James Bond kommt nicht so recht voran, während James Bond sein Ziel vor Augen hat, aber ihm auch nicht wirklich näher kommt. Derweil setzt James Bond Spocks Vater die Waffe auf die Brust, damit er etwas für ihn tut. Pille ist keine große Hilfe, aber Scotty kann ein Problem überbrücken. Und Travis Bickle betet.
James Caan (Klaus Kindler) bedroht Arthur Hill (Leo Bardischewski - Sarek in "Star Trek 6"). Hatte noch vergessen zu erwähnen, daß Jason Bourne gut voran kommt - aber muß ja nicht sein. "Die Brücke von Arnheim" ist jedenfalls richtig, mit GGH für Connery, Niels Clausnitzer für Anthony Hopkins und Kindler für Caan.
Die Sache mit "Spocks Vater" war mir (als Nicht-Trekkie) auch schleierhaft, aber aufgrund der übrigen Sprecher war ich mir trotzdem sicher. @Lars: Hättest du eine Frage? Immerhin bist du schon vor mir darauf gekommen.
Der Verräter Alfred Haase hat seine Rechnung ohne Wolfgang Eichberger gemacht. Gudrun Genest soll Wolf Martini heiraten, was weder ihr noch Erich Fiedler zusagt. Georg Thomalla schließt sich Eichberger an, hat sich sein Leben in dessen Gesellschaft allerdings völlig anders vorgestellt. Thomallas große Stunde kommt, als er, unterstützt von Margot Leonard, in die Haut von Klaus Miedel schlüpfen darf. Dass dabei einiges schief läuft, und Thomalla endlich, diesmal unterstützt von Gudrun Genest, zur Hochform aufläuft, versteht sich von selbst. Nach einigen Querelen ist es schließlich nicht Eichberger, sondern Thomalla zu verdanken, dass Haase als Verräter entlarvt wird.
Da diese Synchro aufgrund ihrer Besetzung und der Dialoge oft zu den absoluten Glanzlichtern der Synchrongeschichte gerechnet wird, war es ziemlich leicht.
Arne Elsholtz ist gar nicht begeistert, als ihm Klaus Sonnenschein mitteilt, dass er mit Sven Hasper zusammenarbeiten muss. Bei der Suche nach Thomas Danneberg ist Hasper nämlich ein ziemlicher Klotz am Bein. Dass Elsholtz Danneberg am Ende doch noch zur Strecke bringen kann, verdankt er allerdings gerade einer der "Schwächen" Haspers.