Auch die letzte Staffel wurde von Polyband ohne Verzögerung veröffentlicht, obwohl Ulrich Frank zu der Zeit bereits gesundheitlich angeschlagen war.
So konnte man trotz mehrfacher Umbesetzungen während der Gesamtserie zumindest sechs Jahre lang mit Kontinuität aufwarten. Unter der Prämisse, dass Klaus Höhne, der die Rolle von allen Sprechern am besten mit Leben füllte, genauso wenig zur Verfügung stand wie Fritz von Hardenberg oder Joachim Höppner, muss man Ulrich Frank, Frank Röth und Klaus Guth zur Zeit ihres Schaffens als Idealbesetzungen bezeichnen.
Erfeulich war auch, dass die Besetzung der Nebenrollen deutlich abwechslungsreicher verlief, als es in der VOX-Ära teilweise der Fall war.
Auch darf lobend erwähnt werden, dass man sich mit Ausnahme von MRS. McGINTY IST TOT an die deutschen Buchtitel hielt. Die schlechtesten Titel trugen die drei letzten VOX-Folgen MORD NACH FAHRPLAN, DIE WESPE und HIMMEL UND HÖLLE, wo die Redaktion offensichtlich von der Handlung jeweils nur die erste Minute kannte.
Deutsche Fassung im Auftrag von polyband Medien GmbH Scalamedia GmbH, München Übersetzung: Michael Ross Buch: Andrea Wick Regie: Hubertus von Lerchenfeld Redaktion: Bernd Legath
DARSTELLER ROLLE STIMME David Suchet ... Hercule Poirot Ulrich Frank David Yelland ... Butler George Thomas Rauscher Zoë Wanamaker ... Ariadne Oliver Marion Hartmann
Adrian Lukis ... General Ravenscroft Claus Brockmeyer Annabel Mullion ... Lady Ravenscroft Ulla Wagener Greta Scacchi ... Mrs. Burton-Cox Angelika Bender Iain Glen ... Dr. Willoughby Jacques Breuer Vincent Regan ... Detective Inspector Beale Crock Krumbiegel Alexandra Dowling ... Marie Marieke Oeffinger Vanessa Kirby ... Celia Ravenscroft Maren Rainer Caroline Blakiston ... Julia Carstairs Monika John Elsa Mollien ... Zelie Rouxelle Caroline Combrinck Maxine Evans ... Mrs. Buckle Susanne Wirtz Hazel Douglas ... Mrs. Matcham Doris Gallart Jo-Anne Stockham ... Mrs. Willoughby [stumm] Ferdinand Kingsley ... Desmond Burton-Cox Julian Manuel Danny Webb ... Superintendent Garroway Hans-Georg Panczak Claire Cox ... Dorothea Jarrow Ulla Wagener Ruth Sheen ... Madame Rosentelle Maria Böhme
Deutsche Fassung im Auftrag von polyband Medien GmbH Scalamedia GmbH, München Übersetzung: Michael Ross Buch: Regina Kette Regie: Hubertus von Lerchenfeld Redaktion: Bernd Legath
DARSTELLER ROLLE STIMME David Suchet ... Hercule Poirot Ulrich Frank Hugh Fraser ... Captain Hastings Frank Röth Philip Jackson ... Assistant Commissioner Japp Klaus Guth Pauline Moran ... Miss Lemon Sonja Reichelt David Yelland ... Butler George Thomas Rauscher
Tom Brooke ... Tysoe Dirk Meyer Nicholas Day ... Ingles U.J. Söhmisch James Carroll Jordan ... Abe Ryland Ekkehardt Belle Patricia Hodge ... Madame Olivier Ilona Grandke Steven Pacey ... Stephen Paynter Fabian von Klitzing Simon Lowe ... Dr. Quentin Phillip Brammer Michael Culkin ... Savaranoff Lou Broadbent ... Mabel Andrea Wick Sarah Parish ... Flossie Monro Susanne v. Medvey Peter Symonds ... Jonathan Whalley Karl Knaup Barbara Kirby ... Mrs. Andrews Dagmar Heller Nicholas Burns ... Inspector Meadows René Oltmanns Alex Palmer ... Robert Grant Stefan Lehnen Teresa Banham ... Diana Paynter Katharina Müller-Elmau Jack Farthing ... Gerald Paynter Martin Halm Ian Hallard ... Mercutio
