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Dieses Thema hat 161 Antworten
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 Filme: 1990 bis 2009
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Schweizer


Beiträge: 1.308

09.10.2007 19:50
#46 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

@Chow Yun-Fat

Jo genau das ist der Trailer mit Eichel.

Und auch für mich ist es die beste Schult Imitation die ich je gehört habe.

Bei Poseidon als Eichel auf Dreyfus sprach hab ich an gewissen Intonationen etc. dann doch noch gemerkt dass es nicht Schult sein kann.

Aber hier bei Löwen und Lämmern muss ich sagen merk ichs wirklich nicht. Ich hab mal eben den alten Deutschen Trailer und danach den neuen laufen lassen. Dann merkt man den Unterschied deutlich. So kurz hintereinander.

Aber für sich gesehen liefert EIchel im Trailer ne perfekte Schult-Imitation ab.

Genau das ist es aber was die Entscheidung des Supervisors ad absurdum führt.

ABer wenigstens wird der Film doch geniessbar sein scheinbar, denn ohne Vergleich merk ich den Unterschied hier wirklich kaum. Wobei das im fertigen Film sicher noch anders wirkt.

Grüsse

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.861

09.10.2007 19:51
#47 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Hab' den Trailer gerade nochmal ohne Bild gehört, und es ist tatsächlich Kaspar Eichel. Allerdings - und das muß man zugeben - ist er großartig.

Überragend in dem Trailer - auch wenn das bei allem Wirbel um die Umbesetzung Schults wohl vergessen werden dürfte - finde ich übrigens Patrick Winczewski - fast schon bittere Ironie, daß wir ihn auch einer Umbesetzung verdanken, oder?

Pete


Beiträge: 2.799

09.10.2007 19:54
#48 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Also, wenn ich mir das so anhöre, muß ich leider sagen, dass Eichels Stimme vielleicht wirklich noch etwas weniger rauh klingt als die von Schult. Kann das der Grund für die Umbesetzung sein? Gruß, Pete!

Bruce Wayne


Beiträge: 146

09.10.2007 19:58
#49 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Zitat von Chow Yun-Fat
H
Überragend in dem Trailer - auch wenn das bei allem Wirbel um die Umbesetzung Schults wohl vergessen werden dürfte - finde ich übrigens Patrick Winczewski - fast schon bittere Ironie, daß wir ihn auch einer Umbesetzung verdanken, oder?


Ja, Winczewski ist hier ausgezeichnet. Und ja, fast Ironie. Allerdings muss man sagen, dass er auch wirklich ein paar Jahre gebraucht hat, bis er für sich Tom Cruise gefunden hatte. In den ersten Filmen, wo er Cruise die Stimme lieh, war er doch noch sehr hölzern im Vergleich zu Stephan Schwartz. Doch inzwischen hat er sich wirklich gemausert und spielt so gut wie Schwartz zu seinen Hochzeiten, sodass Cruise im Deutschen eben wieder an Charisma dazu gewinnt.
Was die obige Forderung angeht, man solle doch wenigstens Christian Schult besetzen, so wäre DAS eine Herabwürdigung Robert Redfords, denn Christian Schult mag zwar seinem Vater verdammt ähnlich klingen, ist aber schauspielerisch sehr, sehr eingeschränkt, bei Weitem nicht so gut wie Kaspar Eichel, geschweige denn wie sein Vater.

Bruce Wayne


Beiträge: 146

09.10.2007 20:02
#50 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Zitat von Pete
Also, wenn ich mir das so anhöre, muß ich leider sagen, dass Eichels Stimme vielleicht wirklich noch etwas weniger rauh klingt als die von Schult. Kann das der Grund für die Umbesetzung sein?


Es macht wenig Sinn, zu spekulieren, was der Grund für die Umbesetzung ist. Selbst Sympathie-Entscheidungen sind in dieser Branche keine Seltenheit. Eher sollte man sich beim Synchronregisseur oder Aufnahmeleiter bedanken, dass man auf die Idee kam, Eichel zu casten. Vielleicht wollte man so dem Publikum zu große Umstellungen ersparen, da er ja nun mal eine ähnliche Stimmlage wie Diktion zu Eichel hat, ohne den Supervisor zu verprellen.
Supervisor wollte auf Zwang jemand Neues, doch so konnte man wenigstens einen ähnlich klingenden Sprecher "reinmogeln". Man sollte nicht immer unterstellen, dass alles böse Absicht ist. Manche Synchron-Verantwortliche machen sich schon ihre Gedanken.

