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Dieses Thema hat 277 Antworten
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 Allgemeines
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John Connor



Beiträge: 4.883

20.09.2004 22:01
#31 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

In einem anderen Beitrag hat man Jürgen Kluckert auf Nick Nolte sehr wohlwollend beurteilt.
Ich würde es begrüßen, wenn künftig auch Dennis Quaid nicht mehr von Danneberg gesprochen würde. Ich habe letzte Woche Wolfgang Condrus auf Quaid in SUSPECT – UNTER VERDACHT gehört – und war begeistert; der war so gut, dass ich mich wundere, dass man ihn nie wieder auf Quaid besetzt hat. Dabei war Dennis Quaid bislang der einzige Schauspieler, auf dem ich Danneberg toleriert habe.

Grüße, Fehmi

„Dann ist das hier Rocky III?“
“Nein, es ist Rocky IV!”
(Thomas Karallus und Harald Halgardt in KING OF QUEENS)

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.592

20.09.2004 22:07
#32 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Bei Dennis Quaid isses mir egal (oder ich kann nichts dazu sagen), aber viel störender ist Danneberg eigentlich noch bei seinem Bruder Randy. In KAMPF DER KOBOLDE war es Frank Otto Schenk, in DIE SCHRILLEN VIER AUF ACHSE, NICHT NOCH EIN TEENIE-FILM! und aktuell, wenn man das zählen will, in DIE KÜHE SIND LOS Hartmut Neugebauer. Beide haben dir (soweit von mir gesehen) gut gepasst. In dem "DIE SCHRILLEN..."-Nachfolger HILFE, ES WEIHNACHTET SEHR soll es Thomas Danneberg sein, in DIE SCHRILLEN VIER IN LAS VEGAS war dann Engelbert von Nordhausen.

Gruß,
Tobias
--
"Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."

John Connor



Beiträge: 4.883

20.09.2004 22:25
#33 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

"In dem "DIE SCHRILLEN..."-Nachfolger HILFE, ES WEIHNACHTET SEHR soll es Thomas Danneberg sein"

-> Ja, da war es Danneberg.

Am besten auf RANDY Quaid hat mir Randolf Kronberg gefallen - in HARD RAIN.

Grüße, Fehmi

"Die haben gesagt, wenn du auch morgen nicht zur Arbeit erscheinst, bräuchtest du am Montag auch nicht zu kommen!"
"Juchuu, ein 4-Tage-Wochenende!"
(Elisabeth Volkmann und Norbert Gastell in DIE SIMPSONS)

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

20.09.2004 23:22
#34 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

-> Ja, da war es Danneberg.

---> Ja, ja, und mir will der Herr ja nicht glauben!

Gruß,

Hendrik
---
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Der spannendste und atmosphärischste Thriller des Jahres: "Collateral" mit Tom Cruise!

neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.052

21.09.2004 12:37
#35 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Ich finde, Thomas Petruo spricht zuwenig Hauptrollen. Er hat oft hervorragende Arbeit geleistet, steht aber seit RIPTIDE (Trio mit vier Fäusten) im Schatten seiner Kollegen.

Michael T. Weiss ist im Original unübertroffen. Einzig Eva Kryll bringt die kühle Miss Parker fast 1:1, ansonsten ist das ganze viel zu glatt und aufgesetzt. Ich mag die Serie zwar auch auf deutsche, aber das Original ist hier wirklich um Klassen besser. Viele viele Nuancen, gerade bei JAROD fehlen in der Synchro.

Der abgefuckteste NICOLAS CAGE war definitiv Rolf Zacher (ARIZONA JUNIOR, glaub ich) - hatte aber trotzdem was. SANTIAGO ZIESMER als Matthew Broderick (FERRIS MACHT BLAU) fand ich auch gut, weil er hier mal "normal" sprechen durfte ohne zu "urkeln".

neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.052

21.09.2004 12:52
#36 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Der beste DENNIS QUAID war Helmut Zierl (The Big Easy). Viel facettenreicher als Danneberg. Und Tommi Piper als Nick Nolte (Nur 48 Stunden) bleibt ebenfalls ungeschlagen.

Öfter hätte ich gerne Ulrich Gressiecker gehört, vor allem als Christopher Lambert("Es kann nur einen geben"). Danneberg passt da echt überhaupt nicht. Da war Tennstedt um Klassen besser (Knight Moves).

