Was ist denn bitte an Jürgen Thormann auszusetzen? Klar war Höppner gerade in "Herr Der Ringe" grandios für McKellen, aber in "X-Men" hätte ich ihn sicher nicht hören wollen. Wir sollten dankbar sein das Thormann immernoch fähig ist auf höchstem Niveau zu synchronisieren, ich wünsche mir das er in Zukunft jede Rolle für McKellen übernimmt.
Die nächsten Starttermine für "seine" Schauspieler sind:
bei Kevin Kline "Trade - Willkommen in Amerika" (Oktober 2007) bei Bill Murray "The Darjeeling Limited" (Januar 2008) bei Tom Hanks "Charlie Wilson's War" (Februar 2008)
Jürgen Thormann synchronisiert definitiv auf höchstem Niveau. Er ist auf Michael Caine unnachahmlich gut und passt auch sehr gut auf Peter O'Toole. Selbst auf Max von Sydow fand ich ihn im "Rush Hour 3"-Trailer sehr ansprechend, obwohl ich bei dieser Kombination immer eher skeptisch war. Für Ian McKellen klingt er mir aber eindeutig zu alt mittlerweile (Vgl. "X-Men 3", zumindest im ersten Teil fand ich ihn aber auch grandios) - is aber kein Drama, denn zwischen den beiden liegen ja auch etliche Jahre. Dieses Feinzüngig-schelmenhafte, aber gleichermaßen Unerschütterliche des fitten Sirs kommt dadurch nicht so gut rüber und das war gerade in "Da Vinci Code" ein Aspekt, der die Rolle so toll machte. Ich lasse mich gern eines besseren belehren, Jürgen Thormann gefiel mir zuletzt auch generell wieder besser als für McKellen in "X-Men 3", und dass er mit leichtem Zungenschlag fesseln kann, hat er z.B. in dem wirklich guten Trailer zu "Prestige" bewiesen, aber Joachim Höppner war für Ian McKellen eine Idealbesetzung, deren trauriges Ende angesichts "X-Men 3" zum Vergleich(!) ein wirklicher Schock für mich war. McKellen in "X-Men 3" wirkte ziemlich undynamisch, aber, wer weiß, denn der Film an sich war eh großer Mist.
Zu Arne Elsholtz:
In Antwort auf:In der Hoffnung er wird NICHT gegen einen anderen Sprecher ausgetauscht!
M.E.: In der Hoffnung, es geht ihm gut oder wieder besser und er muss nicht ausgetauscht werden!
Zitat von PorgyVielleicht kann ja jemand von seinen Kollegen, die sich hier im Forum befinden, dazu Stellung nehmen.
Geht's noch?! Ich glaube, es versteht sich von selbst, dass sich kein Kollege über Sachen, die in die Privatssphäre eines anderen Kollegen fallen, öffentlich äußern wird. Zumindest nicht ohne Einverständnis von Arne Elsholtz und dass der damit einverstanden ist, wage ich zu bezweifeln, immerhin ist sowas rufschädigend. Da kann es schließlich passieren, dass irgendein Redakteur, ein Typ vom Verleih oder Supervisor das hier liest (dass das Forum sowohl von TV-Redakteuren als auch Verleihleuten verfolgt wird, sollte inzwischen klar sein), vielleicht schon immer mit Elsholtz auf irgendeinem seiner Stammschauspieler insgeheim unzufrieden war, und den (angeblichen) Gesundheitszustand ausnutzt, um ihn irgendwo auszubooten. Auch wenn es im Fall Augustinski auf Robin Williams bei der Interopa *nicht* so war, dass er ausgebootet wurde, zeigt es eben doch, dass der Gesundheitszustand in direktem Bezug zur schauspielerischen Leistungsfähigkeit steht und in Folge dessen auch, inwiefern man jemandem, der angeschlagen ist, zu einer ausdrucksstarken Rolle nötigen kann bzw. dem Publikum so jemanden im Kino "vorsetzen", der plötzlich ganz anders klingt, obwohl es der Stammsprecher ist, und dadurch einen noch viel größeren Bruch in der Hörgewohnheit verursacht.
