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Dieses Thema hat 111 Antworten
und wurde 7.192 mal aufgerufen
 Darsteller
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Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.06.2011 00:03
#31 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Wer sagt, dass die Filme ohne "Old Shatterhand" entstanden wären? Aber vielleicht ohne Lex Barker. Nehmen wir an, "Der Schatz im Silbersee" wäre gefloppt...wäre Barker dann geblieben? Die Reihe hätte man deswegen sicher nicht abgebrochen, aber dann halt ohne ihn fortsetzen müssen. Der Erfolg wird erst NACH dem ersten Film absehbar. Völlig logisch. Uraltes Gesetz.

Die Bindung zu Barker als Held der Winnetou-Filme entstand erst im Zuge von "Der Schatz im Silbersee", wenn nicht sogar erst im Zuge von "Winnetou I" und folglich besetzte man dann auch überall GGH.

berti


Beiträge: 17.492

25.06.2011 00:10
#32 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Nehmen wir an, "Der Schatz im Silbersee" wäre gefloppt...wäre Barker dann geblieben? Die Reihe hätte man deswegen sicher nicht abgebrochen, aber dann halt ohne ihn fortsetzen müssen. Der Erfolg wird erst NACH dem ersten Film absehbar. Völlig logisch. Uraltes Gesetz.


Natürlich, aber ein Flop erscheint mir angesichts der bereits riesigen Fangemeinde Karl Mays im deutschsprachigen Raum schwer vorstellbar. Und selbst wenn der Erfolg bescheidener gewesen wäre, als er tatsächlich war, wäre die Frage, ob man nicht gerade "Winnetou" verfilmt hätte. In der Hoffnung, doch noch einen Kassenschlager herauszubringen. Und bei diesem Stoff hätte man auf Old Shatterhand als Figur schlecht verzichten können, ohne die Fans vor den Kopf zu stoßen.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

25.06.2011 00:21
#33 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Das beste Beispiel, dass ich wahrscheinlich nicht auf dem Holzweg bin, ist doch Pierre Brice.
Wer hat Pierre Brice in "Der Schatz im Silbersee" gesprochen? Herbert Stass. Der hat Brice vorher und danach einmal gemacht, aber nur in italienischen Filmen. Das war's.

Es ist relativ offensichtlich. Die haben sich für den ersten Film noch nicht groß eine Birne gemacht, da mit Blick auf ne mögliche Reihe oder sowas zu besetzen. Ich bin nicht so der May-Experte - vielleicht entstand die Idee zu weiteren Filmen sowieso erst im Zuge des Erfolges von "Der Schatz im Silbersee".

Jedenfalls wird offenbar vor "Winnetou I" dann jemand zu den Synchronverantwortlichen gegangen sein und sowas gesagt haben wie: "Leute, kommt mal klar, wir wollen hier jetzt ne Reihe draus machen und dafür brauchen wir andere Sprecher!", denn ab dann waren die Verhältnisse ja geregelt. Barker hatte immer Hoffmann und Brice erst Wolff (sogar bei Brauner & Wendlandt!) und dann fast immer Eckelmann, solange er als Winnetou bekannt war. Keine Ahnung, warum Wolff gehen musste - denn so schlecht passte der nicht -, aber jedenfalls ist offenkundig, dass da keine Experimente gemacht wurden, denn auch Wolff war schon keins mehr, sonst hätte er nicht bei Brauner und Wendlandt gesprochen.
Und von den ca. 4 anderen Filmen mit Brice, die in der Winnetou-Zeit eingedeutscht wurden, hat Eckelmann immerhin auch einen gemacht (weshalb ich auch "fast immer" schrieb). Die Quote ist nicht so viel schlechter als bei Barker.

Möglich, dass man trotz allem auch schon für "Der Schatz im Silbersee" GGH wollte (nicht zuletzt im Zuge von Mabuse), aber dann wäre das letztlich Zufall gewesen bzw. hätte sich aus der Schauspieler-Kontinuität abgeleitet und wäre nicht mit Blick auf eine anstehende Reihe geschehen, sondern nur ne stinknormale Besetzung gewesen, wie man es für jeden anderen Film auch getan hätte. Stass war für Brice ja auch quasi Kontinuität, da er ihn vorher immerhin schonmal gesprochen hatte und soviel hatte Brice vorher nicht gemacht, was nach Deutschland gekommen wäre.