Um ehrlich zu sein würde ich folgende gerne weniger oft hören:
Thomas Danneberg (spätestens seit AIR AMERICA kommt es einem vor, als müsste er jede Action-Hauptrolle sprechen). Als John Travolta ist er allerdings top!
Klaus Sonnenschein (ersetzt jede Menge seiner verstorbenen Kollegen wie Gerd Duwner u.a.)
Jürgen Kluckert (Edgar Otts "Erbe" von DINOS über Benjamin Blümchen bis zum Überraschungsei)
David Nathan (klasse Stimme, genial auf Johnny Depp, aber verschenkt sich und klingt immer gelangweilter bzw. frustrierter)
Joachim Tennstedt (macht einfach viel zuviel. Klasse Stimme keine Frage, aber Sachen wie "Allein gegen die Zukunft" hätte er lieber bleiben lassen sollen)
Thomas Fritsch muss aufpassen, weil er mir auch bald auf die Nerven gehen könnte wenn er noch sehr viel mehr macht. Trotzdem klasse Stimme TITANIC und DIE NANNY gefallen mir besonders gut.

Öfter würde ich auch gerne die alten Haudegen Elmar Wepper und Uwe Friedrichsen hören.

Eifelfilmfreak


Beiträge: 337

21.09.2004 13:42
#37 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten


Hallo Leute!!

Ich mann neusynchrosmachenalleskaputt in den meisten Dingen nur zustimmen!! Auch ich wünsche mir Piper auf Nolte, aber da wird wohl nix mehr draus werden!! Auch Wepper dürfte ruhig öfter, aber mir würde es schon reichen, wenn er wenigstens seinem "Mel Gibson" treu bleibt!! Nur bei Danneberg variert meine Meinung ein wenig, Danneberg ist ein MUSS auf Travolta und auch auf Schwarzenegger!! Bei John Cleese kann ich mir auch niemanden sonst vorstellen!! Bei Stallone und Nolte wären andere Sprecher durchaus erwünscht und akzeptabel!! Allerdings wird in Sachen Stallone wohl da auch nix mehr passieren, schließlich macht Danneberg ihn ja auch schon seit Ende 70er bzw. Anfang 80er..(Mir ist gerade entfallen, ob Nachtfalken, Rambo I oder Rocky III der erste Stallone-Film mit Dannerberg war)
Ich würde gerne Volker Brandt öfters hören und natürlich Wolfgang Pampel!! Pampel war für mich ein Kandidat auf die Kindler-Nachfolge bei Eastwood!! Aber nach Ansehen von Blood Work bin ich mit Höppner sehr zufrieden!!

Viele Grüße

Eifelfilmfreak

"Ey, du Tripperkaiser!!" (Piper in Nur 48 Stunden)

neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.052

21.09.2004 17:26
#38 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Volker Brandt und Tommi Piper haben ein Problem - - Sie SIND (synonym für) Michael Douglas und ALF. Mein Dad kam mal aus der Küche ins Wohnzimmer gesprungen, weil er dachte, ein Film mit Michael Douglas läuft. VB sprach allerdings nur ne kleine Nebenrolle und da war er schwer enttäuscht. Das ist schon Jahre her (damals hab ich noch zuhaus gewohnt), aber war einfach einprägsam und witzig.

Tommi Piper fand ich als RILEY in RAUMSCHIFF ENTERPRISE auch genial "Ich bring Dich wieder nach Haus Kathleen, zu den schönen Wiesen nach Irland hin". Auch schade, dass die SCHLÜMPFE-Erstsynchro für die ARD nicht mehr läuft, da war er im Vorspann zu hören. ORF hat die alten Folgen vor einigen Jahren nochmals laufen lassen. Super passte er auch in INDEPENDENCE DAY.

VB als "Peter von FROSTA" find ich übrigens oberpeinlich, vor allem weil der Schauspieler zwischendurch gewechselt hat.

Pampel hab ich auch noch als Johnny Weißmüller-Tarzan im Ohr. Schätze mal, dass der immer noch in Wien Theater spielt, weil man ihn ja fast nur für Larry Hagman und Harrison Ford ans Mikro holt. Ansonsten spricht er einige Ösi-Tv-Werbespots.

Und Thomas Danneberg soll ntürlich seinen John Cleese usw. behalten. Bernd Stephan war irgendwie kein richtiger Ersatz, ich musste ständig an AL aus QUANTUM LEAP (Zurück in die Vergangenheit) denken, wenn ich mir MONTY PYTHON'S FLYING CIRCUS ansah. Wieviel Synchros gibt's eigentlich von FAWLTY TOWERS? Doch auch mindestens 2-3...

Eifelfilmfreak


Beiträge: 337

21.09.2004 18:16
#39 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten


Hallo nochmal!!

