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Dieses Thema hat 161 Antworten
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 Filme: 1990 bis 2009
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Synchron Eltite


Beiträge: 14

28.11.2007 22:15
#91 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

Weiß den irgendjemand warum er Hopkins abgegeben hat oder musste?????

Wahrscheinlich wird demnächst eine Supervisiorin befinden das Thomas Danneberg auf Arnie nicht passt und das er in Zukunft seine Filme selber synchronisieren muss.

Aber warum lassen die Superdinger dann zu das unsere ganzen Animationsfilme von den Scheiss B-Promis so vermurkst werden. Siehe Bill Kaulitz bei den Minimoys - der Junge war höchstens 10 und hatte ne totale Pupertätsstimme. Naja das deutsche Synchrongeschäft hatte schon bessere Zeiten.

Sorry das ich jetzt Bill Kaulitz in Zusammenhang mit dem Meister Schult erwähnte.!!!!!!!!!!!!!!

Synchron Eltite


Beiträge: 14

28.11.2007 22:17
#92 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Noch was weiß jemand wer die Beraterstimme in Stronghold 2 war?

Rolf oder Christian Schult?
Commander



Beiträge: 2.300

29.11.2007 01:53
#93 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

Wohl eher Christian, da Rolf eigentlich keine PC Spiele macht, Christian aber schon.

murphy


Beiträge: 2.373

03.12.2007 16:36
#94 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Zitat von Round hammer
Soweit richtig, der "Leiter der Einheit (Peter Berg)" wird im Film jedoch von Stefan Friedrich gesprochen.
Der heißt zwar Stefan Fredrich, aber genau das habe ich im Film auch gehört!

Roundhammers Hinweis auf Peter Berg als Lt. Col. Falco ist in der Schult-Diskussion (schade um ihn, aber ich fand Eichel auch klasse) leider untergegangen.

@Laureus: Bitte korrigieren!

Ansonsten habe ich neben den schon genannten (ausnahmsweise auch mal selbst alle richtig erkannt) noch Peter Reinhardt auf Kevin Dunn als ANX Editor Howard gehört, sowie Maria Koschny auf Kristy Wu als asiatische Studentin und Nana Spier auf Sarayu Rao als Marcia, Senator Irvings Assistentin – bin mir in diesen Fällen aber unsicher und bitte um Bestätigung bzw. Korrektur!

Round hammer



Beiträge: 327

04.12.2007 09:43
#95 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten


Stimmt, Peter Reinhardt auf Kevin Dunn! Nana Spier auf Marcia klingt auch so, bin mir in diesem Fall aber nicht 100% sicher.

Gruß

lupoprezzo


Beiträge: 2.841

14.02.2008 23:35
#96 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

Bin ein bisschen verwundert, dass hier so auf irgendeine anonyme Supervisorin geschimpft wird. Ich hab mich kürzlich in Berlin mit verschiedenen Leuten aus der Branche unterhalten und da hieß es ganz klar, dass die Entscheidung Rolf Schult zu ersetzen, (mal vornehm ausgedrückt) durchaus im Sinne des Synchronregisseurs war.

DubberDuckDuck


Beiträge: 952

15.02.2008 01:00
#97 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Dass persönliche Präferenzen immer auch eine Rolle spielen, steht außer Frage. Der Furor hier resultierte aus der schnell reininterpretierbaren Unverschämtheit, einem alten Mann seinen letzten Festjob wegzunehmen. Das hat schon was von Rentner im Park verhauen oder Tauben mit Steinen füttern, auf dass sie absaufen - sprich: himmelschreiende Ungerechtigkeit. Wir merken, sehr emotionale Sache. Letztlich ist Schult (und mit ihm halt auch die wütenden Foristen) nur in der Realität angekommen, in der das Rotationsprinzip um sich greift.

Was auch nicht immer nur Kackresultate nach sich ziehen muss. Eichel ging schon. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Ist aber kein Papa Schult, muss man so konstatieren.

Pauschal die "Brotherhood of Evil Supervisors" abzuurteilen, ist natürlich Schmu. Geht ja auch oft genug gut, wenn diese unsichtbaren Kräfte wirken. Und man muss Verständnis aufbringen: Diese Damen und Herren haben auch ihre Vorgesetzten, denen sie Rechenschaft schulden. Ergo müssen sie bestmögliche Entscheidungen treffen, es geht um viel, viel Geld. Willkürlich oder gar fahrlässig handelt keiner von ihnen. Die denken sich was bei ihren Entscheidungen. Das sind Profis.

