Antonio Bandereas ist tot, Morgan Freeman kommt ins Stottern und Stephen Fry wird gemein. Schuld an allem ist ein Gast aus München, der sich auch vor Shirley MacLaine nicht fürchtet.
Wir brauchen natürlich auch noch einen Hauptschurken, in diesem Fall ist das Robert de Niro. Ob seine Motivation allerdings so wirklich stichhaltig und im Drehbuch logisch begründet ist, lassen wir mal außen vor...
Ich sehe schon, das wird nichts mehr. "ALF - Der Film" wäre es gewesen...
Neuer Versuch:
Antonio Salieri ist ein ganz schlimmer Finger, weshalb Robin the Wonderboy ihm den Kampf ansagt. Zu diesem Zweck muß er zunächst Gina Lollobrigida entschlüpfen und sich dann Verbündete suchen. Ob aber Leute wie David Hasselhoff die richtigen Helfer sind?
Zitat von Lord Peter im Beitrag #2286Antonio Salieri ist ein ganz schllimmer Finger, weshalb Robin the Wonderboy ihm den Kampf ansagt. Zu diesem Zweck muß er zunächst Gina Lollobrigida entschlüpfen und sich dann Verbündete suchen. Ob aber Leute wie David Hasselhoff die richtigen Helfer sind?
Paul Klinger gibt Horst Niendorf gegenüber zwar überzeugend den Gesunden, aber trotzdem wünscht man sich natürlich Wilhelm Borchert herbei; der ist jedoch ganz woanders, am Ende landet er an Michael Chevaliers Seite. GGH behielt Jochen Schröders Befehl im Gedächtnis und hält die Stellung, bis Verstärkung in Gestalt von Friedrich Schoenfelder naht. Arnold Marquis bricht sich währenddessen den Knöchel, während er woanders durch Gerhard Geisler vertreten wird, dem seine Zigarren das Wichtigste zu sein scheinen. Auf der einen Seite sitzen Erich Schellow und Heinz Giese in der Etappe, auf der anderen Wolfgang Büttner und Paul-Edwin Roth. Bei Letzterem erscheint es ironisch, da er das abzuwenden versucht, wofür er zuvor in anderer Funktion gebetet hat.
Edward G. Robinson und Clark Gable treiben ein gemeines Spiel mit Melina Mercouri. Hilfe naht zwar in Gestalt von Errol Flynn, doch ist der hier zunächst genauso nutzlos wie als Montgomery Clift in einem thematisch ähnlichen Film.
War wohl zu schwer - "Schlingen der Angst". Der thematisch ähnliche Film war "Bei Anruf: Mord", mit Robert Cummings in ähnlicher Rolle (daher der Verweis auf Clift = Roth).
Noch ein Versuch:
Auf den Spuren von Jean Gabin trifft Sean Connery viele schräge Typen, etwa Gino Cervi und einen ungeliebten Louis de Funes. Dem geschulten Ohr erscheint allerdings noch merkwürdiger, daß ein sonst meist selbstsynchronisierender Akteur hier fremd ertönt, während für eine Nebenrolle ein sehr seltener Gast im Studio war.