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Dieses Thema hat 120 Antworten
und wurde 8.158 mal aufgerufen
 Synchronschaffende
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fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

27.08.2013 12:16
#76 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Ha! Und ich fand ihn doch, des Pudels Kern...

Einmal fand ich Hagen absolut unpassend und trotz guter Rollenleistung fehlbesetzt.

Das war für James Stewart in "Am Ende des Weges". In dem 1983 gedrehten Drama spielte er mit Bette Davis ein altes Ehepaar, das sich zum Entsetzen der Tochter umbringen will, um gemeinsam zu sterben.
Ein berührender Film, der leider zum Ende hin unerträglich wird, weil er den Wunsch der zwei Leute nicht akzeptiert und durch moralinsaures, fast bigottes Geschwafel den Film kaputt macht.
Stewart ist hier noch fragiler und schon recht gebrechlich, was aber der Rolle geschuldet ist. Hagen wirkt für Stewart hier viel zu vital und zu jung. Obwohl er es sehr gut spielt, hört er sich oft wie ein kräftiger 50er an. Er wirkt auch viel jünger als seine Synchronfrau Tilly Lauenstein.

berti


Beiträge: 17.472

30.08.2013 12:09
#77 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Bei Bräutigam heißt es über Hagens Stimme, sie sei "unter allen männlichen Synchronstimmen eine der schönsten und faszinierendsten" gewesen, "ein unaufdringlicher Wohlklang, reif und edel". Durchaus zutreffend, obwohl er nicht immer "edel" klang und speziell in späteren Jahren etwas rauher wurde.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

04.09.2013 12:17
#78 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Im pseudo-historischen Horrorfilm "Hexen-geschändet und zu Tode gequält" ist Hagen für Anton Diffring zu hören, der einen fanatischen, sich selbst für Gerecht haltenden adeligen Richter spielt, dessen Domäne die Hexen sind. Die einschmeichelnde Art, die er teilweise hat und dann wiederum die eiskalte Grausamkeit, da ist Hagen ziemlich beängstigend. Die Art, wie er die Bibel zitiert als Vorwand und Rechtfertigung für die ausufernden Grausamkeiten, ist beinahe schlimmer als die Folterszenen. "Wer nicht für mich ist, der ist wider mich!"

S.T.O.F.F.E.L. ( gelöscht )
Beiträge:

06.09.2013 13:10
#79 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Holger Hagen war ja mit der Bruni Löbel verheiratet, das weiss sicher jeder. Als sie gestorben ist, hat in einer Zeitung gestanden, dass sie ihren zweiten Mann HH im Synchronstudio kennengelernt habe beim Arbeiten an einer Serie.
Bruni Löbels Synchronstimme kenne ich gar nicht, aber die hat ja nicht soviel gemacht. Margot Leonard ist eine der wenigen Frauenstimmen, die ich ganz im Ohr habe. Dass die Frau Leonard Hagens Schwägerin wurde, das finde ich auch ganz amüsant. Ich kenne nur ein paar Folgen MIT SCHIRM, CHARME UND MELONE und finde da Herrn Hoffmann ganz super besetzt für John Steed. Aber Holger Hagen wäre da auch eine schöne Stimme für John Steed gewesen.
Ich habe immer gerne das Sprücherl am Anfang von STAR TREK: CLASSIC gehört. Das hat der Serie einen immer schönen Auftakt gegeben. Es passiert was zuerst und dann weiss man genau: gleich kommt der Holger Hagen und sagt sein Sprücherl auf. Fast wie der Pezi, aber den werden in Deutschland fast keine Leute kennen.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 12:01
#80 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Hallo Stofferl!
In ihren Memoiren hat Bruni Löbel mehr davon erzählt, aber ich habe auch vergessen, bei welcher Seriensynchro sie sich wirklich nahe kamen. Bruni Löbel hat nicht so viel synchronisiert, also dürften viele Leute ihre Stimme nicht unbedingt im Ohr haben.
In ihrem Buch hat sie jedenfalls auch viel von Holger Hagens privater Leidenschaft erzählt: das Kochen! Ich habe mir dann mal vorgestellt, um wieviel eleganter so eine Kochsendung sein müsste, wenn Hagen die Rezepte "vorgetragen" hätte. "Man nehme dies und das, rühre es siebenmal in Richtung Südsüdost, gebe eine Prise Kräuterlkraut dazu..."-wäre vielleicht nicht das Übelste gewesen. Wobei Kochsendungen selbst mit edelsten Synchronstimmen stinkfad blieben...

