In der SAT.1-Phase hatten nahezu ALLE wiederkehrenden Nebenfiguren neue Stimmen, von Lwaxana Troi bis hin zu Professor Moriarty.
Ist das jetzt wirklich eine so hochgefährliche Spekulation, wenn ich behaupte, dass das unter Erdmann wohl weniger krass gewesen wäre?
(Spekulativ fände ich eher die Gegenthese, dass es mit ihm genauso viele Sprecherwechsel gegeben hätte.)
Zitat
Zitat von Serienfan im Beitrag #87Wir wissen, dass Michael Erdmann irgendwann die Synchro-Regie an Johannsen abgab, und das hatte eindeutig nichts mit dem Wechsel vom ZDF zu SAT.1 zu tun
Hä? Doch, genau damit ging es eindeutig einher.
Die letzten acht ZDF-Folgen waren von Johannson. Ulrich Johannson hat mit der Folge "Familienbegegnung" die Dialogregie übernommen und dabei auch gleich die Rolle von Wesley Crushers Vater Jack Crusher gesprochen.
Zitat Dem ZDF wurden offenbar die Rechte entzogen
Das halte ich jetzt allerdings für spekulativ. Das ZDF begann mit der Ausstrahlung der "Next Generation" am 7.9.1990. Die Synchroarbeiten hatten wahrscheinlich ein paar Monate vorher begonnen. Bis Mitte 1990 waren in den USA die ersten Folgen der vierten Staffel abgedreht.
Damals hieß es, das ZDF habe 75 Folgen gekauft. Das wären dann genau die "Erdmann-Folgen". Warum es am Ende 83 Folgen wurden und wieso diese weiteren acht Episoden von Johannson synchronisiert wurden, ist tatsächlich merkwürdig, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Synchro "extra" beauftragt wurde.
Ich halte es für wahrscheinlich, dass das ZDF damals einfach alle abgedrehten "Next Generation"-Folgen gekauft hat, um sie vollständig synchronisieren zu lassen. Und das waren dann eben alle Folgen einschließlich "Die letzte Mission".
Es war damals durchaus üblich, Serien nicht "staffelweise" zu kaufen, sondern größere Blöcke zu wählen, die dann auch am Stück synchronisiert wurden. Bei "Dallas" wurde das in jedem Fall so gemacht. Da hat man gerne 50 bis 60 Folgen am Stück synchronisiert, entsprechend lange musste der Zuschauer in der Regel auf neue Folgen warten.
Das ZDF war überhaupt nicht glücklich mit TNG. TNG wurde immer wieder aus dem Programm genommen, floppte phasenweise beträchtlich und wurde am Ende sogar im täglichen Rhythmus verpulvert. Am Ende hatte man den Eindruck, das ZDF wollte nur noch schnell die letzten 16 Folgen senden, die längst synchronisiert auf Halde lagen. So kam es, dass die letzten 16 "ZDF-Folgen" alle im August 1993 auf dem ZDF liefen. Erst im März 1994 ging es dann auf SAT.1 mit neuen Folgen weiter.
SAT.1 sendete die komplette Serie werktags. Dabei kann man davon ausgehen, dass die Folgen 84 bis 152 (also wieder so ca. 75 Folgen) in einem Rutsch synchronisiert wurden, wofür man ein dreiviertel Jahr Zeit hatte, danach kam dann noch mal in einem Rutsch die Synchro der siebten Staffel, um sie gleich im Anschluss zeigen zu können. Inwieweit sich das vom "Zeitdruck" von der ZDF-Synchro unterschieden hätte, erkenne ich nicht.
Zitat Und aller Wahrscheinlichkeit nach schmiss Erdmann aus den gleichen Gründen wie einige Sprecher: der absehbare Zeitdruck.