Deutsche Fassung im Auftrag von polyband Medien GmbH Scalamedia GmbH, München Übersetzung: Michael Ross Buch: Regina Kette Regie: Hubertus von Lerchenfeld Redaktion: Bernd Legath
DARSTELLER ROLLE STIMME David Suchet ... Hercule Poirot Ulrich Frank Zoë Wanamaker ... Ariadne Oliver Marion Hartmann
Sean Pertwee ... Sir George Stubbs Stefan Lehnen Chris Gordon ... Bickford Karim El-Kammouchi Richard Dixon ... Henden Christoph Jablonka Sinéad Cusack ... Mrs. Folliat Victoria Brams Rebecca Front ... Miss Brewis Dorothea Anzinger Francesca Zoutewelle ... Holländerin Laura Maire Stephanie Leonidas ... Hattie Stubbs Sophie Rogall James Anderson ... Michael Weyman Tom Radisch Sam Kelly ... John Merdell Björn Kraft Martin Jarvis ... Captain Warburton Holger Schwiers Rosalind Ayres ... Mrs. Warburton Manuela Renard Emma Hamilton ... Sally Legge Ilena Gwisdalla Daniel Weyman ... Alec Legge Alexander Brem Ella Geraghty ... Marlene Tucker Farina Brock Elliot Barnes-Worrell ... Etienne De Souza Simon Pearce Nicholas Woodeson ... Detective Sergeant Hoskins Leon Rainer Tom Ellis ... Detective Inspector Bland Manou Lubowski Angel Witney ... Gertie Tucker Lara Wurmer
Deutsche Fassung im Auftrag von polyband Medien GmbH Scalamedia GmbH, München Übersetzung: Michael Ross Buch: Hubertus von Lerchenfeld Regie: Hubertus von Lerchenfeld Redaktion: Bernd Legath
DARSTELLER ROLLE STIMME David Suchet ... Hercule Poirot Ulrich Frank
Patrick Ryecart ... Sir Anthony Morgan Leon Rainer Rupert Evans ... Harold Waring Johannes Raspe Lorna Nickson Brown ... Lucinda Le Mesurier Laura Maire Stephen Frost ... Chief Inspector Holger Schwiers Isobel Middleton ... Polizistin siehe Sample Tom Chadbon ... Dr. Burton Christian Mey Tom Austen ... Ted Williams Oliver Scheffel Fiona O'Shaughnessy ... Katrina Claudia Urbschat Nicholas McGaughey ... Inspector Lementeuil Thomas Wenke Tom Wlaschiha ... Schwartz Stefan Günther Morven Christie ... Elsie Clayton Anke Kortemeier Sandy McDade ... Mrs. Rice Anke Korte Orla Brady ... Gräfin Rossakoff Elisabeth Günther Nigel Lindsay ... Francesco Christoph Jablonka Richard Katz ... Gustave Jakob Riedl Simon Callow ... Dr. Lutz Hans-Jürgen Stockerl Eleanor Tomlinson ... Alice Cunningham Marcia von Rebay
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Polizistin.mp3
Deutsche Fassung im Auftrag von polyband Medien GmbH Scalamedia GmbH, München Übersetzung: Michael Ross Buch: Andrea Wick Regie: Hubertus von Lerchenfeld Redaktion: Bernd Legath
DARSTELLER ROLLE STIMME David Suchet ... Hercule Poirot Ulrich Frank Hugh Fraser ... Captain Hastings Frank Röth David Yelland ... Butler George Thomas Rauscher
Helen Baxendale ... Elizabeth Cole Claudia Lössl Anne Reid ... Daisy Luttrell Angelika Bender John Standing ... Colonel Toby Luttrell Norbert Gastell Aidan McArdle ... Stephen Norton Patrick Schröder Philip Glenister ... Sir William Boyd Carrington Frank Engelhardt Adam Englander ... Curtis stumm Alice Orr-Ewing ... Judith Hastings Melanie Manstein Shaun Dingwall ... Dr. Franklin Claus-P. Damitz Matthew McNulty ... Major Allerton Philipp Moog Anna Madeley ... Barbara Franklin Elisabeth v. Koch Claire Keelan ... Schwester Craven Anmgela Wiederhut Gregory Cox ... Gerichtsmediziner Manfred Erdmann
By the way: danke für die Fortsetzung und den Abschluss des Serienthreads. So hat eine lange und unvergleichliche Reihe endlich eine umfassende Nische im Forum.
