Ach sorry stimmt, man muss ja weitermachen. Also gut, ähm.
Edgar Ott hat in einer prikären politischen Lage einen Plan erarbeitet, den Klaus Kindler ausführen soll, mit dem Martin Hirthe so gar nicht einverstanden ist und den Klaus Miedel & Co den Kopf kosten könnte. Hilfe bekommen Ott und Kindler dabei von Harry Wüstenhagen.
Holger Hagen beschwört Wilhelm Borchert, Friedrich Schoenfelder zu töten. Dieser weigert sich aber. So kann Schoenfelder (nachdem er einen Hinweis von Michael Nowka erhalten hat) u. a. mit Joachim Tennstedts Unterstützung ermitteln. Schließlich trifft er auf Hagen, nachdem dieser Edgar Ott erschossen hat.
Harald Juhnke verliebt sich in Dinah Hinz, verdächtigt Horst Naumann, dafür aber nicht Wolfgang Eichberger und wird dafür fast von Werner Peters umgebracht. 26 Jahre später: Sigmar Solbach verliebt sich in Heidi Treutler, verdächtigt Frank Engelhardt, dafür aber nicht Thomas Reiner und wird dafür fast von Leo Bardischewski umgebracht.
Wolf Ackva hat das Gefühl, dass er sterben müsse. Ironischerweise überlebt er, während nacheinander Alexander Allerson, Norbert Gastell und Heinz Petruo ins Gras beißen.
Harald Juhnke bringt ein verletztes Lebewesen zu Friedrich Schoenfelder, der vor einiger Zeit von Gudrun Genest verlassen wurde. Am nächsten Tag bekommt Schoenfelder Ärger mit Martin Hirthe, der ihn sogar vor Gericht zitiert und in die Nervenklinik einweisen will, wovor Schoenfelder von Juhnke und Uta Hallant bewahrt wird, die somit dafür sorgen, dass er wieder seiner Arbeit nachgehen kann.