Gerade das halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumal dieser "Zeitdruck" überhaupt nicht bestand, weil SAT.1 die Serie zunächst einmal von vorne wiederholte. Eher wahrscheinlich ist, dass das ZDF die 83 Folgen kaufte und in einem Stück synchronisieren ließ. Daher wirkt diese Synchro auch - was die Sprecher in Nebenrollen angeht - auch wie "aus einem Stück".
Zitat Ich halte es für absurd anzunehmen
Ich auch, Deine (anschließende) Behauptung hat hier aber auch niemand aufgestellt.
Zitat von Serienfan im Beitrag #91Ist das jetzt wirklich eine so hochgefährliche Spekulation, wenn ich behaupte, dass das unter Erdmann wohl weniger krass gewesen wäre?
Zitat von Serienfan im Beitrag #87Dieser spätere Sprecherwechsel mag tatsächlich verschiedene Gründe gehabt haben, ich denke aber, das Hauptproblem lag im Weggang von Michael Erdmann
Diese Spekulation meinte ich. Und für mich liest sich das so, als wären Leute wie Schult und Engelmann wegen Johannson gegangen. Sowas kann schnell als üble Nachrede aufgefasst werden. Und nochmal: Johannson hat nur 4 Episoden für das ZDF bearbeitet - das stand eindeutig so im Abspann. Zur These, dass das ZDF gleich alle 83 Folgen gekauft haben soll, sage jemand anderer etwas - mir begibt sich dieser Thread gerade viel zu sehr aufs Glatteis blanker Vermutungen.
Zitat von Serienfan im Beitrag #91In der SAT.1-Phase hatten nahezu ALLE wiederkehrenden Nebenfiguren neue Stimmen, von Lwaxana Troi bis hin zu Professor Moriarty.
Ist das jetzt wirklich eine so hochgefährliche Spekulation, wenn ich behaupte, dass das unter Erdmann wohl weniger krass gewesen wäre?
Ich denke, das es bei Erdmann genau so gelaufen wäre, da ich davon ausgehe, dass Johannson nicht aus Lust und Laune neu besetzte - genügend Nebenrollen haben auch ihre ZDF-Sprecher behalten und man hat sich sogar um die TOS-Sprecher bemüht - sondern keine Rücksicht auf Terminprobleme mehr nehmen konnte. Regina Lemnitz wurde ja auch erst nach der ersten Sat.1-Folge ausgetauscht. Erdmann war aber für diese Art der Synchronisation selbst nicht zu haben.
Zitat von Serienfan im Beitrag #91Die letzten acht ZDF-Folgen waren von Johannson. Ulrich Johannson hat mit der Folge "Familienbegegnung" die Dialogregie übernommen und dabei auch gleich die Rolle von Wesley Crushers Vater Jack Crusher gesprochen.
Das hat Stefan aber gerade nochmal klar gestellt, dass es nicht so war.
Das halte ich jetzt allerdings für spekulativ. Das ZDF begann mit der Ausstrahlung der "Next Generation" am 7.9.1990. Die Synchroarbeiten hatten wahrscheinlich ein paar Monate vorher begonnen. Bis Mitte 1990 waren in den USA die ersten Folgen der vierten Staffel abgedreht.
Damals hieß es, das ZDF habe 75 Folgen gekauft. Das wären dann genau die "Erdmann-Folgen". Warum es am Ende 83 Folgen wurden und wieso diese weiteren acht Episoden von Johannson synchronisiert wurden, ist tatsächlich merkwürdig, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Synchro "extra" beauftragt wurde.
Ich halte es für wahrscheinlich, dass das ZDF damals einfach alle abgedrehten "Next Generation"-Folgen gekauft hat, um sie vollständig synchronisieren zu lassen. Und das waren dann eben alle Folgen einschließlich "Die letzte Mission".
Das halte ich allerdings auch für wahrscheinlicher, dass man wirklich nur bis zur Episode "Die letzte Mission" eingekauft hatte (Ob nun gänzlich am Stück oder in mehreren Paketen sei mal dahin gestellt.) Vielleicht dachte irgend jemand beim ZDF sogar, das sei wirklich die allerletzte Folge. Hätte man dem ZDF die Rechte entzogen, hätten wir wohl die vierte Staffel komplett bei Sat.1 gesehen und den Bruch vielleicht schon im Borg-Zweiteiler gehabt.