Du hast natürlich recht, insbesondere mit Volker Brandt!! Ich bin nur froh, dass er über all die Jahre wenigstens Michael Douglas treu geblieben ist, bzw. immer besetzt worden ist, egal in welcher Stadt die Synchro war!!
Sehr löblich!! Brandt war großartig in Falling Down und er hat solche Sachen wie "Der Geist und die Dunkelheit" erträglich gemacht!!
Ich habe Pampel in letzter Zeit öfter auch hierzulande in Rundfunkspots gehört!!

Viele Grüße

Eifelfilmfreak

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

22.09.2004 01:00
#40 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Da war Tennstedt um Klassen besser (Knight Moves).

-> Tennstedt sprach ihn z.B. auch in "Resurrection - Die Auferstehung".

Joachim Tennstedt (macht einfach viel zuviel. Klasse Stimme keine Frage, aber Sachen wie "Allein gegen die Zukunft" hätte er lieber bleiben lassen sollen)

-> Das ist, wie fast alles zu Themen, wie wer wo besser war, rein subjektiv. Langsam habe ich das Gefühl, Du willst mich mit Absicht provozieren , da "Allein gegen die Zukunft" meine Lieblingsserie ist und die Synchro mit Tennstedt, Andreas Müller, Irina von Bentheim, Bert Franzke und Co. kaum besser hätte sein können, aber das ist halt auch wiederum nur eine subjektive Aussage von mir. Allerdings bist Du wohl auch nicht auf dem aktuellsten Stand, denn ich denke, dass Tennstedt in Sachen praktischer Synchronisation wohl ca. mit "Allein gegen die Zukunft" immer weniger gemacht hat. Inzwischen macht er gar nicht mehr viel, im Gegenteil, man hört ihn kaum noch und er ist fast nur noch "Hinter den Kulissen" (vor allem als Synchronregisseur) tätig.

Gruß,

Hendrik
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neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.052

22.09.2004 07:58
#41 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Nee, provozieren will ich Dich nicht, wozu auch. Und ja, ich bin nicht auf dem neuesten Stand, weil zuviel Synchron nur noch ein "Schluck Wasser" ist. Dass Tennstedt Regie führt finde ich gut, so kriegt er mehr Kohle und wir hören ihn weniger. Ist auch nicht so, dass ich ihn nicht mag, aber wie gesagt, bei diversen Interviews wurde der kleine "Stehberger" aus den Nötzli-Filmen von seinen Kollegen doch sehr belächelt. Ich bin einfach der Meinung, dass er sich verheizt hat, weil man ihn eine zeitlang in fast jeder ausländischen Produktion hörte. Ich mochte ihn als A.J. Simon und halte ihn für eine gute Alternative, wenn Elmar Wepper nicht auf Mel Gibson spricht.

Zuviele Synchroneinsätze einzelner Sprecher nerven eben mit der Zeit. Ne Bekannte von mir hat Arnold Marquis gehasst, obwohl der schon lange tot war, aber eben in fast jedem älteren Film oder Serie zu hören ist. David Nathan geht eben auch in diese Richtung, er hat vermutlich nicht zuviel Alternativen außer dem Synchrongeschäft.

Früher hatten viele Filme und Serien Hörspielcharakter. Hör Dir mal ne aktuelle Synchro ohne Bild an... Steril, farblos, ätzend. Da können weder Du noch Joachim Tennstedt was dafür. Die Qualität hat einfach abgenommen. Ich denke da an Schoenfelder, der beschrieb, wie die 12 GESCHWORENEN im Synchronatelier mit einzelnen Nummern auf dem Rücken standen und die Szenen gemeinsam sprachen. Heute wird doch fast alles ge-x-t, die Geräusche und die Musik kommen vom IT und sind deshalb oft viel zu penetrant, so dass man ständig lauter und leiser machen muss, um noch etwas zu verstehen bzw. die Nachbarn nicht stört, wenn gerade ein Fahrzeug durchs Bild rauscht.

John Connor



Beiträge: 4.883

22.09.2004 14:38
#42 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

In Antwort auf:
Zuviele Synchroneinsätze einzelner Sprecher nerven eben mit der Zeit.

Na ja, das kommt immer auf den Sprecher an. Dass manche Sprecher (wie z.B. Kerzel) einfach überpräsent sind, geb ich gerne zu, aber Tennstedt, Schürenberg oder den jungen GGH – um nur wenige Beispiele zu nennen - kann ich nicht oft genug hören (ich bin immer völlig aus dem Häuschen, wenn ich die letzteren in irgendeiner, nirgends verzeichneten Sprechrolle höre).