Zitat von SynchroInsiderWas ist denn bitte an Jürgen Thormann auszusetzen? Klar war Höppner gerade in "Herr Der Ringe" grandios für McKellen, aber in "X-Men" hätte ich ihn sicher nicht hören wollen. Wir sollten dankbar sein das Thormann immernoch fähig ist auf höchstem Niveau zu synchronisieren, ich wünsche mir das er in Zukunft jede Rolle für McKellen übernimmt.
Auf jeden Fall, Thormann war im Trailer zum "Da Vinci Code" ebenfalls klasse.
In Antwort auf:"Nur noch O-Ton" vorzuschlagen, is ziemlicher Quatsch, da es dazu mit 100%iger Sicherheit sowieso nicht kommen würde.
Das kann ja jeder halten, wie er will. Es gibt - und da bin ich wirklich engstirnig - Stars, auf denen ich keine Alternativen akzeptieren kann, da mir dadurch einfach komplett das Flair verloren geht. Tom Hanks ist einer davon neben James Stewart, Tom Selleck und Cary Grant. Bei anderen finde ich Alternativen OK, so z.B. bei Sean Connery (aber nur Manfred Wagner, sonst seitdem O-Ton only), bei Johnny Depp sowohl Marcus Off als auch David Nathan etc. etc. Natürlich ist "nur O-Ton" in dieser Diskussion keine Alternative für eine deutsche Fassung - ich wollte nur ausdrücken das für mich persönlich dort keine Alternative in Frage kommt. Auch "Stirb langsam 3" schaue ich nur noch im O-Ton, obwohl ich 1 und 2 (4 kenne ich noch nicht) super finde, da Lehmann und Willis für mich auch "eins" sind. Ich spreche zwar fließend englisch - bevorzuge aber eigentlich immer die deutsche Fassung, da ich (wer hätte es in diesem Forum erwartet) ein Synchron-fan bin
In Antwort auf:...und Manfred Lehmann auf "zu böse" festzulegen ist Schubladendenken. Der hat zwar zuletzt immer vermehrter "harte Kerle" oder Action gesprochen, aber mit Depardieu als Obelix lässt sich die Behauptung sogar einigermaßen mainstreamorientiert widerlegen.
Oh, das war garnicht so "schublandendenkend" gemeint. Dann drücke ich es anders aus: Lehmann klingt nicht "jungenhaft" genug für Murray. Arne ist halt auch hier das Maß der Dinge und perfekt für Murray.
Das kann doch erst vor Kurzem gewesen sein und da hört sich Arne Elsholtz doch wie gewohnt klasse an. Ich finde wir sollten hier nicht so in eine negative Richtung (Ausfall, Nachfolger) diskutieren. Wenn das irgendein Synchron-Verantwortlicher liest?, und wie Roger Thornhill schon sagt, dann geht die ganze Sache noch nach hinten los.
Nuja... Tom Selleck ist und bleibt halt "Magnum", da is es zugegebenermaßen schwierig, wenn man mit einer Rolle und dann auch noch einem Sprecher steht und fällt, ne Alternative zu akzeptieren. Ginge mir evtl. sogar ähnlich wie dir, wobei Selleck jemand ist, dessen Coolness m.E. viele gut transponieren könnten. Mit der "Präsenz" an sich isses aber natürlich "so ne Sache", denn die hat halt Norbert Langer aufgebaut und mehr als maßgebend geprägt. So isses ja im Endeffekt z.B. auch mit David Hasselhoff und Andreas von der Meden. James Stewart is n guter Vergleich, aber da gab es Ernst Fritz Fürbringer und Eckart Dux war sogar näher am O-Ton als Siegmar Schneider, was sogar nichtmal zu dementieren ist. Dass dir da so schnell das Flair verloren geht, is schade. Wobei ich wirklich nen Schreck gekriegt hab, als ich letztens Wolfgang Lukschy in "Zwei ritten zusammen" beim Reinhören "erleben" durfte. Das ging echt nich und killte zweifelsohne Flair. Bei Cary Grant halt ich mich mal lieber weitgehend raus, da Curt Ackermann vom O-Ton so weit weg ist, wie die Erde von der Sonne und ich diese Kombination noch nie nachvollziehen konnte. Es funktioniert ordentlich, ist aber gewollt und im Endeffekt klischeeig, für meinen Geschmack. Warum man den als "männlichsten aller Sprecher" geltenden Schauspieler für den relativ hoch sprechenden, hibbeligen, spleenigen, bisexuellen Grant besetzte is mir n Rätsel... Naja. Is richtig, jeder kann es halten wie er will. Ich hatte deinen Einwurf so verstanden, als wenn Tom Hanks irgendwann nach Arne Elsholtz ggf. keinen Synchronsprecher mehr haben sollte. Das kam mir ziemlich glorifizierend daher, aber ob du dir persönlich die Filme im Kino oder auf DVD auf englisch ansehen willst, is logo deine Sache. Ich boykottier "Fluch der Karibik" in den Synchros ja auch im Kino, aber eher aus prinzipiellen Gründen, als dass ich Marcus Off an sich auf Johnny Depp unerträglich schlecht finden würde.