Zum Umfang des Episodenankaufes schweigen sich leider sowohl Ralph Sander (STAR TREK Universum) als auch Hillenbrandt und Röhl (STAR TREK in Deutschland) aus.
Zitat von Serienfan im Beitrag #91Das ZDF war überhaupt nicht glücklich mit TNG. TNG wurde immer wieder aus dem Programm genommen, floppte phasenweise beträchtlich und wurde am Ende sogar im täglichen Rhythmus verpulvert. Am Ende hatte man den Eindruck, das ZDF wollte nur noch schnell die letzten 16 Folgen senden, die längst synchronisiert auf Halde lagen. So kam es, dass die letzten 16 "ZDF-Folgen" alle im August 1993 auf dem ZDF liefen. Erst im März 1994 ging es dann auf SAT.1 mit neuen Folgen weiter.
SAT.1 sendete die komplette Serie werktags. Dabei kann man davon ausgehen, dass die Folgen 84 bis 152 (also wieder so ca. 75 Folgen) in einem Rutsch synchronisiert wurden, wofür man ein dreiviertel Jahr Zeit hatte, danach kam dann noch mal in einem Rutsch die Synchro der siebten Staffel, um sie gleich im Anschluss zeigen zu können. Inwieweit sich das vom "Zeitdruck" von der ZDF-Synchro unterschieden hätte, erkenne ich nicht.
Dass das ZDF den ganzen Block TNG-Folgen am Stück synchronisiert hätte, glaube ich nicht. Demnach wäre der Bearbeitungsmodus dann schon ein anderer bei Sat.1 gewesen. Nach 33 Folgen war erst einmal Pause und dann noch einmal nach ziemlich genau 33 Folgen. Ich nehme an, dass man in Paketen auch synchronisiert hat. Die Synchro erstreckt sich also über drei Jahre und nicht wie bei den Johannson-Folgen über ein dreiviertel Jahr. Das ist dann schon ein anderes Pensum und bei evtl. Theaterverpflichtungen etc. ein Problem.
An eine parallele Bearbeitung der letzten ZDF- und der ersten Sat.1-Folgen habe ich nie gedacht, aber die Idee hat wirklich was für sich. Sie könnte zum Beispiel auch erklären, warum im Special "Von einem Jahrhundert in das nächste" noch Rolf Schult unter Johannson zu hören ist, obwohl die Bearbeitung für Sat.1 stattfand. Das bringt mich auf eine andere Idee: Könnte es sogar sein, dass die ersten Sat.1-Folgen, also die mutmaßlich simultan mit den letzten ZDF-Folgen synchronisierten - ursprünglich noch mit Schult und Co. aufgenommen wurden, man dann aber noch vor Ausstrahlung mit Ernst Meincke und Co neusynchronisierte, um nicht gleich nach wenigen Folgen einen Bruch zu haben? Dass man, um Unstimmigkeiten aus den Weg zu schaffen, großflächigen Re-Synchronisationen nicht abgeneigt war, zeigt ja der sonderbare Fall "Ich bin Hugh". Darin hieß der titelgebende Borg ("You" = "Hugh") in der deutschen Fassung (d.h. Erstausstrahlung) ursprünglich "Du", ehe man es im Rahmen seiner Rückkehr nachträglich umsynchronisierte.
Ich hatte bislang immer im Gefühl, dass zwischen ZDF- und Sat.1-Folgen sehr viel Zeit vergangen war. Aber andererseits meine ich mich jetzt auch wieder zu erinnern, dass zumindest bei Ausstrahlung der letzten ZDF-Folge der Komplettwechsel zu Sat.1 bereits publik war, vielleicht sogar schon zu Beginn der Sendestaffel.