Als Bruni Löbel starb, stand in fast allen Nachrufen, daß sie mit dem berühmten Synchronsprecher HH verheiratet war. Ihr erster Mann war ja Kabarettist Gerhard Bronner-politisch und sozial stets kämpferisch, aber zuhause ein Patriarch in Reinkultur (zumindest laut einigen Zeitgenossen). Er verkraftete es gar nicht, daß seine Frau nicht mit seinem Namen öffentlich auftrat. Sie selbst meinte: "Bruni Bronner-wie hört sich denn das an?"

Ich habe mal Holger Hagen um ein Autogramm angeschrieben, das war recht kurz vor seinem Tod. Da bekam ich ein unsigniertes Foto und ein sehr schönes Briefchen von Bruni Löbel. Sie lese ihrem Mann immer die Briefe von seinen Anhängern vor und er freue sich sehr darüber, wenn seine Arbeit anerkannt wird. Leider könne er nach seinem Schlaganfall keine Autogramme und Fanpost mehr beantworten.

berti


Beiträge: 17.472

07.09.2013 12:48
#81 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Wie es der Zufall so will, habe ich mir erst vor wenigen Tagen ein Exemplar von Bruni Löbels Erinnerungen per Fernleihe zugelegt. Meine Hoffnung war, dadurch einige bisher noch nicht bekannte biographische Informationen über Holger Hagen zu bekommen. Leider enthält das Buch solche kaum, aber immerhin eine Angabe dazu, bei welchen Synchronaufnahmen sie sich kennenlernten: Es waren die für eine Serie namens "Susie", in der sie 1958 Joan Blondell gesprochen habe (S. 368ff.).
Von einem Schlaganfall ihres Mannes erwähnt sie nichts. Im Buch hört es sich eher so an, als sei er völlig überraschend einem Herzinfarkt erlegen, wenige Wochen, bevor sie gemeinsam wieder mit dem Briefwechsel "Geliebter Lügner" auf Tournee gegangen wären.
Holger Hagens gewerkschaftliches Engagement bei der BFF erwähnt sie kurz und schreibt, dass er dieses zwischen 1972 und 1982 innegehabt habe und deswegen viel auf Reisen im In- und Ausland gewesen sei (S. 393).

Reineck


Beiträge: 89

07.09.2013 13:45
#82 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Ich habe heute vormittag ebenfalls in Bruni Löbels Erinnerungsbuch nachgelesen ("Meine Portion vom Glück", Langen Müller 1995, aktualisiert 2003).
Zu Erinnerung die biographischen Daten:
Bruni Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; † 27. September 2006 in München)
Holger Hagen (* 27. August 1915 in Halle (Saale); † 16. November 1996 in München)

Die Geschichte ihrer ersten Begegnung spielt 1958, Seite 368:

Ende Oktober wurde mir die Hauptrolle in der Synchronisation einer amerikanischen Kurzerserie, „Susie“, angeboten. Ich sollte der Darstellerin der Mittelpunktsrolle, Joan Blondell, die deutsche Stimme geben. Welch eine Aussicht! Sowohl künstlerisch, als auch im Hinblick auf eine neue Verdiebnstquelle: die Synchronisation! Ich war tief betrübt, dass ich absagen musste, denn genau in der Zeit der vorgesehenen Aufnahmen hatte ich Haupt- und Generalproben und Premiere von „Dame Kobold“.
Aber Wunder Nummer eins geschah: Man war bereit, die Synchronisation um eine Woche zu verschieben. Wunder Nummer zwei war, dass der Sprecher, der für die männliche Hauptrolle vorgesehen war, sich mit dieser Verschiebung einverstanden erklären konnte. Er hieß Holger Hagen. Mit ihm „kam ein neuer Gott gegangen“, wie Hofmannsthal die Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“ sagen lässt.
Meine Leistung in dieser Synchronisation war reichlich ungenügend. Ich war zermürbt von einem Jahr voller schlafloser Nächte und vieler herber Nackenschläge, und – was das Schlimmste war – ich wollte unbedingt gut sein, mich in dieser Branche bewähren. Also war ich total verkrampft und nervös, und am ersten der sechs Synchrontage „hingen“ wir schon ganz beträchtlich mit dem vorgegebenen Pensum – meinetwegen! Je mehr ich vermasselte, desto mehr kroch Panik in mir hoch. Der Regisseur, mein ehemaliger Filmpartner John Pauls-Harding, war von jener Engelsgeduld, die man hat, wenn man weiß, dass man mit Rügen oder gar Schreien alles nur schlimmer macht. …
Da kommt in einer Pause mein Partner auf mich zu und – nimmt Anteil … Wir hatten einander vor reichlich drei Jahren bei einer Geburtstagsfeier in Hamburg flüchtig kennengelernt …
Die Arbeit ging zunächst mit mir allein weiter. Und plötzlich steht dieser Holger Hagen vor mir, mit fürsorglichem Blick. … Mir passierte etwas, was ich schon seit einiger Zeit überwunden glaubte: Mir stieg es nass in die Augen. Da kümmert sich jemand um mich! Jemand, der sieht, dass ich Hilfe brauche!
„Dich gibt’s ja gar nicht“ sagte ich und gab ihm spontan einen Kuss. … Holger bot mir an, mich anzustubsen, wenn mein Einsatz käme. Das ging gut. Aber wenn er meine Hand bei einer solchen Stelle drückte, ging es noch besser. Bei jeder Schwierigkeit, die ich auf mich zukommen sah, rief ich: „Holger, ich brauche deine Hand!“ …
Holger war in all den Tagen immer zur Stelle, immer da. Einmal, als wieder gar nichts klappen wollte, sagte ich: „Holger, ich habe Angst!“ Er nahm mich ganz behutsam in die Arme, sagte nichts, aber die Angst verschwand. Das große Pensum wurde schließlich doch zeitgerecht geschafft – durch seine Hilfestellung.

Ein paar Seiten später gibt es ein paar biographische Angaben:

Holger, der außer einem Schauspiel- auch ein Musikstudium absolviert hatte, war in seinem Elternhaus mit Musik aufgewachsen. Sein Vater, Oskar Hagen, hatte im Jahre 1920 die Händel-Opern nach zweihundertjährigem Dornröschenschlaf zu neuem Leben erweckt und zusammen mit Holgers Mutter, Thyra Leisner, die Göttinger Händelfestspiele gegründet. Oskar Hagen folgte 1925 einem Ruf als Professor an die University of Wisconsin und übersiedelte dorthin mit der Familie, zu der mittlerweile noch Holgers kleine Schwester Uta gehörte. So war es gekommen, dass Holger zwanzig Jahre später als amerikanischer Offizier zurückkam nach Deutschland – und dablieb, was einem ersten Mosaiksteinchen zum Bild unseres Glücks gleichkam.

Ich kann Bertis Eindruck bestätigen: Von einer längeren Krankheit Hagens ist nicht die Rede, sein Tod 1996 kommt für Frau Löbel komplett überraschend.

Eine meiner Arbeitskolleginnen, die ich 1988 traf, war Nachbarin von Löbel/Hagen und berichtete, dass Holger Hagen von schrecklichen Hustenanfällen heimgesucht wurde. Und sie war voller Begesiterung, wie nett, zuvorkommend und humorvoll die beiden waren.

Wir werden die beiden nicht vergessen.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 15:00
#83 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Ich kann Irrtümer meinerseits nicht ausschließen, das Buch habe ich nur einmal gelesen, nachdem es auf den Markt kam. Das mit dem Kochen stimmt aber, vermutlich stammt es aber aus einer einer Zeitschrift, wenn es eben nicht im Buch war-weil Holger Hagen mit einer Schürze umgebunden zusammen mit seiner Frau abgebildet war und ich es sehr drollig fand. Der Kontrast zu seinen üblichen Synchronrollen und der stimmlichen Eleganz war auch sehr groß, weil er da so ganz anders wirkte-er sah ja überhaupt nicht wie seine Stimme aus.