Mein Fazit: Arne Elsholtz wäre für Bill Murray, Kevin Kline und Jeff Goldblum künstlerisch prinzipiell ein dramatischer Verlust. Für Tom Hanks, mangels Alternativen, in jedem Fall auch. Kurz: Er muss uns erhalten bleiben! Bitte!
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Die Frage bleibt - wann wurde der Trailer eingesprochen? Wenn es nach dem Arena-Spot geschah, was hoffentlich der Fall ist, dann ist es wohl so, wie ich schon gestern bemerkt hatte. Dann ist es ein Sprachfehler, den man wahrscheinlich nie komplett in den Griff bekommt, der aber VIEL besser werden kann. Im Trailer ist die Schwäche ist nur leicht zu hören. Z.B. in dem Satz "Na, Kollege - SchwiTZkaSTen kennST du wohl nicht?". Aber Elsholtz klingt auf jeden Fall schon viel besser. Nur nochmal die Frage: Was kam vorher? Simpsons/Arena-Spot oder der Gordo-Trailer?
@Mücke (Ich entschuldige mich schon jetzt vorab für die O.T. - Passagen...)
In Antwort auf:Ginge mir evtl. sogar ähnlich wie dir, wobei Selleck jemand ist, dessen Coolness m.E. viele gut transponieren könnten
Die Coolness ist es für mich weniger - eher der "Mensch" der da durch die Stimme durchzuscheinen scheint. Das ist natürlich jetzt sehr schwer zu beschreiben und halt sehr subjektiv (klar). Die Mischung macht es halt und auf anderen Schauspielern funktioniert das auch nicht mehr so gut (Sean Bean z.B.) - obwohl ich Langer aber dennoch immer gerne höre im Allgemeinen. Aber "perfekt" ist für mich die Kombination Langer/Selleck. Langer hat "den perfekten Tonfall" für Tom Sellecks Erscheinung und das hat sonst kein mir sonst bekannter Synchronschauspieler.
In Antwort auf:Mit der "Präsenz" an sich isses aber natürlich "so ne Sache", denn die hat halt Norbert Langer aufgebaut und mehr als maßgebend geprägt.
Absolut. Aber selbst in anderen Rollen die weit von "Magnum" weg sind (z.B. Jesse Stone oder seine Western) ist diese Kombination noch so gut, dass für mich persönlich auch dort nichts anderes in Frage käme, ohne das "Bild zu zerstören" und auf mich störend zu wirken.
In Antwort auf:James Stewart is n guter Vergleich, aber da gab es Ernst Fritz Fürbringer und Eckart Dux war sogar näher am O-Ton als Siegmar Schneider
Ebenso Zustimmung! Aber subjektiv (und das hat noch nicht einmal etwas mit dem Erstkontakt zu tun) ist es für mich zumindest der gleiche Fall wie mit Selleck - die anderen Stimmen wirken auf mich wie Fremdkörper und lassen mich den Film nicht einfach ansehen und lenken mich ab. Ich fand auf dem jungen Jimmy Stewart Hans Nielsen handwerklich nicht wirklich schlecht - funktioniert für mich aber eben genausowenig wie andere außer Schneider.