M.E. merkt man auch an der Aufmache der beiden, dass das in "Der Schatz im Silbersee" alles noch recht provisorisch war. Ab "Winnetou I" waren die Frisuren usw. usf. dann viel zielgerichteter, immer gleich usw. usf. Mich irritiert es bis heute immer ein wenig, dass Barker im "Silbersee" erstmal mit Matte angeritten kommt (dann noch mit Niendorfs Stimme erkennst du ihn im Grunde nicht mehr) und, so weit ich mich erinnere, hatte auch Brice da eine etwas andere Frisur.

PS:
Und dass man für weitere Filme nicht auf ihn hätte verzichten wollen, wäre Lex Barker wahrscheinlich scheißegal gewesen, wenn "Der Schatz im Silbersee" gefloppt wäre. Du gibst dich ja nicht für weitere Filme her, nur weil dich die Leute für einen potenziellen neuerlichen Flop als Zugpferd vor den Karren spannen wollen und dir dafür quasi das Vertrauen aussprechen...das wär's ja noch!
Ich weiß ja nicht wie Lex Barker drauf war - soll ein ganz netter Kerl gewesen sein -, aber Stewart Granger hätte denen charmant geraten, sich doch nen anderen Dummen zu suchen, wenn der erste Film nicht gelaufen wäre. Darauf kannst du dich verlassen.

Abgesehen davon hättest du auch nicht wirklich ein Publikum vor den Kopf gestoßen, wenn du gefloppt bist und dann mit nem neuen Film praktisch einen Reboot versuchst, weil du dir von nem Stoff wie "Winnetou I" mehr versprichst, und da dann halt einen oder mehrere neue Schauspieler besetzt. Denn du hattest ja vorher nicht wirklich ein Publikum....Lex Barker vermisst hätten dann also nur die Leute, die trotz des Flops im Kino waren und die allein bringen dir sowieso nicht genügend Quote.
Vielmehr ist es sogar wahrscheinlich, dass nach einem Flop das Studio selbst neue Schauspieler gewollt hätte. Hätte ja dann keinen kommerziell sinnvollen Grund gegeben an denen festzuhalten.

berti


Beiträge: 17.492

25.06.2011 11:51
#34 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Danke für diesen ausführlichen Beitrag zu nachtschlafender Zeit!
Ob der Grund für Old Shatterhands Bart am Anfang vom "Silbersee" sein könnte, dass er in den Karl May-Büchern, die in der dritten Person geschrieben sind, als Bartträger beschrieben wird? Denn zumindest bei diesem Film (und der zweiten Hälfte von "Winnetou I") hat man sich ja noch um Werktreue bemüht.

kogenta



Beiträge: 1.974

26.06.2011 03:04
#35 RE: Lex Barker Zitat · antworten

DER SCHATZ IM SILBERSEE war mit 4 Millionen Mark Produktionskosten der bis dato (1962) teuerste deutsche Film und ein großes finanzielles Risiko. Wäre das ein Flop gewesen, hätte Produzent Wendlandt mit Sicherheit nicht weitergemacht mit Karl May.

Wendlandt hat 1965 - nachdem OLD SUREHAND 1.Teil als erster Winnetou-Film weniger als 3 Millionen Zuschauer hatte (ich glaube es waren 'nur' 2,6 Millionen, was ja immer noch ganz ordentlich ist) - den zweiten Teil kurzerhand abgeblasen, was aus heutiger Sicht doch recht unverständlich erscheint. Und ein Jahr später nach dem OLD FIREHAND* Flop hat er gleich ganz mit Karl May aufgehört. Auch bei Edgar Wallace wurde nach dem ersten Mißerfolg (GESICHT IM DUNKELN) erstmal 2 Jahre pausiert, ehe es weiterging. An diesen Beispielen sieht man, daß Wendlandt zwar Risiken einging, bei ausbleibendem Erfolg aber doch sehr vorsichtig war. Kleine Brötchen backen war seine Sache nicht.

Jedenfalls wurde DER SCHATZ IM SILBERSEE gewiß nicht im Hinblick auf eine zu erwartende x-teilige Serie synchronisiert. Das zeichnete sich erst DANACH ab.

Und ich finde Horst Niendorf für Lex Barker gar nicht übel!
Mit Gert Günther Hoffmann verbinde ich eher Michel Piccoli. Anders als der untalentierte Lex Barker** ist das ein großartiger Schauspieler, da ist Hoffmann dann wirklich genial.

