Hätte ich "Sind sie außer Gefahr?" zitiert, wäre es natürlich viel zu einfach gewesen, auf den "Marathon-Mann" zu kommen. Der Dialog fand zwischen Wilhelm Borchert und Norbert Langer stand, der später zitierte Satz wird von Horst Schön gesagt.
Dann eben zu einem anderen Film: "Dann werde ich sie mir mal vornehmen." "Sie dürfen sie nicht unsicher oder ängstlich machen!" "Wie könnte ich das? Sie werden ja kein Wort verstehen." "Was hat es dann für einen Sinn?" "Reine Selbstbefriedigung, mein Freund. Das juckt mich, der Wirklichkeit ins Auge zu sehen. (...) Wir sind eine Horde von Verrückten. Ihr wisst nicht, wie man kämpft, und ich weiß auch nicht, wie man kämpft. (...) Ein Hotelbesitzer, ein Maler, ein Barmixer und Ihr, Ihr armen dummen Schweine! Der Mob aus den Hafenkaschemmen und den Slums. Mein zerlumptes Regiment!"
"Ich hab Sie schon immer, schon immer gern gehabt, und hab bisher nicht gewusst, warum." "Da gibt´s nicht viel gernzuhaben." "Immerhin kommen wir beide aus demselben Stall. Nur Sie haben sich Ihre Unschuld erhalten." "Sie scherzen!"
Zitat von berti im Beitrag #770"Ich hab Sie schon immer, schon immer gern gehabt, und hab bisher nicht gewusst, warum." "Da gibt´s nicht viel gernzuhaben." "Immerhin kommen wir beide aus demselben Stall. Nur Sie haben sich Ihre Unschuld erhalten." "Sie scherzen!"
Harald Juhnke für Richard Burton zu Friedrich Schoenfelder für Alec Guinness in "Die Stunde der Komödianten"
"Wir sind eine Horde von Verrückten. Ihr wisst nicht, wie man kämpft, und ich weiß auch nicht, wie man kämpft. (...) Ein Hotelbesitzer, ein Maler, ein Barmixer und Ihr, Ihr armen dummen Schweine! Der Mob aus den Hafenkaschemmen und den Slums. Mein zerlumptes Regiment!"
Harald Juhnke für Richard Burton in "Die Stunde der Komödianten"
“Woran denken Sie gerade?” - “An all die Frauen, die heute Abend ohne Angst auf den Straßen gehen können. Die Sterne behüten ihre Schritte. Und in gewisser Weise tun wir das auch, alter Freund. Als Sterne unterm Sternenhimmel.”
Hinrich Köhn und Walter Niklaus am Ende von "Die weiße Blume des Vergessens" (in der Erstsynchro "Die Frau in grün" mit Niklaus und Alfred Bohl blieben von diesem Schlussdialog nur die ersten beiden Sätze erhalten).
"An den kommen wir nicht ran. Das ist einer aus der ersten Garnitur. Dem bringt keiner von uns die Flötentöne bei!" "Das kommt auf den Musiklehrer an!"