Zitat von PorgyLeider wurde Augustinski nicht über seine Synchronarbeit befragt. Er befindet sich wohl immer noch in der Reha.
Da er ja leider immer noch starke Probleme mit dem Bewegen seiner linken Körperhälfte hat, wird er in den nächsten Monaten wohl noch nicht arbeiten können. Aber wenigstens scheint sich sein Zustand seit dem letzten Besuch bei Kerner deutlich verbessert zu haben. Auch seinen Humor hat er zum Glück nicht verloren!
Ich habe so cira 10 Sekunden gehört, aber das Schleppen in seiner Stimme war noch genauso schwer wie damals. Das erklärt für mich dann auch zweifelsfrei, wieso wir noch auf ihn warten müssen ...
Also ich habe das gesamte Interview gesehen und war ueberrrascht dass er wieder so prima sprechen kann. Von "schleppen" keine Spur. Ich finde (soforn es ihn nicht zu sehr anstrengt) steht Synchronarbeiten nichts im Weg. Wuensche ihm trotzdem weiterhin gute Genesung.
10 Sekunden schleppen rausgehört Da hat er wahrscheinlich gerade tief durchgeatmet. An seinem Sprachzentrum ist nichts beschädigt, er spricht ohne Zweifel einwandfrei!
Ich muß leider sagen, dass ich nach dem was ich da sah, wirklich nicht mehr so recht an eine Synchro eines Robin Williams-Films durch Peer Augustinski in nächster Zeit glauben kann. Er hatte zwar wieder eine stabile Stimme und Humor, aber er ist erstens trotzdem noch einseitig gelähmt (was einen ja wohl auch in einer Synchronisation beeinträchtigen kann, wenn man mit dem Körper mitarbeiten muß) und zweitens habe ich rausgehört, dass er etwas sagte, von erst in etwa 4 Jahren wieder vollständig intakt! Das läßt für mich so gar nichts Gutes erahnen! Ich fürchte, dass Bodo Wolf seinen Posten als Williams-Sprecher in nächster Zeit noch halten wird! Zudem wirkte mir Peer trotz seines Humors, doch noch so, wie wenn er nicht so recht fröhlich wirken konnte! Bitte nicht böse sein! Ist nur mal mein persönlicher Eindruck!
P. S.: Außerdem dauert seine Behandlung ja noch an! Gruß, Pete!
In der morgigen (Donnerstag, 07.06.) Großstadtrevier-Wiederholung auf dem MDR sind u.a. zu sehen: Klaus Havenstein, Marianne Kehlau, Wolf Rahtjen, Edgar Maschmann
nachträglich editiert: Asche auf mein Haupt: Joachim Richert natürlich auch!!!
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Da hat er wahrscheinlich gerade tief durchgeatmet. An seinem Sprachzentrum ist nichts beschädigt, er spricht ohne Zweifel einwandfrei!