In Antwort auf:Bei Cary Grant halt ich mich mal lieber weitgehend raus, da Curt Ackermann vom O-Ton so weit weg ist, wie die Erde von der Sonne
Ja, das stimmt schon (weshalb ich Filme mit Cary Grant auch nie gerne im O-Ton schaue).
In Antwort auf:Es funktioniert ordentlich, ist aber gewollt und im Endeffekt klischeeig, für meinen Geschmack. Warum man den als "männlichsten aller Sprecher" geltenden Schauspieler für den relativ hoch sprechenden, hibbeligen, spleenigen, bisexuellen Grant besetzte is mir n Rätsel...
Da widerspreche ich. Auf mich wirkt Cary Grant vielleicht nicht so wie auf dich. Ich finde, dass Cary Grant halt der "Gentleman aus dem Katalog" ist - der aber immer mit genau dieser Vorstellung kokettiert. Sehr pointiert setzte Grant die Gags ein - eben ein wenig Screwball zur rechten Zeit. Curt Ackermann bringt halt genau DAS mit: die Stimme spiegelt die "weltmännische Erfahrung" in der Stimme wieder - aber immer, ohne aufdringlich oder arrogant zu wirken - eben genau so, wie Cary Grant sich selbst auch inszeniert. Ein Erik Ode etwa macht aus Grant aber einen "Kasper" und lässt eben das "weltmännisch, gefasste und dennoch in Nuancen ironische" absolut vermissen - ein Grund, warum ich den Film "Der unsichtbare Dritte", den ich eigentlich supergut finde, kaum ertrage. Leider sind die Nebenrollen aber so gut besetzt, dass ich ihn dennoch auf deutsch sehe. Eine Einschränkung möchte ich aber machen und zwar ist es in seinen ersten Filmen nicht ganz so dramatisch ("Arsen und Spitzenhäubchen z.B.). Der schon genannte "unsichtbare Dritte" hätte aber Ackermann für Grant gebraucht - unbedingt.
In Antwort auf:Ich hatte deinen Einwurf so verstanden, als wenn Tom Hanks irgendwann nach Arne Elsholtz ggf. keinen Synchronsprecher mehr haben sollte
Nein - das wäre wohl anmaßend. Nur ich persönlich würde da dann denn großen Bruch zum O-Ton vorziehen. Der weiter oben genannte Tom Selleck ist da aber ein Sonderfall. Gäbe es also einen Film mit Tom Selleck und Tom Hanks in einem Film und Arne Elsholtz stände nicht zur Verfügung, dann würde ich ihn dennoch auf deutsch ansehen. Wie bei "Friends" (ich finde die deutsche Version grauenhaft) ... ich habe nur die Selleck Folgen auf deutsch angesehen, weil Selleck ohne Langer eben nicht geht. Hmmm ... vielleicht bin ich doch etwas kautzig...
In Antwort auf: Mein Fazit: Arne Elsholtz wäre für Bill Murray, Kevin Kline und Jeff Goldblum künstlerisch prinzipiell ein dramatischer Verlust. Für Tom Hanks, mangels Alternativen, in jedem Fall auch. Kurz: Er muss uns erhalten bleiben! Bitte!
Mm, die paar Worte im erbärmlichen Gordo-Trailer von "Arne Elsholz" (laut Gordo-Homepage) klingen für mich ähnlich besorgniserregend. Auf einem Star geht sowas - und ich spreche da über Kalkül eines Verleihs - aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr. Siehe Augustinski, Loyalität gerät da flugs in Vergessenheit.
Da geht es aber noch. Bei dem Arena-Werbespot (Danke für's online stellen !) hingegen habe ich ihn fast gar nicht erkannt. Wollen wir mal hoffen, dass es nur was vorübergehendes ist, denn ansonsten wäre es wirklich schade, wenn wir auf ihn verzichten müssen.
