Holger Hagen und Martin Hirthe verhaften Uwe Friedrichsen. Dieser ist außer sich, genauso wie Robert Klupp und Edgar Ott. Doch deren Versuch, Friedrichsen zu befreien, wird von Hagen, Hirthe und Sabine Eggerth vereitelt.
Martin Hirthe wird von Jürgen Thormann mit Recherchen beauftragt. Bei seinen Nachforschungen erhält er Unterstützung von Eduard Wandrey und Heinz Petruo und befragt Hans Wiegner, der ihm aber keinen reinen Wein einschenkt. Curt Ackermann führt sich bei Paul Wagner subtil als idealer Schwiegersohn ein und Heinz Drache hält einen Monolog über "Das Böse an sich".
Als Klaus Kindler Joachim Kemmer einen Gefallen tut, ahnt Kindler noch nicht, worauf er sich einlässt: Denn wenig später ist Kemmers Frau tot, und Kindler findet sich im Gefängnis wieder. Er wird allerdings auf freien Fuß gesetzt, als bekannt wird, dass Kemmer zunächst seiner Frau und dann sich das Leben nahm. Nach einigem Hin und Her und mehr oder minder aufregenden Begegnungen mit Hallgard Bruckhaus, Wolfgang Lukschy, Friedrich W. Bauschulte und Jürgen Thormann findet Kindler jedoch heraus, dass Kemmer seinen Tod nur vorgetäuscht hat – und erschießt ihn.
Nochmal Joachim Kemmer, diesmal aber weiß er nicht so recht, wo ihm der Kopf steht. Kein Wunder, Angelika Milster schrillt ihm die Ohren voll. Hartmut Neugebauer wiederum schreit Gerhard Lippert und Stephan Schwartz an, nachdem Günter Sauer gerade ihr Zuhause zerstört hat.
Hätte man eine - sehr enttäuschende - Neuverfilmung gemacht, hätte möglicherweise Dietmar Wunder den Part von Kemmer, für Lippert könnte ich mir Philipp Brammer vorstellen und Stephan Schwartz Rolle könnte man evtl. mit Simon Jäger besetzen. Paßt aber alles nicht so schön wie die andere Fassung.
Unsere Meinungen zu den Verfilmungen von "Per Anhalter durch die Galaxis" gehen SEHR weit auseinander, aber darauf kommt es hier ja nicht an. It's your move!