Keine Ahnung. Ich habe vor vielen, vielen Jahren mal in die beiden ersten Filme reingeschaltet (weshalb mir der Stimmwechsel bei Charles Regnier zu Beginn des zweiten Teils aufgefallen war), mich aber nicht weiter damit beschäftigt. Meinen "Sieg" verdanke ich (wie schon öfter) nur der Suchfunktion.
Norbert Gastell erwischt es gleich dreimal übel: Zuerst durch Christian Marschall und Hartmut Neugebauer, dann durch Wofgang Hess, schließlich, weil er selber Hand anlegt. In der Vorlage findet nur die erste Begegnung ebenso statt, die zweite gar nicht, und bei der dritten ereilt ihn sein Schicksal nicht von eigener Hand, sondern auf der Flucht.
Zitat von bertiNorbert Gastell erwischt es gleich dreimal übel: Zuerst durch Christian Marschall und Hartmut Neugebauer, dann durch Wofgang Hess, schließlich, weil er selber Hand anlegt. In der Vorlage findet nur die erste Begegnung ebenso statt, die zweite gar nicht, und bei der dritten ereilt ihn sein Schicksal nicht von eigener Hand, sondern auf der Flucht.
Wahrscheinlich wird es jetzt sehr viel einfacher: Auf der Flucht vor Gernot Duda erhalten Manfred Lichtenfeld und Wolfgang Hess (unfreiwillig) Rückendeckung durch Thomas Reiner. Und das, obwohl sie gerade sein Lebenswerk beschädigt haben. Als Hartmut Neugebauer davon erfährt, erleidet er einen seiner vielen Tobsuchtsanfälle.
Zitat von SilenzioAber wen spricht Norbert Gastell, den Piratenkapitän oder? Hab den Film ewig nicht gesehen.
Ja, Gastell spricht den Kapitän (übrigens auch in der Dialektsynchro). Zur kurzen Erklärung: Das Piratenschiff wird dreimal versenkt: Zuerst am Anfang, als es Cäsars Invasionsflotte im Weg ist, was so auch im Comic vorkommt. Dann durch Obelix, als die Piraten den phönizischen Händler ausrauben wollen. Diese Dazudichtung ist eine der wenigen Abweichungen von der Vorlage. Am Ende versenkt der Kapitän sein Schiff selber, um Asterix und Obelix, während er im Comic mit seinem Schiff flüchtet und dabei strandet. Das Motiv der Selbstversenkung gibt es bei Goscinny und Uderzo auch, allerdings dort bereits in "Asterix und Cleopatra".
Fritz von Hardenberg "bläst" Wolfgang Hess gehörig den Marsch. Doch als das nicht so recht klappen will, bekommt er tatkräftige Unterstützung von Udo Wachtveitl und Pascal Breuer.
Super! Na dann: Walter Niklaus fährt mit Hinrich Köhn und dessen Freund Hans-Joachim Hegewald mit dem Zug. Dort sollen sie Marlies Reusches wertvollen Stein beschützen. Doch dann wird Dieter Bellmann, ihr Sohn, tot aufgefunden...
Nachdem mehrere seiner Leute von Thomas Reiner umgebracht wurden, setzt Niels Clausnitzer Gudo Hoegl und Reinhard Glemnitz auf diesen an. Hoegl ist von der Zusammenarbeit anfangs begeistert, Glemnitz weniger.
Ein leider versäumter Gag - Clausnitzer war bereits auf Direktor Ganter besetzt, aber GGH hätte trotz seiner gealterten Stimme "Derrick Bunt" gut zu Gesicht gestanden - und wenn nicht er, dann Klaus Kindler, der ja auch mal ein "echter" Bond war. Eine der wenigen ärgerliche Versäumnisse der ansonsten geglückten "Darkwing Duck"-Synchro.