlimm. Es war immerhin eine weiche, sanfte Stimme.)
Gruß Undine

E.v.G.



Beiträge: 2.339

30.01.2009 18:17
#35 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Nehmen wir an, Gottschalk würde nochmal einen Hollywood-Film drehen...wer um alles in der Welt will Thomas Gottschalk mit einer fremden Stimme hören? Ich würde Gottschalk niemals mit jemand anderem besetzen wollen. Und das obwohl Gottschalk bekanntlich nicht der beste Synchronsprecher ist und seine Stimme als Sprecher-Stimme für andere Leute wiederum nicht allzu prägnant, aber wenn du Gottschalk ohne seine Stimme hörst merkst du es halt nicht nur gleich, sondern postwendend.
[quote="Jörn"]ich möchte mir persöhnlich weder Kier noch Arnie oder gar Till Schweiger als Rezitator von Goethe, Schiller oder Shakespear vorstellen.



ICH, weil er zu oft beweisen durfte, dass er KEIN Schauspieler ist. Er kann sich nicht sprechen, ohne dass er wie der letzte Amateur klingt. Hiermit entschuldige ich mit bei allen Amateuren für den Vergleich.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.01.2009 20:39
#36 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Ich weiß ja nich'...
Manche Leute beziehen ihren Reiz bzw. ihre Popularität doch gerade daraus, dass sie klingen, wie die letzten Deppen oder schwafeln, dass einem die Ohren bluten. Siehe z.B. auch Ottfried Fischer. Besetzt man den dann auch um?! Ist schließlich ein "professioneller Schauspieler", im Gegensatz zu Gottschalk.

SFC



Beiträge: 1.458

30.01.2009 21:18
#37 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten
Zitat von Mücke
Ist schließlich ein "professioneller Schauspieler", im Gegensatz zu Gottschalk.


Damit beleidigst Du so ziemlich jeden Schauspieler, der etwas auf sich hält.^^ Ottfried Fischer ist imo der deutsche Steven Seagal - immerhin haben beide nur einen Gesichtsausdruck für alle Facetten der menschlichen Emotion. Ich möchte sogar behaupten, dass Fischer ihm schauspielrisch noch weit unterlegen ist, da er jeden Text zu einem plumpen Geseiere verkommen lässt, das er geradezu auskotzt. Mir ist ein talentfreirer Schauspieler jedenfalls noch nicht untergekommen - Statisten ausgenommen. Ich werde nie verstehen, warum dieser Dickbauch so ausschweifend bejubelt wird.
berti


Beiträge: 17.876

30.01.2009 21:33
#38 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

In Bezug auf seine starre Mimik und seinem monotonen Tonfall sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass er an Parkinson leidet.

SFC



Beiträge: 1.458

30.01.2009 21:44
#39 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Zitat von berti
Im Bezug auf seine starre Mimik und seinem monotonen Tonfall sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass er an Parkinson leidet.


Das ist jedoch eine neuerliche Entwicklung.

berti


Beiträge: 17.876

30.01.2009 21:53
#40 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Zitat von SFC

Zitat von berti
Im Bezug auf seine starre Mimik und seinem monotonen Tonfall sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass er an Parkinson leidet.


Das ist jedoch eine neuerliche Entwicklung.




Er dürfte vor der öffentliche Bekanntgabe aber schon länger daran gelitten haben.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

30.01.2009 21:55
#41 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten
Yep. Ich beziehe mich eher auf die früheren Zeiten. So Ende der 90er oder früher. Da war es auch schon zur Genüge so.
Ändert nichts daran, dass Fischer z.B. für Obelix in's Studio geholt wurde und da besser als Tilo Schmitz und temperamentvoller als "für sich selbst" war.
Fischer kann durchaus, bloß das widerlegt dann halt sein Image...
SFC



Beiträge: 1.458

30.01.2009 21:59
#42 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Seine Neunziger Rollen sind auch hauptsächlich die, die ich kenne und von denen ich meine Kritik ableite. Hab ihn seit Jahren nicht mehr im TV gesehen, weil er mich damals nicht überzeugen konnte. Was man nicht alles guckt, wenn man nur 6 Programme hat und DVDs noch nicht erfunden sind ;)

berti


Beiträge: 17.876

30.01.2009 22:47
#43 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Dass du dich auf seine früheren Rollen bezogen hast, war mir nicht klar.

Ab wann genau er Parkinson hatte, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich war es ein schleichender Prozess.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

02.04.2009 18:58
#44 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten
Zitat von berti
Maximilian Schell dürfte wohl ein Sonderfall sein. Er sprach sich mal selbst (Urteil von Nürnberg, Die Akte Odessa, Das schwarze Loch), wurde aber auch öfter fremd synchronisiert, oft von Erik Schumann, aber auch von Jürgen Thormann (Anruf für einen Toten) oder Joachim Kerzel (Freshman).
Über seine Leistung im Synchronstudio scheint es hier ja unterschiedliche Ansichten zu geben. Hat jemand Lust, etwas dazu zu schreiben?