Dass manch ein in seiner Eitelkeit gekränkter Regisseur trotzdem mit Schaum vorm Mund aus der Regiebox wankt und den nächsten Praktikanten in 'ner stummen Studioecke vermöbelt, that's life. Ich ziehe es vor, mit Fähigkeiten versehene Mitarbeiter bestmöglich zu integrieren und das Projekt somit zu perfektionieren. Je mehr, desto besser. Zu viele Köche verderben den Brei? Dümmliche Polemik von Stümpern und Egomanen.

Diskussionen sind immer prima. Gerade solche von vorbildlich zivilisierter und (Lob an alle) smarter Natur wie hier. Aber ich würde mir wünschen, dass Supervisors mal aus der "Verteufelt"-Ecke rausgeholt werden.
ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

15.02.2008 08:42
#98 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

In Antwort auf:
Aber ich würde mir wünschen, dass Supervisors mal aus der "Verteufelt"-Ecke rausgeholt werden.


Einer muss immer Schuld sein!

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

15.02.2008 09:25
#99 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
In dem Fall würde ich eher sagen: Einer muss immer Schult sein... sofern es sich um einen Film von Robert Redford handelt.

Die Diskussion kommt auf's selbe raus, wie im "Der Krieg des Charlie Wilson"-Thread.
Dort hieß es zum Fall P.S. Hoffman, dass es dem Verleih generell ja nicht anzulasten sei, da er Synchron erwiesenermaßen nicht neu erfinden wolle, der Regisseur samt Studio könne die Verantwortung aber auch nicht haben, da die sich ja immer besonders für Münchner Besetzungen stark machen würden.
So wahr beide Aussagen sein mögen(!!), find' ich sowas dann doch blöd... Was nervt ist, dass es offiziell immer keiner gewesen sein will.
Jemand wie Rolf Schult hätte es zumindest verdient, dass man die Karten auf den Tisch legt, auch für die Fans, die Redford mit seiner Stimme ganz einfach nunmal kennen. Schult hat auf dem Weg aus der Branche noch nichtmal soviel offiziell versorgtes Geleit bekommen, wie die Umbesetzung auf Tom Hanks zuletzt, die zumindest teilweise thematisiert wurde (immerhin auch von Synchroworld relativ groß). Und dass sich alle Redford-Fans mit Kaspar Eichel verarschen lassen, halte ich sowieso für ausgeschlossen. Weshalb das Ganze am dreistesten ist.
Das letztendliche Haupt(!)problem ist (aber) eben nicht die Umbesetzung an sich, sondern die hinterlistige "Ich war's (offiziell) nich! Am besten kein großes Aufsehen!"-mäßige Art und Weise und das hat auch nichts mit "altem Mann", der hier energisch verteidigt wird, zu tun. Wenn sowas mit Frank Glaubrecht und Al Pacino passieren würde - und Glaubrecht ist für mich kein "alter Mann" - würde ich auf exakt die selbe Art auf dem Tisch dancen. Rolf Schult wurde durch diese Entscheidung aber sogar(!) in den Ruhestand verabschiedet, was man an sich akzeptieren sollte/muss, aber wie man das gemacht hat ist das letzte und dieser "Keiner war's"-Style forciert blöde Umbesetzungen generell!
Da lob' ich mir selbst noch den "Prokino Filmverleih", der sich zu der Umbesetzung auf Gérard Depardieu immerhin noch, seiner Meinung entsprechend, geäußert hat (durch die Sprecherin), auch wenn das, was sie schrieben, hanebüchen war.
DubberDuckDuck


Beiträge: 952

15.02.2008 10:53
#100 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Meine Worte nicht als Aufforderung zum Duell, wer die längeren Beiträge schreibt, missverstehen . Oder als Anlass, eine Diskussion loszutreten, die sich nur im Kreis drehen kann. Wofür ich ganz exakt diese deine Worte verantwortlich mache: "Was nervt ist, dass es offiziell immer keiner gewesen sein will."

