Die Verwechslung hat mich auf die Spur gebracht: "Hau ihn zuerst, Freddy/Diebesgrüße aus Kopenhagen" (für den ich mir durchweg eine andere Synchronbesetzung gewünscht hätte)
Richtig. Also Wüstenhagen fand ich nicht so passend, aber die restliche Besetzung gefiel mir eigentlich recht gut. Besonders Gerd Duwner fand ich spitze ("You want 'n Appelsin?" )! Welche Besetzung hättest Du Dir denn gewünscht?
Na gut, also eigentlich hätte ich eine DEFA-Synchro (wie sie fieserweise auf dem Cover der DVD versprochen wird) sowieso bevorzugt - also wahrscheinlich mit der Besetzung Peter Dommisch, Rolf Ludwig & Helmut Müller-Lankow vor 1970 bzw. Peter Dommisch, Karl-Heinz Oppel & Erhard Köster nach 1972 (oder doch Müller-Lankow? Köster kann ich mir für den Gangsterboss nicht so richtig vorstellen ...) Aber wenn schon West-Synchro, dann doch eher Wolfgang Draeger für Grunwald, F.W. Bauschulte (oder Gerd Martienzen) für Sprogöe und Duwner statt dessen für Bundgaard.
Und schon muss ich mir ein neues Rätsel überlegen - Moment noch ...
Dommisch, Oppel und Müller-Lankow wären auch meine Wunschbesetzung für eine DEFA-Synchro gewesen. Alternativ vielleicht auch, falls der Auftrag nach Weimar oder Leipzig gegangen wäre, folgende:
Ove Sprogøe Walter Niklaus Morten Grunwald Hasso Billerbeck Poul Bundgaard Siegfried Voß
Glückwunsch zum sechstausendsechshundertsechsundsechzigsten Beitrag übrigens!
Danke, habe ich gar nicht registriert. Voß für Bundgaard kann ich mir nicht so vorstellen, aber eine Alternative fiele mir nicht ein - halt, doch: Manfred Heine. Immerhin sprach er Kösters Part in den frühen Folgen von "Oh diese Mieter", könnte bestimmt auch gut zu Bundgaard passen und hatte eine gute Bandbreite (passte auch gut zu Michel Galabru - zu dem passen allerdings erstaunlich viele). Übrigens - auch wenn die Kombi Grunwald - Kachlicki nicht sehr geschätzt wird, hätte ich sie doch in Weimar/Leipzig für die wahrscheinlichste gehalten.
Asterix gibt es doppelt. Der eine hat gar keine Freunde, auch wenn David Niven, Gino Cervi, der Untertan und das Krümelmonster so tun als ob - der andere hat zumindest in Clark Gable einen halbwegs verlässlichen Gönner. Robert Taylor, der das Ganze kommentiert, hat übrigens fast das Gleiche schon einmal getan.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #1910Voß für Bundgaard kann ich mir nicht so vorstellen, aber eine Alternative fiele mir nicht ein - halt, doch: Manfred Heine. Immerhin sprach er Kösters Part in den frühen Folgen von "Oh diese Mieter", könnte bestimmt auch gut zu Bundgaard passen und hatte eine gute Bandbreite
Voß war ja in den Weimarer Folgen von "Oh, diese Mieter!" immer auf Bundgaard zu hören, und da fand ich in sehr passend. Heine kam mir auch in den Sinn, aber den konnte ich mir nicht so bösartig vorstellen (besonders, weil ich immer Tierhändler Clausen im Hinterkopf hatte). Aber jetzt wo Du ihn noch mal erwähnst... doch, der könnte gut passen.
Regie: Erik Balling DDR-Erstausstrahlung: 23.7. 1977 Dialog: Wolfgang Woizick – Regie: Margot Seltmann
Lauritz Momsen ..... Poul Bundgaard ..... Siegfried Voss (der sich hörbar bemüht, Erhard Köster nahe zu kommen) Minna Momsen ..... Elin Reimer ..... Evamaria Bath
Da ich mich nur noch an diese Folge wirklich erinnern konnte (dass ich den Namen gelesen hatte, wusste ich genau), bezog ich mich darauf im vorigen Beitrag - in der Erinnerung, gelesen zu haben, dass er es auch in den anderen Folgen war. Entschuldigung!
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #1911Asterix gibt es doppelt. Der eine hat gar keine Freunde, auch wenn David Niven, Gino Cervi, der Untertan und das Krümelmonster so tun als ob - der andere hat zumindest in Clark Gable einen halbwegs verlässlichen Gönner. Robert Taylor, der das Ganze kommentiert, hat übrigens fast das Gleiche schon einmal getan.
Zitat von berti im Beitrag #1915"Der große Diktator"?
Jap, so isses.
Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #1914Da ich mich nur noch an diese Folge wirklich erinnern konnte (dass ich den Namen gelesen hatte, wusste ich genau), bezog ich mich darauf im vorigen Beitrag - in der Erinnerung, gelesen zu haben, dass er es auch in den anderen Folgen war.
Oi, die habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen - konnte ich mich selbst nicht mehr erinnern. Peinlich ...
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #1918Er sprach den Kommentar zum Dokumentarfilm über Hitler ("Eine deutsche Karriere"?) - jedenfalls hat Krüger ihn garantiert deshalb engagiert.
Du meinst Erwin Leisers "Mein Kampf", der 1959 in Schweden und 1960 in der Bundesrepublik herauskam? In diesem Fall dürfte das kaum der Grund gewesen sein, da Chapins Film seine Deutschlandpremiere bereits 1958 hatte.