Gruß, kogenta

* OLD FIREHAND ist gar nicht schlecht, keine Ahnung, warum auf dem Film immer rumgehackt wird. Gekonnte Regie von Alfred Vohrer, und Rod Cameron ist eindeutig besser als Lex Barker.
** Billy Wilder hat sich geweigert, mit Lex Barker zu drehen, weil dieser nur 2 Ausdrucksmöglichkeiten habe: MIT Hut und OHNE Hut.

berti


Beiträge: 17.492

26.06.2011 08:42
#36 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Aber besteht nicht ein Unterschied darin, dass zum Zeitpunkt von "Old Firehand" bzw. "Das Gesicht im Dunkeln" die jeweilige Filmreihe schon viele Jahre erfolgreich gelaufen war und sich teilweise zu Tode geritten hatte?

berti


Beiträge: 17.492

26.06.2011 10:20
#37 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Zusätzlich stellte beide Filme einen deutlichen Bruch mit dem bisherigen Stil und Konzept dar, der von den Fans nicht akzeptiert wurden. Man stand also vor der Wahl: Zurück zum alten, ausgelutschten Konzept, oder pausieren bzw. aufhören.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2011 12:30
#38 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Zu Barkers Ehrenrettung möchte ich aber mal sagen, dass er trotzdem von den drei Winnetou-"Sidekicks" mit Abstand am meisten GRÖßE ausstrahlt! Granger ist lässig, Cameron wirkt reif und weise, aber Barker ist der Felsen unter den dreien, was nicht unwesentlich auch an Gert Günther Hoffmann liegt.
Niendorf wirkt zwar ebenfalls gefestigt, aber doch eher im Sinne von hölzern...

Barker mag zwar nicht sonderlich wandlungsfähig gewesen sein, besaß aber die Fähigkeit, sein Spiel so anzulegen, dass er nichts machte, was er nicht konnte. Er wirkt NIE unfreiwillig komisch, was er selbst einigen großen Stars in gewissen unglücklichen Rollen voraus hat. Sorry, aber meinetwegen ein Tony Curtis hat da in frühen Rollen z.B. größere Böcke geschossen. Ich sag nur "Der eiserne Ritter von Falworth".

In gewisser Weise hat Barker gerade durch sein, sagen wir mal dezentes, Spiel, eine Form der Erhabenheit entwickelt. Muss man auch erstmal hinkriegen. Er steckt damit auch 70% aller Italowestern-Hauptdarsteller problemlos in die Tasche. Wie z.B. Anthony Steffen, der ein relativ gutes Beispiel dafür ist, wie übel melodramatisches Overacting in die Hose gehen kann. Nicht jede große Miene ist gleichzeitig episch.

Lex Barker strahlt eine in gewisser Weise einmalige Mischung aus Größe und Bescheidenheit aus, was durch ein gekonntes Einsetzen seiner beschränkten Mittel zustande kommt und durch GGH vervollkommnet wird. Das kommt aber auch nur als Old Shatterhand zur Vollendung. Bei Mabuse mochte ich ihn auch eher weniger und selbst als Kara Ben Nemsi zieht es nicht ganz so.
Bei Mabuse hätte man lieber noch einen Film mit Werner Peters machen sollen, der zwei wirklich geile Rollen hatte. Weiter weg vom Star-Ideal als Gert Fröbe war Peters nun auch nicht und Fröbe war schließlich kongenial.

berti


Beiträge: 17.492

29.06.2011 09:08
#39 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Bei Mabuse hätte man lieber noch einen Film mit Werner Peters machen sollen, der zwei wirklich geile Rollen hatte. Weiter weg vom Star-Ideal als Gert Fröbe war Peters nun auch nicht und Fröbe war schließlich kongenial.


Off-topic, aber welche seiner insgesamt vier Rollen innerhalb der Mabuse-Serie meinst du? Die in den "1000 Augen" und "Scotland Yard" weil er dort ausnahmsweise auf der Seite des Rechts steht, was einen Kontrast zu den meisten anderen seiner Rollen darstellt?