Ich schaue gerade "Eine Tür fällt zu". Schell ist nicht nur sehr gut, Schell ist grandios. Eine Bezeichnung, die hier wirklich zutrifft.
Ich finde es recht unterhaltsam wie bei solchen method actors teilweise eine extreme Theatralik reininterpretiert wird.

Dann am besten noch beim "Urteil von Nürnberg".... Wenn das was Schell da machte theatralisch ist, sind sämtliche, aber auch restlos alle Nazi-Darbietungen, die ich je gesehen habe erst recht overacting. Sadistische Gestapo- und SS-Männer, durchgeknallte Richter, die Leute wie Stauffenbergs Gefolge oder die Geschwister Scholl verurteilen. Etc.pp. So war das nunmal. Selbst das ist kein Klischee.
Schell hingegen spielt menschlich, keinen Vorzeige-Nazi und trotzdem soll es noch zu viel des Guten sein, weil es intensiv gespielt ist? No way.
Es ist auch eine Frage der Regie, wie sich eine Selbstsynchro in's Gesamtbild fügt. Wenn ich um jemanden wie Schell Marquis, GGH und Tilly Lauenstein baue, ist es kein Wunder, dass er rücklinks aus dem Rahmen fällt, selbst wenn er sich die Seele aus dem Leib spielt, da diese "Routine-Stimmen" nunmal schnell ein verselbstständigendes Bild zeichnen, wie in 100 anderen Filmen auch, innerhalb dessen Schell nicht mehr passt, da er nicht so gewohnt rüberkommt und die Stimme auch nicht so geradeaus ausgebildet ist und funktionieren muss.
Wenn ich hingegen relativ nüchterne Stimmen, wie z.B. Helmut Wildt (für Herbert Lom), besetze, wirkt das schon schon ganz anders.
Das sind so neutrale, relativ "unfarbige" Stimmen, die eine Synchro nicht rein durch ihr Klangbild lebendig machen, sondern primär eben durch's Spiel. Sie lullen nicht ein, können das gar nicht. Und das ist auch manchmal ganz gut so.
Heute gibt es übrigens mehr solche Stimmen, als früher, wo meist Stimmen besetzt wurden, die schon an sich eine starke Charakteristik aufbauen.

Zitat von Stefan der DEFA-Fan
Oskar Werner lag bei der Selbstsynchronisation immer etwas neben der Spur - er konnte es einfach nicht - trotzdem ist er ohne seine eigene Stimme nicht mehr derselbe ("Jules und Jim").

Das ist sowas wie die Kernaussage dieses Threads!
Wenn wir von Selbstsynchro reden:
Man muss nicht genau draufliegen, um die Optimallösung zu sein. Klingt wieder komisch, is' aber auch wieder so...
Überstieg' und übersteigt beim ein oder anderen aber anscheinend das Erfassungsvermögen, wie auch manch Besetzung beweist.
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

09.09.2010 11:53
#45 RE: Die Qualität der Selbstsynchronisation Zitat · antworten

Mich würde ja mal interessieren, ob es hier tatsächlich auch Leute gibt, die bei Peter Ustinov eine "Fremdsynchro" der Selbstsynchro vorziehen, nur weil Ustinov - böse, böse... - auch einen leichten Akzent in der Stimme hatte. Denn gegen Diane Krüger wird dieses Argument ja auch nahezu immer in's Feld geführt...
Witzigerweise wurde Ustinov einmal mit Donald Arthur besetzt, dessen Akzent wesentlich stärker hörbar ist. Zum Glück hatte er ansonsten, zumindest anfangs, mit Niendorf, Balthoff, Tillmann und Welbat auch gute Besetzungen.
Allerdings sollte eines eigentlich klar sein: Ustinov ohne seine eigene Stimme...da fehlt was! Und somit ist dann auch das typische Krüger-Argument entkräftet.
Dass Ustinov kein geborener Deutscher war, Krüger hingegen schon, spielt dabei ja keine Rolle, da das an der Erwartungshaltung im Prinzip nichts ändert. Letztlich sind es beides Menschen, die außerhalb Deutschlands leben, aber Deutsch können.

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
 Sprung  

Farb-Legende: blau = Spekulation, orange = Trailer-Besetzung, grün = endgültige Besetzung, rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung


Wir lieben Synchron.
Erreichbar unter
215072.homepagemodules.de -- forum.serien-synchron.de -- forum.seriensynchron.de

Weitere Smileys auf www.smilie-harvester.de


Xobor Forum Software von Xobor | Forum, Fotos, Chat und mehr mit Xobor
Datenschutz