In Antwort auf:
Ich denke da an Schoenfelder, der beschrieb, wie die 12 GESCHWORENEN im Synchronatelier mit einzelnen Nummern auf dem Rücken standen und die Szenen gemeinsam sprachen. Heute wird doch fast alles ge-x-t

Das mag zwar den Arbeitspsychologen oder die Schauspieler-Gewerkschaft erfreut haben, aber mir als Filmzuschauer bzw. –zuhörer ist es vollkommen egal, unter welchen Arbeitsbedingungen die Sprecher arbeiten müssen; für mich zählt nur das Endergebnis.
Mit ähnlichen Vorwürfen begegnete man früher der Arbeitsweise der Filmschauspieler – von wegen die diskontinuierliche Produktionsweise würde deren Spielweise im Vergleich zu der von Theaterschauspielern steriler werden lassen. Alles Humbug: es gibt hierbei keinen monokausalen Zusammenhang.

Zum typecasting: auch damit hab ich absolut keine Probleme: John Wayne in seinem 232. Western ist mir immer noch lieber als in seinen wenigen Rollen als Liebhaber; auch bin ich froh, dass Laurence Olivier noch nie einen Western gemacht hat.
Und überhaupt: warum redet man bei einzelnen Schauspielern von Kontinuität, wenn sie den gleichen Sprecher haben, bei Rollentypen dagegen von Klischee?
Dass Rettinghaus immerzu Schwarze spricht, ist mir so was von recht – er ist ein so guter Sprecher (=Schauspieler), dass ich ihn jeder anderen Alternative vorziehe. Dass ihn diese Castingprozedur selbst nicht glücklich stimmen mag – kann sein, aber auch das ist für mich völlig irrelevant.

Grüße, Fehmi

„Kausa-litäts-kette!“
(Thomas Karallus in KING OF QUEENS)

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2004 18:47
#43 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Früher hatten viele Filme und Serien Hörspielcharakter. Hör Dir mal ne aktuelle Synchro ohne Bild an... Steril, farblos, ätzend. Da können weder Du noch Joachim Tennstedt was dafür. Die Qualität hat einfach abgenommen. Ich denke da an Schoenfelder, der beschrieb, wie die 12 GESCHWORENEN im Synchronatelier mit einzelnen Nummern auf dem Rücken standen und die Szenen gemeinsam sprachen. Heute wird doch fast alles ge-x-t, die Geräusche und die Musik kommen vom IT und sind deshalb oft viel zu penetrant, so dass man ständig lauter und leiser machen muss, um noch etwas zu verstehen bzw. die Nachbarn nicht stört, wenn gerade ein Fahrzeug durchs Bild rauscht.

- GENAU! manchmal höre ich mir alte Filme sogar nur an - bis hinein in der 80er. Alles was heute kommt, kann ich nicht mehr NUR HÖREN. Und das lauter und leise drehen in einer Heimkinoanlage fällt mir auch sehr störend auf. Die sind alle grottig abgemischt. Selbst im Kino fallen die Lautstärkeunterschiede auf bei den Stimmen...

Ach ja - Großartig das Du auch Tommi Piper auf Nick Nolte bevorzugst...Man vergleiche nur mal "Nur 48 Stunden" mit der Fortsetzung...


neusynchrosmachenalleskaputt


Beiträge: 1.052

24.09.2004 08:47
#44 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Rettinghaus in COLLATERAL hat mir sehr gefallen, viel mehr feine Nuancen als bei Hans ... (Claude Oliver Rudolf nannte VAN DAMME Hans und-noch-irgendwas, als er bei Stefan Raab war) und LeVar Burton.

Nur 48 Stunden war in den 80ern mit nem roten FSK 18-Label gekennzeichnet, offenbar zu sexistisch von wegen "Rohr verlegen" und so, oder die Schießerei am Anfang war zu heftig. Vielleicht war es auch nur Reggie Hammonds verstaubtes Auto...

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

26.09.2004 10:48
#45 RE:Bedauerlich seltene Einsätze Zitat · antworten

Ich kann nur zustimmen, dass Erich Fiedler auf Peter Cushing ne klasse Wahl war. Es ist unerklärlich warum er nie wieder zum Einsatz kam, auch in "Star Wars" wäre er ne gute Wahl gewesen, wobei seine Synchron-Karriere 1976 endete. Fraglich ist nun ob dies sein eigener Wunsch war, evtl. auch gesundheitlich bedingt, weiß ich nich, oder ob er einfach keine Rollen mehr bekam.

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