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.06.2011 09:28
#40 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Yep.

berti


Beiträge: 17.492

29.06.2011 10:03
#41 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Bis jetzt sind mir als Sprecher für Lex Barker neben GGH und Niendorf nur Wolf Ackva, Horst Naumann und Wolfgang Preiss untergekommen. Wenn ich mir in der Liste ansehen, wer ihn sonst noch so alles gesprochen hat, stelle ich mir bis auf eine Ausnahme praktisch alle merkwürdig oder sogar daneben vor. Siegmar Schneider in einer heroischen Rollen (da die meisten von Barkers Rollen so ausfiehlen, gehe ich mal davon aus, dass es in "Donnernde Hufe" auch der Fall war) kommt mir sehr merkwürdig vor, ebenso wie Herbert Stass und Axel Monjé, die doch wahrscheinlich beide zu schmächtig klangen? Rainer Brandt war doch eigentlich viel zu jung und wirkt natürlich ironisch, als er später bei Karl May ja die meisten von Barkers Gegenspielern sprach. Stefan kritisierte mal, dass Holger Hagen oft langweilige und zu noble Heldenrollen sprach. War das bei Barker auch der Fall?
Einzig Heinz Engelmann kann ich mir irgendwie gut vorstellen, obwohl es natürlich komisch sein dürfte, Shatterhand mit der Stimme von Surehand zu hören. Aber bei Stewart Granger als Sherlock Holmes gab es den umgekehrten Fall ja Jahrzehnte später ebenfalls...

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.458

29.06.2011 12:54
#42 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Arg fehlbesetzt waren auch Hartmut Reck und Uli Kinalzik - vor allem zweiterer. Aber mir fällt auf Anhieb auch kein passender Sprecher für Lex Barker in diesen 80er Synchros ein.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

29.06.2011 18:29
#43 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Zitat von Mücke
Lex Barker strahlt eine in gewisser Weise einmalige Mischung aus Größe und Bescheidenheit aus, was durch ein gekonntes Einsetzen seiner beschränkten Mittel zustande kommt und durch GGH vervollkommnet wird.


Da stimme ich voll zu. GGH hat auch nicht drübergespielt, sondern sich sehr zurückgehalten und wirkt gerade deshalb so edel wie nie.

Gruß
Stefan

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

29.06.2011 22:43
#44 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Ich muss berti übrigens zustimmen. Ich habe in etwa dieselben Leute für Barker kennen gelernt (außer Ackva, dafür aber Eichberger) und mir gefiel, außer GGH, niemand so recht. Vielleicht Grabbert - aber das ist lange her.
Pasetti find ich ne ganz interessante Idee - hoffe, dass ich da mal eine entsprechende Synchro in die Finger kriege. Dass der besser als Naumann passt, der OK, aber trotzdem eher farblos war, bezweifle ich allerdings. Naumann wirkte absurderweise irgendwie zu alt und relativ antiquiert bzw. stoisch. Generell hatten eigentlich alle anderen Sprecher auf Barker für mich dieselbe Tendenz: antiquiert, stoisch oder beides zu wirken.

Für meinen Geschmack reicht niemand der anderen Barker-Sprecher auch nur annähernd an Hoffmann ran. Nicht einmal alle gemeinsam. Das ist in dem Fall relativ extrem, aber es ist tatsächlich so.
Höchstens Pasetti.

Im übrigen:
Wäre Barker SO untalentiert gewesen, hätte Fellini nicht mit ihm gedreht. Wilder ist nicht der Nabel der Welt.

kogenta



Beiträge: 1.974

30.06.2011 14:32
#45 RE: Lex Barker Zitat · antworten

Fellini hat Lex Barker gewiß nicht wegen seines 'Talents' engagiert, im Gegenteil: er brauchte für die Rolle einen leicht deppert wirkenden Amerikaner, der nichtmal merkt, wie er sich zum Narren macht.
Da gab's vermutlich keinen passenderen!

Und Lex Barker als Old Shatterhand: Eine solch statische Rolle im Operettenkostüm erfordert nun wirklich keine schauspielerischen Qualitäten.

Wenn Lex Barker ernsthaft versucht zu schauspielern, wird's echt peinlich: Habe kürzlich 'Gern hab ich die Frauen gekillt' gesehen, das längere Telefongespräch im Auto ist wahrlich zum davonlaufen, und auch in der Action-Sequenz im Präsidentenpalast wirkt er armselig. Am besten schneidet er noch in der Szene mit Kinski ab, wo er einfach nur dasteht und Kinski zuhört.

Aber o.k., ein netter Kerl ist er sicher gewesen, hat bei mir auch ein wenig nostalgisch bedingte Sympathie, ein guter Schauspieler war er aber ganz gewiß nicht ...

Gruß, kogenta

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