In den letzten Staffeln gingen mir die Abweichungen zu den Vorlagen teilweise sehr gegen den Strich, auch störten mich einige der Subplots (vor allem die teils sehr aufgesetzt "political correct" wirkenden homosexuellen Motive und Hintergründe). Aber unterm Strich blieb der Geist der Vorlagen erhalten, war es einfach schön, hier zuzusehen und zu staunen darüber, mit welcher Qualität Fernsehen gemacht werden kann - vor allem in England.
Da saß ich wohl (wieder mal) auf der Leitung, ich dachte das war's schon mal für's Erste. Viel Vergnügen beim Ansehen der Folgen und nochmasl danke für die mühevolle Arbeit.
Zitat von Gast im Beitrag #142In den letzten Staffeln gingen mir die Abweichungen zu den Vorlagen teilweise sehr gegen den Strich, auch störten mich einige der Subplots (vor allem die teils sehr aufgesetzt "political correct" wirkenden homosexuellen Motive und Hintergründe).
Daneben wirkten die späteren Versuche, die Geschichte noch "dramatischer" zu machen, als sie ohnehin schon waren (etwa beim Ende von "Tod auf dem Nil") oft auch eher unangenehm, besonders wenn man es mit dem eher spielerisch-leichtfüßigen Ton der früheren Staffeln vergleicht, die aus teilweise sehr knappen Kurzgeschichten Kabinettstückchen machen konnten. Ob es der Serie besser bekommen wäre, wenn man nicht den Ehrgeiz gehabt hätte, alle Poirot-Erzählungen zu verfilmen?
Das habe ich mir auch schon gedacht, dass mit weniger Druck einige bessere Resultate erzielt worden wären. Es waren auch zuletzt noch einige sehr werkgetreue Verfilmungen dabei, aber mitunter war es schon etwas störend, die Fälle noch dramatischer oder spannender machen zu müssen. So werkgetreu etwa "Mord im Orientexpress" war, so musste man dennoch noch eine zusätzliche Ebene einbauen, um doch noch irgendwie etwas neues zu bieten. Als positiv habe ich es dennoch immer empfunden, dass man zumindest den Geist von Agatha Christie einfangen konnte und die Serie insgesamt recht homogen ist, auch wenn sie zuletzt nicht mehr gänzlich die Qualität hielt. Verglichen mit der haarsträubenden neuen "Miss Marple"-Serie der BBC schneiden selbst die freiesten Adaptionen dieser Reihe ausgesprochen positiv ab.
Bedauert habe ich es ein wenig, dass man aus den zwölf Arbeiten des Herc/kules nicht eine Serie machte. Da blieb vieles der bezaubernden Geschichten auf der Strecke, auch wenn die Verfilmung durchaus interessante Ansätze hatte. Für die Verfilmungen dieser Geschichten wären natürlich klassische 25 Minuten-Episoden perfekt gewesen, aber für Serien, die nicht Comedy sind, wird dieses Format leider nicht mehr genutzt.