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.861

09.10.2007 20:05
#51 RE: Von Löwen und Lämmern – (USA 2007) Zitat · antworten

In Antwort auf:
Also, wenn ich mir das so anhöre, muß ich leider sagen, dass Eichels Stimme vielleicht wirklich noch etwas weniger rauh klingt als die von Schult. Kann das der Grund für die Umbesetzung sein?


Der Witz ist: Schult wurde angeblich umbesetzt, da er "zu tief" klänge. Wenn man auf den Link klickt, den ich gepostet habe, laufen der neue deutsche Trailer, der ate deutsche Trailer und der englische Trailer hintereinander. Wer hat nun die tiefste Stimme, hm? Rolf Schult, Kaspar Eichel oder Robert Redford?

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2007 16:08
#52 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten
Na prima.

Dass sich "Star Trek XI" (nur) um Kirks und Spocks Jugend dreht, wusste ich nicht. Dann war's das wohl wirklich mit Rolf Schult. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Supervisor die Macht haben eine generelle Umbesetzung zu erzwingen. In der Regel greifen diese Berufsverbrecher doch nur filmbezogen ein... Dass Rolf Schult raus ist, glaub ich erst oder will ich erst glauben, wenn der nächste Redford-Film kommt.

Im übrigen frage ich mich, wie man sich als Synchronsprecher in dem Bewusstsein vorkommt, gecasted worden zu sein, weil man so klingt, wie ein - noch aktiver! - Kollege..., wenn man also gewissermaßen als Abziehbild herhalten muss. Ich zähle nicht zu den Leuten, die Kaspar Eichel für einen eher mittelmäßigen Synchronsprecher halten, denn eine Bewährungschance hat er im Allgemeinen für nen Regelmäßigen durchaus mal verdient, vorher erübrigen sich Urteile zur Bandbreite eines Sprechers, aber sein Schult-mäßiger Klang hängt halt irgendwie wie Pech an ihm und so wird er das "Abklatsch"-Image auch nicht los, wenn er jetzt auch noch Schult für seinen letzten Star beerbt. Womit ich nicht meine, dass ich's ihm krumm nehme, dass er Redford nicht abgelehnt hat, denn damit würde er sich ja wiederum auch nur ins eigene Fleisch schneiden. Undankbare Situation.

@ Chow Yun-Fat

Du sagst es. Meine Rede.
ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2007 17:45
#53 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten
Irgendwie hatte sogar ein bischen auf Kaspar Eichel gehofft, weil er stimmlich eben wirklich sehr nah an Rolf Schult herankommt. Nicht falsch verstehen - natürlich möchte ich lieber Rolf Schult hören, aber als klar war, dass es eine Umbesetzung geben würde, hatte ich zumindest auf Eichel gehofft.

In diesem Fall gehe ich sogar davon aus, dass der normale Kinogänger den Unterschied vermutlich gar nicht bemerkt und sich der Aufschrei auf Synchron-Fankreise beschränkt.

Und wenn der Altmeister nicht mehr leben würde, wäre ich überglücklich damit dass es einen Nachfolger gibt, der zu 90 Prozent so klingt wie Rolf Schult. Wenn es jemanden gäbe der wie Randolf Kronberg klingt, wir wären doch verrückt, uns zu beschweren, oder?

In einigen Szenen im Trailer liefert er tatsächlich eine tolle Schult-Imitation ab - gerade in den ersten Szenen höre ich aber einen Unterschied sehr deutlich heraus. Rolf Schult hat Robert Redford Sprechweise und Mimik perfekt eingefangen, was in diesem Trailer nicht immer klappt. Aber ich warte gerne auf den fertigen Film und vergleiche dann.



BTW: Robert Redford hat eine ziemlich tiefe Stimme...
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2007 18:07
#54 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

In Antwort auf:
Und wenn der Altmeister nicht mehr leben würde, wäre ich überglücklich damit dass es einen Nachfolger gibt, der zu 90 Prozent so klingt wie Rolf Schult. Wenn es jemanden gäbe der wie Randolf Kronberg klingt, wir wären doch verrückt, uns zu beschweren, oder?


Vollkommen richtig.

Aber "wenn...würde":

Rolf Schult lebt eben - Gott sei Dank. Randolf Kronberg leider nicht mehr.

Nacht Schults Tod hätte ich auch Kaspar Eichel - und keinen anderen - besetzt, aber darum geht es im Moment null.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2007 18:23
#55 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten
PS: Worum es m.E. geht, ist in erster Linie, wie unehrenhaft und kompromisslos hier einem Mann der Beruf abgeschnitten wird, ohne dass es überhaupt eine zumindest theoretisch zutreffende Begründung gibt. Ich finde nicht, dass man sowas im Endeffekt mit einem "Ich warte den Film ab." (bevor ich das Ausmaß kommentiere) oder "Naja...mein Gott...Kaspar Eichel macht's ja auch ganz gut" abtun sollte.
Es geht hier nicht darum wie gut oder schlecht der Nachfolger ist, sondern darum, dass es einen Nachfolger gibt.

