"Er hat ihn viel zu sehr gehasst, um ihn umzubringen. (...) (Bei uns) ist das so: Da findet man jemanden, den man wirklich hassen kann, genauso schwer wie jemanden, den man lieben kann. Wenn Sie schon jemanden jahrelang hassen, dann bringen Sie ihn nicht so einfach um. Dann möchte man schließlich noch etwas davon haben!"
"Ich hab schon gemeint, es handele sich um Mädchenhändler. Jetzt wünschte ich, es wär so! (...) Was du hier tust ist Kidnapping. Das passt natürlich gut zu deinen anderen hervorragenden Qualitäten. Wie zum Beispiel Ehebruch. Vergessen wir doch nicht den Ehebruch!" "Ach komm schon (...)! Einmal die Sekretärin vernaschen ist doch nun wirklich kein Ehebruch!" "Wie nenst du sowas? Stenographiekurs?"
Ok, alle gute Dinge sind drei: "So, jetzt aber nichts wie weg hier. Es wird mir schon gelingen". Kleiner Tip: Es handelt sich hier um einen deutschen Film. Einer von jenen, die komplett nachsynchronisiert wurden. Einfach mal auf den letzten Satz achten.
Ok, ich gebe zu, dass es vielleicht doch zu schwer war und vielleicht auch etwas gemein. Es handelte sich um eine der kuriosesten und ungewöhnlichsten Synchronbesetzungen: Theo Lingen für Ilja Richter in "Die Lümmel von der ersten Bank - Betragen ungenügend".
Darum hier etwas anderes (aus dem internationalen Bereich): "Aber was kann man gegen seine Gefühle tun ? Das frage ich dich. Gar nichts kann man dagegen tun."
"Und wir werden alles tun, dass keine Mutter mehr um ihren Sohn zittern muss, dass kein Vater mehr heimlich mit den Tränen kämpft und dass kein Mädchen mehr vergeblich auf die Rückkehr ihres Verlobten warten muss".