Kreative Menschen treffen eine kreative Entscheidung. End of line. Das Karussell dreht sich ja weiter. Wer mal bei einem Star abgeworfen wird, springt woanders wieder rauf ... und weiter geht die lustige Reise. Dass das bei der Schult-Frage schade oder zu unzeremoniell war, na logo, und ich bin unbedingt dafür, Sprecher mit gebührendem Respekt zu behandeln. Aber Entscheidungen sind dazu da, um getroffen zu werden. Nur aus Neugier: Wie hätte es denn deiner Meinung nach auszusehen, wenn es denn doch mal offiziell einer gewesen sein wollte?

Meinst du nicht, dass da nur ein Eigentor wie bei Prokino fabriziert werden kann? Meine ich nämlich. Dieses Forum ist 'ne süße
Schnittstelle zwischen Branche und Fans, aber wissend, dass Volkes Furor hier rasch reißend erwachen kann ... wieso soll Macher
XY hier reinschneien und sagen, "Also, liebe Noch-Freunde, wir haben Darsteller 08 neu besetzt, weil Sprecher /15 zu viel Antrittsgage
wollte, das Marketing meinte, 'ne jüngere Stimme könnte mehr Besucher bedeuten, und der Regisseur eh keine große Lust auf sein rechthaberisches Gezicke hatte"? (Als losgelöste Beispiele!)

Egal, wie sensibel (oder im Beispiel unsensibel) und behutsam ein Grund vorgebracht würde, es gäbe ein Gemetzel.

Drum erhöhe ich meine Bitte um eine milde Gabe einfach. Bisschen mehr Gnade für Supervisoren von uns allen hier, bisschen mehr Barmherzigkeit seitens jener Finsterlinge, bei Umbesetzungen nun wirklich unschöne Härtefälle wie R.S. zu vermeiden.

Denn mehr als Wünschen ist eh nicht drin. Die Gegebenheiten sind da, die Entwicklungen nicht mehr zurückzudrehen. Aber in Grauzonen lebt sich's auch ganz gut . Wenn man sich anstrengt und kommuniziert, muss das Verhältnis zwischen Supervisor und Regie/Schauspieler kein schleches sein. Diese sich einschleichenden antagonistischen Untertöne gefallen mir nicht. Der Mediator müssen Regie und Aufnahmeleitung sein, da keiner näher am Puls hockt. Keine Zeit für Eitelkeiten, stumm Mitlesende. Zu viel ist in Bewegung, es gäbe schlechtere Zeitpunkte zum Austragen der heilenden Saat.
murphy


Beiträge: 2.373

15.02.2008 11:39
#101 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Zitat von DubberDuckDuck
Egal, wie sensibel (oder im Beispiel unsensibel) und behutsam ein Grund vorgebracht würde, es gäbe ein Gemetzel.
Zumindest bestünde dadurch aber potentiell die Chance, wilden Spekulationen vorzugreifen. Ein "Gemetzel" (widerspricht ein wenig dem Lob bezüglich vorbildlich zivilisierter und smarter Diskussionen) anlässlich eines spezifisch geäußerten Grundes ist immer noch besser als eines über hypothetisch angenommene Gründe, die zum Großteil tatsächlich überhaupt nicht zutreffend sind ...

DubberDuckDuck


Beiträge: 952

15.02.2008 12:00
#102 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Bemerke den Konjunktiv "gäbe". Danke.
Gerade weil sich hier kein Verantwortlicher den Löwen zum Fraß vorwirft, bleibt die Diskussionskultur zivilisiert.

Sobald sich einer trauen würde ... altes Rom, jede Wette. Traurig, aber wahr.
John Connor



Beiträge: 4.883

15.02.2008 13:21
#103 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

In Antwort auf:
Bin ein bisschen verwundert, dass hier so auf irgendeine anonyme Supervisorin geschimpft wird. Ich hab mich kürzlich in Berlin mit verschiedenen Leuten aus der Branche unterhalten und da hieß es ganz klar, dass die Entscheidung Rolf Schult zu ersetzen, (mal vornehm ausgedrückt) durchaus im Sinne des Synchronregisseurs war.



Deine Verwunderung über die Schimpfkanonade, die auf die "anonyme Supervisorin" losgelassen wurde, hätte sich wohl in Grenzen gehalten, wenn du die Diskussion von Anfang an mitverfolgt hättest - die Anschuldigungen waren nicht aus der Luft gegriffen, sondern basierten auf Rolf Schults Äußerungen in dem hier zugänglich gemachten Interview.