Kaspar Eichel klingt nicht tiefer als Rolf Schult, zumal er auch lange nicht so voll klingt und dadurch zieht das alles nicht, was einem hier erzählt und Rolf Schult angehangen bzw. nachgesagt wird. Und selbst wenn es so wäre, ist es im Sinne der Kontinuität nicht legitim und schon gar nicht zu einem so verspäteten Zeitpunkt, da es sich um einen Alt-Star handelt.
Man sollte Verarsche in keinster Weise kleinbei geben und die ersten sind irgendwie schon dabei, nachdem es hier anfangs noch stürmische Proteste hagelte.
Kaspar Eichel ist gut, keine Frage. Aber selbst, wäre er ein Synchrongott, er hätte momentan trotzdem nichts auf Robert Redford verloren. Und hier kann man ganz forsch wirklich sagen: Punkt. Finde ich.
ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2007 22:46
#56 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Wir geben doch nicht klein bei, Mücke. Nur, die Entscheidung ist bei diesem Film nunmal gefallen.

PeeWee


Beiträge: 1.718

11.10.2007 11:00
#57 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

Kurz gesagt ist das ganze - wie zuvor schon öfter geschrieben - eine absolut sinnlose Aktion. Klar, Eichel zu nehmen um den Bruch nicht so stark erscheinen zu lassen ist ja ganz nett - aber wozu die Kopie, wenn das Original noch verfügbar ist? Völlig sinnlos!!!

Rolf Schult ist einfach ein großartiger Sprecher, der eine gewisse Klasse in seiner Stimme transportiert. Da gibt es Volumen, Wärme und Differenzierungsmöglichkeiten. Eichel liegt zwar - meine Meinung - eher mit seiner SprechWEISE, seiner Sprachmelodie, als mit seiner Stimmlage an Schult. Wie gut er wirklich ist, wage ich nicht zu beurteilen. Aber letztenendes wird das ganze wahrscheinlich auf das gleiche hinauslaufen wie bei Anke Engelke bei den Simpsons: Ist vom Prinzip her ganz gut getroffen, aber dadurch, daß man versucht wie jemand anders zu klingen, bleiben ein bißchen die Seele und die Zwischentöne auf der Strecke.

Also, um es noch einmal zu sagen: Eine Unverschämtheit, einen so großartigen Sprecher wie Rolf Schult zugunsten einer Kopie auszutauschen. (An dieser Stelle Verwünschung oder wahlweise Beleidigung des Supervisors einfügen.)

Gute Nacht

Pete


Beiträge: 2.799

12.10.2007 16:50
#58 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten
Wenn es nicht die tiefere Stimme war, warum man jetzt den Wechsel vornahm, ist es ja möglich, dass sie Eichel schon des öfteren in anderen Filmen hörten und er ihnen eben schlicht und einfach jetzt einfach plötzlich lieber war. Klingt sehr bitter, aber kann es nicht so gewesen sein? Die richtige Wahrheit wurde halt auch hier verschwiegen.

Das ist für mich in etwa so, wie wenn mir auf einmal die Stimme meines Bruders oder eines anderen Verwandten nicht mehr gefällt und ich aus Lust und Laune eine andere will, obwohl seine trotzdem noch gut ist und brauchbar wäre.

Also, wenn es Kaspar Eichel nicht gäbe (was ich mir natürlich keinesfalls wünsche, bitte nicht falsch verstehen!!!) dann hätten sie wahrscheinlich auch weiterhin Schult genommen, weil es ist doch wirklich egal, dass sich seine Stimme mit dem Alter ändert- das ist bei Redford doch sicher auch der Fall! Und Schult hätte so ja noch gepasst! Da ist jedes große Ärgernis verständlich!

Ich wäre außerdem mal daran interessiert, ob der Wunsch Schult zu besetzen in den vorigen Redford-Filmen noch direkt aus den USA geäußert wurde oder ob da schon Skepsis da war und man Deutschland halt grade noch so gewähren ließ, weil Rolf halt eh die Stammbesetzung war. Aber offiziell gab dann eben jetzt erst diese Supervisorin ihren Senf für den nächsten Film dazu. Gruß, Pete!
Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

