ich war ganz glücklich, dass meine Meinung nicht völlig an der "öffentlichen" Meinung vorbei ging.^^ Rolle und Stimme nicht zusammen, das triffts ganz gut. Ich höre aber eh am liebsten Beba auf Kirsten!
In Antwort auf:ich find beba gar nicht gut. zu fiepsig.
Tja, und für mich ist gerade Stefanie Beba die einzig wahre Idealbesetzung für Kirsten Dunst!
Gruß, Jan -------------------- "28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko) "Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko) "Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)
jaaaaaaa! ist ja gut! ihr seid für beba und ich für marie!
übrigens hab ich am we das erste mal smallville gesehen. also eine ganze folge am stück. vorher bin ich höchstens mal reingezappt und immer wenn lana lang sprach hatte ich irgendwie kiki vor augen. das war gewöhnungsbedürftig.
mooniz> übrigens hab ich am we das erste mal smallville gesehen. mooniz> also eine ganze folge am stück. vorher bin ich höchstens mal reingezappt
Am Anfang der ersten Staffel musste ich mich auch noch etwas durchkämpfen, aber bis zur zweiten gefiel mir die Serie dann schon für mich selbst überraschend gut. Auch während der dritten konnte sie das Niveau (welches auch immer) durchaus halten, meine ich ...
Für mich ein Beispiel dafür, dass man manchen Serien erstmal eine Chance geben muss ... kann sich durchaus lohnen. (Lost ist auch so ein Beispiel)
mooniz> und immer wenn lana lang sprach hatte ich irgendwie kiki vor augen. mooniz> das war gewöhnungsbedürftig.
Kann ich verstehen ... so geht's mir seit Lesen des Alba-Threads mit Willow, denn auf ihr habe ich Marie Bierstedt ausgiebiger kennen gelernt und wurde dadurch quasi geprägt ;)
Am Anfang der ersten Staffel musste ich mich auch noch etwas durchkämpfen, aber bis zur zweiten gefiel mir die Serie dann schon für mich selbst überraschend gut. Auch während der dritten konnte sie das Niveau (welches auch immer) durchaus halten, meine ich ... [...] Für mich ein Beispiel dafür, dass man manchen Serien erstmal eine Chance geben muss ... kann sich durchaus lohnen. (Lost ist auch so ein Beispiel)
FULLACK! ... Bei SMALLVILLE war es so, dass ich S1 als nette Wochenend-Unterhaltung empfand. Ein Vorteil für mich war, dass ich damals noch nicht ROSWELL kannte und die beiden Serien ähneln sich in so einigen Punkten ja doch sehr. Außerdem war ich Fan von SUPERMAN: LOIS & CLARK gewesen, sodass ich die Grundidee an sich auch interessant fand, dennoch hab ich's eher beiläufig verfolgt, obwohl ich keine Folge verpasst habe. Erst gegen Ende Staffel 1 fand ich's dann immer besser und die Charaktere waren einem inzwischen auch ans Herz gewachsen, sodass ich mir danach nochmal die daran anschließende Komplett-Wiederholung von S1 angesehen habe. SMALLVILLE hat sich IMHO sehr gesteigert, die Serie wie sie in S3 und 4 ist kann man nicht mehr mit den Anfängen vergleichen. Die Serie ist storytechnisch und stilistisch - genau wie die Charaktere - halt erwachsener geworden. Manchmal vermisse ich die Leichtigkeit der frühen Freak-of-the-Week-Episoden, doch qualitätstechnisch sind die Folgen ab Mitte Staffel 2 einfach unglaublich gestiegen. Deswegen bin ich auch froh, dass ich bei SMALLVILLE damals am Ball geblieben bin.
Bei LOST hingegen war es ganz anders, die Serie hat mich mit dem Pilotfilm sofort in ihren Bann gezogen. Im Quotenmeter-Forum schrieb gestern jemand, er sei vom LOST-Finale enttäuscht, denn wo sei denn bitte die "hammermäßige Action" gewesen. Leute, die so eine Erwartungshaltung haben, können ja nur enttäuscht werden, denn LOST ist keine Action-Serie. LOST ist eine Mischung aus Mystery, Charakter-Drama und Survival-Abenteuer. Gegen Mitte der Staffel überwog das Charakter-Drama-Element etwas mehr, was manche vielleicht zu zäh fanden, aber ich sehr gelungen, um die Motivation der Charaktere zu verstehen. Ich liebe auch die LOST-Synchro, dennoch konnte ich es einfach nicht abwarten, weswegen ich bei Staffel 2 nun auf dem aktuellen Stand bin. In Staffel 2 ändert sich der Stil schlagartig, weil ein großer Tempowechsel stattfindet, in der Gegenwartshandlung überschlagen sich die Ereignisse geradezu. Aber dennoch ist es keine Action-Serie und auch ruhige Momente sind noch vorhanden. Aber das ist auch das, was ich an LOST so mag.
So, das war jetzt alles ein bisschen viel Off-Topic für den Kirsten Dunst-Thread, aber Du hast mir so eine gute Vorlage geboten.
