Zitat von aijinn im Beitrag #119

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Alter, ich BIN die Quelle.

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In DIE SIMPSONS 520 [24x12] wird Woody Allen (bzw. eine Figur, die mehr wie eine Karikatur von ihm aussieht) von Freimut Götsch gesprochen. (Im Original ist es Dan Castellaneta.)

Fading Gigolo (2013): Wolfgang Draeger

Zitat von John Locke im Beitrag #123

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Fading Gigolo (2013): Wolfgang Draeger

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Wird er. Habe daraufhin meine Kündigung abgegeben.

Geile Nachricht! Von mir eben erst gelesen.
Draeger auf Allen ist einfach Pflicht und ich bin froh, dass er es hier wieder sein wird.

@aijinn

Wie soll man diesen Spruch mit der Kündigung bitte verstehen?
Komischer Anflug von Humor? Ironie? Sarkasmus?

Ich hab wirklich gekündigt. Blockbuster-, Kontinuitäts- und Draeger-Fans können aufatmen. Aijinn has left the FFS.

"Fading Gigolo" (2013): Wolfgang Draeger (laut Synchronkartei)

Super! Und jetzt bitte noch schnell "Hollywood Ending" mit ihm synchronisieren, bevor es nicht mehr geht. Ein Unding, daß es noch einen unsynchronisierten Allen-Film gibt...

Und der ist sehr witzig!

Gruß
Markus

Woody Allen, a documentary (Dokumentation, USA 2011): Freimut Götsch (Voice-Over)

Ich kann Woody Allen zwar nichts abgewinnen, der ist gleich fad wie Bob Hope, aber es hat mich sehr gefreut, dass zu seinem 80er hierzulande (zumindest in Österreich) auch Wert gelegt wurde auf die Synchronbeziehung mit Wolfgang Draeger.

Im orf.text gab es sogar eine eigene Tafel für Draeger, in der auch erwähnt wurde, dass Woody Allen dessen Stimme sehr gefällt. Heute im Radio wurden kurz Ausschnitte aus den deutschen Fassungen von Allen-Filmen gespielt und Draeger auch lobend erwähnt.

Zitat von fortinbras im Beitrag #132

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Ich kann Woody Allen zwar nichts abgewinnen, der ist gleich fad wie Bob Hope

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Woody Allen war als Drehbuchschreiber oder als Parodie auf stereotype Charaktere während der 60er-Jahre perfekt. Leider hat er das bis heute nonstop wiederholt, weswegen er mir vor und hinter der Kamera gleichermaßen wenig zusagt.

Trotzdem bewundere ich ihn irgendwie sehr, er dreht beharrlich seine Filmchen, die ohne große PR-Strategie auf den Markt kommen und ihr Geld im Regelfall einspielen und ein kontinuierlich groß bleibendes Publikum haben. Für dieses macht er seine Filme und will nicht den Weltmarkt erobern, deswegen schätze ich ihn wiederum sehr. Auch wenn ich seine Filme zum Gähnen finde und er seit "Was Sie schon immer..." keinen neuen oder wirklich guten Gag mehr geschrieben hat oder eine neue Facette in seine Handlungen/Charaktere eingebracht.

Zwischen Allen und Hope liegen natürlich Welten (nicht nur eine unterschiedliche Körpergröße), aber sie vereint aus meiner Sicht die Beharrlichkeit, ihre ganze Karriere auf den selben zwei Witzen aufzubauen und stereotyp eine einzige Art des Schauspiels zu kreieren.

Aber ich nehme an, dass Allen-Anhänger gar nicht irgendwie überrascht werden wollen von ihrem Woody. Da geht es wohl sehr stark um die Macht der Gewohnheit.

Eine bestimmte Masche kultiviert haben natülich die meisten Stars, auch jenseits des komischen Genres.

Zitat von fortinbras im Beitrag #134

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Auch wenn ich seine Filme zum Gähnen finde und er seit "Was Sie schon immer..." keinen neuen oder wirklich guten Gag mehr geschrieben hat oder eine neue Facette in seine Handlungen/Charaktere eingebracht.

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