Aber: Dass der Wechsel mitten in der Staffel erfolgt, darin sollte man nicht zu viel deuten. Das ZDF hat sich früher bei der Lizensierung und Ausstrahlung nie sonderlich um Staffelgrenzen geschert.
PS: Ich hatte Johannsons ZDF-Einsatz gar nicht mehr auf dem Schirm, übernahm das aber, weil man sich hier damals darüber einig war. Sollte er wirklich ursprünglich nur in vier Folgen gelistet worden sein, hat man sich bei der späteren Neumasterung, bei der man die lokalisierten Abspänne durch die englischen rückersetzte und nur eine neue Synchrontafel angefügte, wohl vertan.
Hab doch etwas gefunden: Lt. Ralph Sander (Band II, S. 450) stand damals in der "Interfunk aktuell" das ZDF würde 75 Episoden ausstrahlen. Die Zeitschrift (oder was das war) erschien im Juli 1990; also drei Monate vor dem Start im ZDF. Demnach wäre nach dem zweiten Teil der Borg-Doppelfolge Schluss gewesen. Sander selbst schreibt zwei Seiten später, dass man die Serie 1991 aufgrund geringer Quoten aus dem Programm nahm, obwohl noch 16 eingekaufte Folgen fehlten. Das wären dann nur 50 Episoden. (Die Ausstrahlung wurde nach "Der Austauschoffizier abgebrochen, wobei "Die jungen Greise" noch fehlte.) Auf der nächsten Seite steht dann aber, dass das ZDF 1993 die fehlenden 16 Folgen noch zeigte, bevor die Serie zu Sat.1 wechselte. Ich gehe also davon aus, dass man zumindest die ersten drei Staffeln und dazu noch die Auflösung des Cliffhangers bereits 1990 eingekauft hatte.
Warum die vierte Staffel dann so merkwürdig geteilt wurde und TNG nicht ab Familienbegegnungen bei Sat.1 zu sehen war erklärt das aber nicht.
Laut Sander hat Sat.1 im Mai 1993, also Monate bevor die letzte ZDF-Folge lief, seine STAR TREK Pläne verkündet: Erst die Wiederholung von TOS und dann die Wiederholung von TNG sowie der Ankauf der bisher nicht gezeigten Episoden. Außerdem künigte man auch schon DS9 an, das dann ja den ersten Auftritt von Ernst Meincke als Locutus und Picard brachte.
Es kann natürlich bei paralleler Arbeit sein, dass man sogar zusammen an denselben Folgen arbeitete, je nach Disponierbarkeit, und die Zuordnung nach Folgen nur auf dem Papier stattfand. Jedoch fiele es mir schwer zu glauben, dass das ZDF das redaktionell mitgemacht hätte.
Ich weiß nur, dass 1993 von vornherein nur noch 16 Folgen angekündigt waren. Vielleicht hat ja Griz noch alte Hörzu-Ausgaben und kann nachschauen, wie viele Folgen bei den jeweiligen Starts am 07.09.1990 und 07.02.1992 angekündigt waren.
Laut der Archivierung auf Retro-TV waren zunächst 78 Folgen angekündigt. Wie kommt das nun rechnerisch hin? Da zu dem Zeitpunkt in den USA überhaupt nur 74 Folgen ausgestrahlt waren, war das vielleicht damals gerade die Zahl der bereits abgedrehten und lizensierbaren Folgen. (Oder man wird doch nicht mit der klassischen Serie verwechselt haben...?)
Zitat von VanToby im Beitrag #99Es kann natürlich bei paralleler Arbeit sein, dass man sogar zusammen an denselben Folgen arbeitete, je nach Disponierbarkeit, und die Zuordnung nach Folgen nur auf dem Papier stattfand. Jedoch fiele es mir schwer zu glauben, dass das ZDF das redaktionell mitgemacht hätte.