In Antwort auf:... kann sich durchaus lohnen. (Lost ist auch so ein Beispiel)
ich hab versucht smallville auch von anfang an zu gucken und da hätte ich mich evtl. auch erst 'durchkämpfen' sollen. ich bin auch ein fan der superman filme und von lois+clark, aber irgendwie ging die serie für mich nicht richtig los.
aber bei lost muß ich hendrik recht geben! von anfang an war die serie ein knaller oder man wurde in ihren bann gezogen! ich sehe lost auch nicht als action-serie, sondern auch mehr mystery und survival serie, wie hendrik schon erwähnte... und das finale fand ich sehr gut!! einige sachen wurden aufgelöst, wie z.b., daß die das baby wiederbekommen und andere nicht, was sich hinter dieser luke befindet oder was mit dem entführten sohn auf dem boot passiert. das erhält die spannung auf die zweite staffel!
In Antwort auf:... so geht's mir seit Lesen des Alba-Threads mit Willow
als buffy damals lief hatte ich mich noch gar nicht für synchronisation und synchronsprecher interessiert, daher hab ich damals noch gar nicht gewußt, daß marie willow spricht. wenn pro7 buffy vielleicht mal wiederholen sollte, werd ich sehen, ob ich dann auch kiki's gesicht vor mir sehe wenn willow spricht...
In Antwort auf:so geht's mir seit Lesen des Alba-Threads mit Willow, denn auf ihr habe ich Marie Bierstedt ausgiebiger kennen gelernt und wurde dadurch quasi geprägt ;)
Bei mir war Willow auch die endgültig prägende Rolle von Marie, weshalb ich sie auch heute noch immer irgendwie mit Willow verbinde, wenn ich ihre Stimme höre. Als ehemaliger regelmäßiger "Buffy"-Zuschauer war das schon sehr prägend, Marie auf dem kleinen Rotschopf zu hören! Deshalb ist und bleibt Marie für mich auch immer irgendwie Willow Rosenberg (umso "seltsamer" fand ich auch Manja Doering für Alyson Hannigan in den "American Pie"-Filmen). Durch "Buffy" hat sich mir damals übrigens auch Nana Spier endgültig stimmlich eingeprägt, obwohl ich sie als Schauspielerin witzigerweise schon vorher kannte.
Gruß, Jan -------------------- "28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko) "Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko) "Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)
Kurz gefasst sind wir uns also bei Smallville einig - bei Lost weniger ;)
Ganz ehrlich: Anfangs fand ich die Serie echt mies ... so dilettantisch und absurd, dass es schon wieder lustig war - allein deshalb habe ich erstmal weitergeguckt (na ja, und vielleicht auch wegen Emilie de Ravin und so ;). Noch beim Pilotfilm habe ich mich einerseits geschüttelt vor Lachen, andererseits hatte ich am Ende einen Abdruck meiner Finger auf der Stirn, vor lauter Die-Hand-vorn-Kopp-hauen.
Das mit dem Dilettantismus legte sich dann allmählich während der nächsten Folgen, und die Amüsiertheit machte langsam aber sicher einer Gespanntheit Platz, die sich aus der dann doch interessanten Charakterentwicklung und vor allem aus den individuellen Rückblenden ergab. Etwa Mitte der Staffel war ich schließlich so überzeugt, dass ich mich auch mal traute, öffentlich zuzugeben, die Serie zu gucken ;) Gegen Ende der Staffel habe ich sie dann sogar weiterempfohlen. Ganz klar ist meinerseits deshalb jedoch: Es hat seine Zeit gebraucht.
Auf die zweite Staffel bin ich aber auch schon sehr gespannt, und befürchte auch nicht, enttäuscht zu werden - so wenig, wie ich zu jenen gehöre, die vom Seson Finale sehr enttäuscht waren ... nur ein klein wenig. Und nicht etwa wegen mangelnder Action.
Ein letztes Wort zu Marie Bierstedt:
"Gewusst" habe ich natürlich auch nicht, dass sie es ist, die Willow spricht - erst durch diese Rolle sagte mir der Name dann irgendwann überhaupt etwas (nachdem ich zum zehnten Mal Nana Spier und Dascha Lehmann nachgeschaut hatte ;)
Doch auch ihre Stimme ist ja schon recht charakteristisch und einzigartig (wenn man sie erstmal genauer kennt), was die "Prägung" erklärt. Andererseits scheint sie trotz alledem ziemlich wandlungsfähig zu sein, denn auf Lana Lang resp. Kristin Kreuk habe ich sie lange Zeit nicht wiedererkannt!
Nachdem ich es dann wusste, sind mir schließlich Parallelen zwischen der normalen Lana und Willow aufgefallen, wenn letztere mal auf wild, böse und/oder sexy machte ... oder zwischen der normalen Willow, und wenn Lana mal wirr im Kopf oder so verhuscht war, wie Willow es grundsätzlich ist *g*
Fazit: Ich mag Marie auf beiden ... nur eben auf Kiki eher nicht.
Hat zufällig jemand den Film "Greedy - Erben will gelernt sein" aufgenommen (lief ja kürzlich) und kann eventuell ein Soundsample von Kirsten Dunst's Synchronstimme posten? Murphy meinte ja, sie hätte in dem Film nur ein paar Sätze gesagt, aber vielleicht erkennt man ja trotzdem etwas??? Wie schaut's aus... mooniz?
Gruß, Jan -------------------- "28 Tage, 6 Stunden, 42 Minuten, 12 Sekunden. Dann ist das Ende der Welt gekommen." (Donnie Darko) "Und was wäre, wenn Du in die Vergangenheit reisen und alle schmerzhaften und dunklen Stunden durch etwas Besseres ersetzen könntest?" (Donnie Darko) "Ich hoffe, dass ich, wenn die Welt untergeht, erleichtert aufatmen kann, weil es dann so viel gibt, auf das ich mich freuen kann." (Donnie Darko)