Ja der Gordo-Trailer ist auch schon betroffen, aber da hört man ihn ja eh kaum da Peter Lustig plump dahin labert. Gott sei dank ist dieser Waldschrat kein Synchronsprecher, dass ist ja das schlimmste und unmotivierteste was ich je gehört habe. Da ist Else selbst in dem Zustand noch wohlklingend im Vergleich. Passt aber zu dem wirklich jämmerlichen Trailer, schlimm was Kindern heute angedreht wird.
also aufgefallen ist mir das vor ein paar monaten schon, dass elsholtz mächtig anders klingt... da hat er irgendsoeine dokumentation auf n24 oder so gesprochen (ich weiß schon gar nicht mehr worum es da ging, größte brücken der welt, panzer, oder sowas). da hatte ich ihn erst gar nicht erkannt, ich hatte da auch nur halb hingehört, und dachte mir nur so "der sprecher hat aber ne große ähnlichkeit mit a.e.". erschreckend fand ich dann nur, dass er es tatsächlich war. hatte das dann wieder verdrängt, und dann kam der simpsons-film, jetzt der arena-spot. über einen längeren zeitraum scheint das ganze also schon so zu gehen, und es verschlechtert sich ja anscheinend (wobei ich wahrscheinlich der einzige bin, der diese doku gesehen hat). aber wenn er "seine" schauspieler in zukunft nicht mehr sprechen könnte wäre das wirklich ein verlust, der ja kaum aufzufangen wäre.
Zitat von SynchroInsider Gott sei dank ist dieser Waldschrat kein Synchronsprecher, dass ist ja das schlimmste und unmotivierteste was ich je gehört habe.
Nein, er hat bloß seinen eigenen Stil. Er spricht genau so wie bei "Löwenzahn", was aber insofern stört, da es wieder nach Promisynchro klingt und man eine bekannte Persönlichkeit nimmt, die jeder kennt um viele Leute (vor allen Dingen Kinder) ins Kino zu kriegen.
Ein gesundheitliches Problem würde ich hier eher nicht vermuten - es muss auch kein "zahntechnisches" sein. Erinnern wir uns an GGH - der im Alter auch GANZ anders klang und dann ebenso ein sehr "scharfes" S gesprochen hat. Es handelt sich womöglich um eine reine Stimmveränderung im Alter. GGH hat seine Stars aber auch noch sehr lange behalten, bis kurz vor seinem Tod wurde nicht gewechselt. Auf manche ältere STars passte die veränderte Stimme sehr gut, bei seinen langjährigen Stars manchmal nicht. (Shatner)
Es würde dem deutschen Publikum bei Tom Hanks im besonderen, sofort auffallen, wenn eine so bekannte Stimme gewechselt würde. Trotzdem - und ich riskiere jetzt mal das tatsächlich ein Verantwortlicher das liest - ist die Überlegung notwendig, wenn die Stimme sich zu sehr verändert. Dann passt Elsholtz eben in Zukunft besser auf andere Stars, die vorher nicht sein Gebiet waren.
Bei Hanks würde ich mich über Tennstedt freuen, den ich in Big und Geschenkt ist noch zu teuer großartig fand und der mit gereifter Stimme auch heute noch passen würde. Bill Murray mit Manfred Lehmann ist ebenfalls eine kongeniale Alternative. Tennstedt ginge auch sehr gut als Kevin Kline durch.
Es müsste in jedem Fall ein gereifter Sprecher sein, dessen Stimme dem deutschen Publikum mindestens so vertraut ist wie die von Elsholtz.
"Oh Mann, hab gerade den Spot gehört" - Ich kann gar nicht glauben, was ich da höre. Elsholtz mit Maulsperre direkt vom Zahnarzt? Das kann doch die zuständige Agentur gar nicht abgenickt haben? Hat das mal einer vorher abgehört? Ich wäre als Verantwortlicher ausgerastet, wenn das irgendwo on air gegangen wäre...
Nicht falsch verstehen: Ich liebe Elsholtz' Stimme - aber so geht das nich...
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, aber eher aus prinzipiellen Gründen, als dass ich Marcus Off an sich auf Johnny Depp unerträglich schlecht finden würde.
