ok, weiter geht's:

Christian Brückner ist rechtschaffen. Absolut. Leider mag er keinen, der es nicht ist. Das muss auch Joachim Tennstedt am eigenen Leibe erfahren, wodurch er Lothar Blumhagen (unnötige) Arbeit macht. Währenddessen ist Hans-Werner Bussinger fast vergessen und Nicolas Böll äußerst besorgt.

Reine Nervensache ?

Nein, der ist es nicht.

Vielleicht noch ein weiterer Hinweis: Während Michael Telloke nach Blut lechzt, versteht Eberhard Prüter die Welt nicht mehr, weil schließlich auch Susanna Bonasewicz ziemlich kopflos agiert.

Bevor der Thread wegen mir in der Versenkung verschwindet, sei noch angemerkt, dass es sich um einen mehrteiligen Fernsehfilm handelt.

Der Pate ?

Nein. Brückners Charakter hat hier etwas weniger Charme als im "Paten" ;-)

Hat jemand anders noch eine Idee ?

Eckart Dux hat Probleme mit sich selbst und Renate Küster. Um sich helfen zu lassen geht er zu Lothar Blumhagen, der ihn auf eine lange "Reise" schickt.

Vielleicht noch ein Tip: Gewissermaßen bewußtseinserweiterende Substanzen spielen bei diesem Film eine große Rolle.

"Der Trip" von 1967 mit Peter Fonda?

Richtig. Du bist dran.

Siegfried Schürenberg fragt Marion Degler, was an Arnold Marquis so besonderes sein soll.

"Spartacus"?

Na sicher.

Dieses Rätsel dürfte zumindest für Stefan lächerlich einfach sein, aber vielleicht ist jemand schneller:
Nachdem F. G. Beckhaus sich u. a. gegenüber Michael Nowka von seiner schlechtesten Seite gezeigt hat, bekommt er zuerst Besuch von Jürgen Kluckert und trifft dann auf Karl Schulz und Heinz-Theo Branding.