Ich habe leider einen erheblichen Teil meiner Autogramme und Briefe 2002 verloren, als das Hochwasser Problemchen machte. Da lebte ich ebenerdig am Donauufer. Ich kanns also nicht mehr nachkontrollieren. Vielleicht habe ich den Schlaganfall in der Erinnerung dem falschen Brief zugeordnet. Aber ich bekam jedenfalls ein nettes, handschriftlich verfasstes Brieflein von Frau Löbel in dem sie mir mitteilte, daß ihr Mann keine Fanpost mehr beantworten könne. Das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen.
Zeitlich einordnen kann ich mein Schreiben auch noch, es war im Herbst seines letzten Lebensjahres. Ich habe damals im Mai meinen Lebensmittelpunkt gänzlich nach Wien verlegt. Da war ich sehr eng mit einer Schauspielerin befreundet und habe begonnen, mich mit ihr für eine Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule vorzubereiten. Die war Ende September. Ich habe für die zweite Runde den Auftrag bekommen, einen Teil der Rolle des Petrucchio in "Der Widerspenstigen Zähmung" zu lernen innerhalb von drei Tagen. Das Shakespeare-Versmaß war mir unangenehm und die Grete hat mir Zeffirellis Verfilmung vorgespielt, in der Hagen für Burton spricht. Ich habe mir ein wenig Hagens modern-leichte Art des Sprechens zum Vorbild genommen. Ich habe mich dann beim Vorsprechen aber entschlossen, den Petrucchio wienerisch ohne Versmaß im Nestroy-Stil zu sprechen und damit gepunktet. Aber Hagens Interpretation hat mir geholfen, in das Versmaß zu kommen.
Nachdem die Sache erledigt war, schrieb ich Hagen einen Brief mit Autogrammwunsch. Einerseits schrieb ich dies und das über seine Synchronarbeit, andererseits erzählte ich ihm überschwenglich von meiner Art, das Versmaß zu lernen. Das war so Anfang Oktober und etwa einen Monat später kam Bruni Löbels Brief. Und was auch immer wirklich der Grund war-es war definitiv die Rede davon, daß er nicht mehr selbst antworten könne.

S.T.O.F.F.E.L. ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 15:53
#84 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

An FORTINBRAS:

der Katharina-Part stünde dir aber besser...! Wie heisst doch das nette Bücherl, das du so gerne hast??? > Fortinbras ist entwischt <. Das mit der Maus, nicht?

Mir hat Holger Hagen für Lex Barker nicht gefallen. Das passte nicht, daum wollte ich den Film nicht fertig ansehen.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 15:58
#85 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

@Stoffel:

ICH GLAUBE NICHT, DASS HIER JEMAND INTERESSIERT IST AN UNSEREN PRIVATEN "WORDFIGHTS"!!!

Trotzdem: Katharina hat eindeutig die besseren Sätze zu sagen. "Nennst du mich Wespe, so fürchte meinen Stachel!" Leider nicht so bekannt wie "Sein oder nicht sein".

Lex Barker ist doch sehr stark mit GGH assoziiert und da tut man sich häufig schwer, eine andere Stimme zu akzeptieren. Ich fand ihn in "Die Verdammten der blauen Berge" beim ersten Mal auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber dann gefiel's mir ganz gut. Hagen gefiel mir nur, wie weiter oben erwähnt, nicht für James Stewart in "Am Ende des Weges".

S.T.O.F.F.E.L. ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 16:00
#86 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Sorry, kommt nicht mehr vor. Ich halte mich hier eben gern an dich, weil ich noch fremd im Forum bin.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 16:01
#87 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

@Stoffel:
Ist ok, nur kein Drama daraus machen.

berti


Beiträge: 17.472

07.09.2013 21:46
#88 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

@Reineck: Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, die entsprechenden Passagen extra zu posten!

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2013 22:46
#89 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Auch wenn die Details meine Löcher im Gehirn sichtbar machten, möchte ich mich dem Danke auch anschließen-das hatte ich ganz vergessen.
Die wiedergegebenen Auszüge machen Hagen als Mensch sehr greifbar und nicht nur als Schauspieler.

berti


Beiträge: 17.472

16.09.2013 11:53
#90 RE: Holger Hagen Zitat · antworten

Zitat von Silenzio im Beitrag #67
Mein Lieblingsrolle von Holger Hagen ist sein Richelieu in den Musketier-Filmen von Richard Lester. Perfekte Besetzung.

Gerade in dieser Rolle fand ich ihn auch perfekt. Ansonsten dürfte er für Charlton Heston nicht "zupackend" genug geklungen haben, aber als abgefeimter, dabei aber immer die Form wahrender Kardinal war er genial.
Ähnlich brillant fand ich ihn auch für James Mason im "Mackintosh-Mann". Diesen Schauspieler hätte er ruhig noch etwas häufiger sprechen können!

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