Ich weiß nur, dass 1993 von vornherein nur noch 16 Folgen angekündigt waren. Vielleicht hat ja Griz noch alte Hörzu-Ausgaben und kann nachschauen, wie viele Folgen bei den jeweiligen Starts am 07.09.1990 und 07.02.1992 angekündigt waren.
Aufgrund des Mists in (Das Experiment) und des Fehlers bei Data in "Die ungleichen Brüder" würde ich schon von einer Solo-Leistung von Johannsons ausgehen. Das sind typische Johannson-Fehler. Inwiefern hätte den das ZDF Einspruch einlegen können, wenn man bei der Arena Johannson zum Anlernen bei Erdmann mit in die Regie gesetzt hätte? Es kann ja durchaus sein, das Erdmann es abgelehnt hat weitere Folgen in dieser Schlagzahl zu bearbeiten und die Arena-Chefs haben ihm den Neuen mal mit reingesetzt. Bei DS9 hat man es ja ähnlich gemacht und Johannson war ja auch am Pilotfilm beteiligt und Tessmann hat erst danach allein ran gedurft.
Zitat von Wilkins im Beitrag #86Halten wir fest: Niemand weiß etwas konkretes (offenbar nicht einmal Herr Plate selbst),
Das bezweifle ich allerdings.
Wir wissen, dass Michael Erdmann irgendwann die Synchro-Regie an Johannsen abgab, und das hatte eindeutig nichts mit dem Wechsel vom ZDF zu SAT.1 zu tun, denn bereits in den letzten ZDF-Folgen wird plötzlich Johannsen im Nachspann genannt. Und das dürfte Sven Plate ja auch mitbekommen haben. Hier erscheint mir doch die Hauptfrage: Warum hat Michael Erdmann aufgehört, während Johannsen ja in Interviews zugab, zu dieser Aufgabe wie "die Jungfrau zum Kind" gekommen zu sein. Immerhin hat Johannsen ja nur die letzten acht "ZDF-Folgen" zu verantworten.
Ich finde es spannend, dass es nach so vielen Jahren noch so viel Interesse und so viele Fragezeichen wegen des Wechsels von Michael Erdmann zu Ulrich Johannson gibt. Die Diskussion ist lebendig und neue Interviews (wie das kürzlich von Sven Plate) bringen das Thema immer wieder auf. Auf der Babylon 5 Fanseite "Der graue Rat" ist mir nun ein Interview mit Michael Erdmann aus 2016 aufgefallen (ab Min. 19:05):
Erdmann erzählt hier ausführlich über seine Synchronarbeit zu "Babylon 5", aber auch seine Arbeit für TNG kommt immer mal wieder zur Sprache. Erdmann wirkt in dem Interview sehr sympathisch. Er kennt sich im Bereich Sci-Fi sehr gut aus und kann sich noch an viele Details seiner B5-Synchronarbeit (Sprecher, Umbesetzung Benjamin Völz...) erinnern. Wenn man sich das Interview anhört, wirkt es für mich umso seltsamer, dass er TNG nicht fortgeführt hat. Anscheinend hat er TNG auch nach seinem Weggang weiter verfolgt (Min. 27:50 Übersetzung "subspace").
Seltsam. Aber vielleicht kann man Michael Erdmann einfach selbst nach den Beweggründen fragen? Das Detailwissen scheint er noch zu haben und sehr auskunftsfreudig scheint er auch zu sein?
An das Interview dachte ich auch. Da er andeutet, er habe seinem/n Nachfolger(n) angeboten, seine Datei über feststehende Fachbegriffe zukommen zu lassen, hat er vielleicht ursprünglich nur aus Zeitgründen aufgehört oder sogar damit gerechnet, irgendwann wieder einsteigen zu können. Ein Interview mit ihm mit dem Schwerpunkt TNG wäre wirklich toll.
In "Treffen der Generationen", waren Rolf Schult & Co, ja wieder dabei. Ich gehe davon aus, dass die Umbesetzungen aus Zeit/Kosten-Gründen entstanden sind.