Ja, zwei wenn ich mich richtig erinnere: In einer karikiert De Funes den Sprachstil der Engländer; in der anderen wird ein Flieger gefangengenommen, weil er sich damit verrät, kein Französisch zu verstehen. Ist ein kleiner Bruch, aber ich hab mir die Integralfassung schon zweimal mit Freunden angesehen, weil es schön ist, dass man die Langfassung fast komplett deutsch (mit nur einer kleinen Untertitelsequenz) genießen kann. Die einzelnen Fassungen studiere ich dagegen mal alleine.
@Stefan: Du hattest vor einiger Zeit schon erwähnt, dass du selber eine Integralfassung aus beiden Synchros erstellt hättest. Hat deine private Fassung viele Gemeinsamkeiten mit der für die DVD erstellten?
Ich kenne sie noch nicht, aber wahrscheinlich nicht, da ich mich vor allem auf die Zweitfassung gestützt habe (allerdings Sterzenbachs und Kolldehoffs Sequenzen aus der Erstfassung - der Originalstimmen wegen).
Eine Frage an die, die im Besitz der DVDs sind: Wie würdet Ihr die drei Synchros im Vergleich miteinander beurteilen? Stefan hat sein Urteil dazu ja bereits formuliert.
Obwohl sie sehr gekürzt ist, bevorzuge ich doch die Brunnemann-Fassung. Allein der Sprecher wegen. Marquis klingt hier noch besser als in der Brandt-Fassung und Martienzen konnte sich noch richtig austoben, in der anderen Fassung war er schon gebremster.
Bisher kenne ich leider nur einige Szenen in der Erstsynchro. Aber wenn es mein Geldbeutel zulässt, würde ich mir demnächst die DVDs zulegen, um ein eigenes Urteil formulieren zu können.
In diesem Fall ist die Brunnemann-Synchro fast kalauerfrei (ich vermute, dass Ursula Buschow das Dialogbuch geschrieben hat), aber auch Brandt hat sich zurückgehalten. Man kann also beide Fassungen anhören.