Dass nun nicht eine Supervisorin für die Umbesetzung verantwortlich gewesen sein soll, sondern wohl insbesondere der Synchronregisseur Frank Schaff, macht die ganze Sache noch viel schlimmer: bei der Supervisorin hätte man diese idiotische Entscheidung auf ihre Unkenntnis der deutschen Synchronszene schieben können, aber wenn dafür nun ein intimer Branchenkenner verantwortlich sein soll, wäre das ein viel größerer Skandal!!!

Die geballte Empörung der Forumsmitglieder hat, wie Mücke richtig angemerkt hat, auch nicht das Geringste damit zu tun, "einem alten Mann seinen letzten Festjob wegzunehmen". Man hat schlicht und einfach Robert Redford seinen Rolf Schult weggenommen! Und dies hat sich auch nicht einfach so ergeben, sondern es wurde entschieden. Der Gemütszustand von Entscheidungsträgern ist dabei das letzte, was mich interessiert!

Grüße,
Fehmi

DubberDuckDuck


Beiträge: 952

15.02.2008 13:30
#104 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten

Ihr seht das viel zu emotional aufgeladen und unter großzügiger Ignoranz diverser lustiger Realitäten, die mit reinspielen und sogar auf dem Level von "Wer kann nicht mit wem?" ankommen mögen. Den Begriff "Skandal" halte ich hier für lächerlich übertrieben. Entscheidungen haben Gründe. Und es schadet nicht, auch über diese kurz nachzudenken.

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

15.02.2008 13:31
#105 RE: Von Löwen und Lämmern (USA 2007) Zitat · antworten
Danke, John Connor! Dass das Ganze auf dem Interview basierte, wollte ich - ohne Flax - grade schreiben. Fiel mir vorhin wieder ein.

Mir stellt sich jetzt ganz einfach auch folgende Frage:

Wie kommt Rolf Schult zu der Aussage, dass das auf's Konto der Supervisor geht, wenn ich jetzt hier lese, dass Frank Schaff die Idee offenbar ganz cool gefunden hat, es mal ohne ihn zu machen...:

a) Er bildet sich's ein. Hm...kann sein, glaub' ich aber nich', denn der Mann is' ein genialer Kopf.

b) Es stimmt. Was wiederum die Kritik an den Supervisorn vollauf rechtfertigt, weil die dann auch dran schuld sind, WIE er abserviert wurde und die Art und Weise sozusagen oktroyiert haben. Und wenn sie sie nicht oktroyiert haben, dann kann die Art und Weise nur Schuld der Branche und der Macher von der "Von Löwen und Lämmern"-Synchro sein, was die Kritik in der Form, wie hier geschehen, wiederum auch voll rechtfertigt.

oder:
c) Man hat ihm einen Scheiß erzählt, um das unantastbarst sauber vom Tisch zu kehren - was wirklich armselig wäre und was ich nicht glauben will und nicht hoffe.

EDIT: Wäre er aus internen(!), privaten Streitereien gegangen (worden) und ihm das so bewusst, warum schiebt er die Schuld ausgerechnet auf die Supervisor... Dann hätte ich an seiner Stelle gar nichts dazu gesagt, die Gründe offen gelassen oder alles "ausgepackt".end of "EDIT"

Nochmal zum Thema "Stellungnahme":

Ich habe ja nicht gesagt, dass sich Frank Schaff oder jemand anderer hier im Forum dazu rechtfertigen soll, denn auf dieser Ebene muss er das nicht unbedingt machen, aber für genau sowas sind zumindest offiziell gespeiste Plattformen wie SynchroWorld dann doch gut...
Es kann nicht sein, dass dieser Rolf Schult-Fall von offizieller Seite mit der Rechtfertigung "totgeschwiegen" wird, dass "die Mücke und seine Kumpels" dann "böse auf mich sind, wenn ich dazu stehe" - sinngemäß.
Im Endeffekt würde das ja implizieren, dass ich als Film-Freund, der sich über die Umgehensweise mit Rolf Schult mokieren könnte bzw. es tut, daran schuld bin, dass mit Rolf Schult überhaupt erst so umgegangen worden ist......äh...
Ich sag's mal so:
Ein Mann, ein Wort. Kein Mann, kein Wort. End of line.
Mehr als wir uns so hier schon aufregen, würde ein Statement auch nicht verursachen. Glaubst Du, dass ein Statement der Vermarktung des Films schaden würde...?! Ich nicht.
Rolf Schult würde es allerdings gut tun, um nicht zu sagen: gebühren.
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