Weil man schon zu oft bewiesen hat, auch als Danneberg noch aktiv war, dass man sich in Berlin auch nicht die Mühe machte, eine der besseren Wahlen zu besetzen.
Lasse ich die Harry-Potter-Reihe außen vor (die mich in dem Punkt geärgert hat, aber den Schwerpunkt eher in München hatte), sehe ich nur zwei Filme in einem Vierteljahrhundert - alles andere sind reine Sprecherrollen, bei denen die Kontinuität nicht zwingend wäre.
Und es ist noch nie eine gute Entschuldigung dafür gewesen, einen Fehler zu machen, dass ein Anderer das Gleiche getan hat.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #33[...]die nicht ganz so ohne Vergangenheit sind.
Wie darf ich das verstehen
@VanToby: Sollte Woody Allen nochmals eine Filmrolle übernehmen und - natürlich vorausgesetzt - Wolfgang Draeger irgendwann nicht mehr können, wollen oder dürfen()...
Zitat von iron im Beitrag #38Sollte Woody Allen nochmals eine Filmrolle übernehmen und - natürlich vorausgesetzt - Wolfgang Draeger irgendwann nicht mehr können, wollen oder dürfen
Ich habe nur auf die von Tobias festgestellte Ähnlichkeit zu Herrn Drager angespielt. Warum nicht jemanden nehmen der ihm anscheinend ähneln kann, an Stelle von Freimut Götsch, der ihm gar nicht ähnelt? Aber das wird's höchstwahrscheinlich nicht spielen, insofern hast du Recht.
Götsch ist als Typ-Besetzung für Allen mMn schon ok. Hans Bayer nur wegen einer gewissen Ähnlichkeit zu Draeger als dritte Stimme zu besetzen, wäre wohl ein bisschen unnötig. Fand ich schon bei TNW für Tom Hanks eigentlich mehr als überflüssig, wo es doch mit Tennstedt schon eine super Alternative für Elsholtz gab...
Cleese sieht man ab Minute 68. Vielleicht liegts dran, dass ich grad erst aufgestanden bin, aber ich schwanke hier zwischen 3-4 Sprechern. Lösung anyone? Ist glaub ganz einfach.