12.10.2007 17:24
#59 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten
Ich weiß nicht... Bei "Stirb langsam 3" sind damals selbst die "Laien" auf die Barrikaden geklettert, obwohl noch nichtmal so deutlich wie hier abzusehen war, dass es hätte was Dauerhaftes werden können (was es zum Glück auch nicht wurde). Und nun...
Man sollte was Geschlossenes an den Verleih schicken. Bringt vielleicht scheinbar wenig, zeigt aber Farbe.
Wenn wir uns gänzlich unkommentiert so verarschen lassen, sehe ich auch Absetzungen wie Manfred Lehmann von Bruce Willis oder Christian Brückner von Robert DeNiro kommen. Denn Lehmann klingt z.B. wirklich tiefer als Willis und gilt außerdem als relativ schwierig. Und Brückner hat ne rauhe Stimme, auf die irgendein Arschloch zu "gegebener" Zeit auch keine Böcke mehr hat, obwohl die Stimme dem OTON recht nahe ist.
Schult/Redford war, meines Wissens, die dienstälteste mit starker Regelmäßigkeit erlebbare, Sprecher/Schauspieler-Paarung im deutschen Synchron (bis jetzt). Er war seit 1973 Stamm, mit wenigen Pausen, wie Brückner für DeNiro, sprach ihn aber schon seit 1969 vermehrt.
Was würde Wowi tun, wenn jemand am hellerlichten Tag ans Brandenburger Tor pinkelt?...
Und so klar, wie man uns hier verarscht und vor allem Rolf Schult, so offen und unvermittelt mit billig verkauften Schein-Begründungen, das ist schon eine Frechheit.
Es ist mir Wurst, wie Kaspar Eichel für Robert Redford glänzt. Nach einem gewissen Zeitraum ist das Antasten einer Stammbesetzung einfach ein "no-go", weil der Schauspieler dann einfach deutsch "kann" und zwar durch einen ganz bestimmten Sprecher. Allet andre wirkt fremd, denn hinter dem Mikro arbeitet dann ein anderes Gehirn, das aus natürlichen Gründen andere Impulse, Details und Akzente setzt.
Es ist mir daher auch Wurst, wie sehr Kaspar Eichel nach Rolf Schult klingt. Im Grunde wirkt Redford dadurch sogar nur befremdlicher, weil man als Laie das Gefühl hat, Schult würde auf einmal manches (liebgewonnene Details), vieles oder alles "ganz anders" und/oder "komisch" machen, man kann's nicht mehr nach gewohntem Muster greifen, versteht die Rolle anders, als man Redford die 30 Jahre vorher verstand. Und bei nem Schauspieler, der mit Sicherheit auch Horden von Rentnern zu seinen Fans zählt, die ihn schon aus den 60ern und 70ern ausm Kino kennen is das einfach so, als wenn die Kartoffelsuppe auf einmal nen anderen Beigeschmack hat, den man jahrzehntelang nicht kannte. Wenn nichtmal deutlich erkennbar ist, dass es sich um einen anderen Sprecher handelt (,was man normalerweise, wenn man drüber nachdenkt, ja merkt, sofern sich die Stimmen relativ klar unterscheiden), weiß man net woran man ist und das kann Redfords Beliebtheit beim ein oder anderen sicher auch Schaden.

Ich bin wirklich kein übermäßiger Redford-Fan, habe relativ wenige Filme gesehen, und Rolf Schult ist ein Sprecher, der mir oft charismatisch begegnete, mit dem ich aber relativ wenige Rollen und Schauspieler assoziiere, aber trotzdem ist das einfach das Abartigste, was ich im Zusammenhang mit meinem "Synchron-Dasein" hier, jemals erlebt habe. So geht's net und so darf man's net gehen lassen.
smeagol



Beiträge: 3.902

12.10.2007 18:07
#60 RE: Ist das wirklich Eichel? Zitat · antworten

In Antwort auf:
Man sollte was Geschlossenes an den Verleih schicken.

Ich würde mich dem anschließen. Obwohl ich mancher Umbesetzung durchaus tolerant gegenüberstand (und stehe) (a la Marcus Off (den ich als "Jack Sparrow" einfach toll fand) und Martin Umbach (ich finde ihn sehr gut für Clooney)), so ist das hier eine ganz, ganz andere Liga. Ich teile die Einstellung von Mücke vollkommen und finde das auch wirklich unter aller Sau.

Kaspar Eichel kann natürlich nichts dafür, sondern gibt nur sein Bestes - gegen ihn möchte ich da auch gar nicht wettern.

Auch ich bin nicht zwingend ein Redford-Fan, aber wenn ich mir vorstelle, dass irgendwann einmal jemand Norbert Langer nicht mehr auf Tom Selleck besetzen würde z.B., dann muß man schon heute gegensteuern und "Flagge zeigen" - das finde ich auch. Abgesehen vom Klang finde ich es einfach menschlich zum Kotzen.

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