Gerade "Mord im Orientexpress" fand ich furchtbar, da hier Christies Geist komplett fehlt, weil man ihn der Moral opferte (Ratchett war aus Reue auf einer Wallfahrt und deshalb "kein Mörder mehr", Poirot betet den Rosenkranz und spielt - völlig entgegen der Vorlage - den Moralapostel, die Entscheidung zur "Begnadigung" der Täter wirkt daher völlig motivationslos).
Man muß doch nicht jedesmal das Rad neu erfinden, solide Unterhaltung tut's doch auch. Gerade die hinzugedichteten "dramatischen Elemente" wirken oft lediglich als das, was sie sind - um des Effekts Willen eingebaut, ohne der Story etwas bedeutsames hinzuzufügen. Und dann gibt es natürlich noch die Fälle, wo sie der Story empfindlich schaden ("Das unvollendete Bildnis", "Der Todeswirbel", "Mit offenen Karten", "Der Wachsblumenstrauß", "Elefanten vergessen nicht", "Die großen Vier", ...). So, wie sie ist, gibt die Serie leider kein homogenes Gesamtbild ab, auf mich wirkt das Resultat wie zwei atmosphärisch völlig konträr ausgerichtete Serien mit zufällig demselben Hauptdarsteller.
Daß die "Miss Marple"-Serie aus derselben Produktionsschmiede (ITV/Granada Television, die BBC ist unschuldig) noch schlimmer ist, steht auf einem anderen Blatt. Was ist nur aus der Leichtfüßigkeit und dem Humor einer "Detektei Blunt" geworden?
Wie erwähnt war die Finney-Verfilmung das Non-plus-Ultra und traf die Vorlage besser als die Ustinov-Filme. Aber hätte man in der Suchet-Version versucht, diese Vorlage auch nur entfernt zu kopieren, wäre sie belanglos bis unerheblich geworden. Ich fand Poirot als "Moralapostel" einerseits ungewohnt, dann aber durchaus folgerichtig, da der postmoderne Suchet-Poirot nie für Selbstjustiz eingetreten wäre. So wurde die Klimax, die in der alten Version in der Vorführung der Mordszene lag, zwar wiedergegeben, aber die Spannung darauf verlagert, ob Poirot die Mörder nun der Polizei übergibt oder nicht, was in der Finney-Version die Entscheidung des Bahnbesitzers war.
Es ist wohl kein Zufall, dass man bei den Romanadaptionen zunächst auf Werke zurückgriff, von denen es noch keine Verfilmungen gab. "Die Morde des Herrn ABC" (bzw. "Mord nach Fahrplan") war die Ausnahme, aber Frank Tashlins Film hatte mit dem Roman abgesehen von der Grundidee und einigen Rollennamen praktisch nichts gemeinsam. "Tod auf dem Nil" mit Peter Ustinov war zwar eine bekannte, aber zugleich auch reichlich freie Adaption, was die Handlung und die Figuren betraf, so dass man sich von dieser durch größere Vorlagentreue abgrenzen konnte. "Mord im Orientexpress" von 1974 war dagegen eine relativ vorlagengetreue Verfilmung gewesen, die sich abgesehen von einigen veränderten Namen und McQueen Umwandlung in Richtung Norman Bates recht eng an den Roman gehalten hatte. Auch die Darstellung Poirots war (bis in die Sprechweise hinein) nahe an der Suchets. Man meinte wohl, sich von dieser radikal abgrenzen zu müssen, da größere Originalgetreue kaum zu erreichen gewesen wäre.
Insgesamt bin ich mit der Serie auch in der späten Phase sehr zufrieden gewesen. Ausrutscher wie "Mit offenen Karten" hätten nicht unbedingt passieren müssen, aber meiner Meinung nach wurde der Geist Agatha Christies durchweg wach gehalten und trotz aller Änderungen ist Poirot stets Poirot geblieben.
Manche Änderungen muss man genauer betrachten: so hat Agatha Christie ihre Romane über einen Zeitraum von über 50 Jahren geschrieben, aller Verfilmungen spielen allerdings in den 30er-Jahren. Das war eine sehr weise Entscheidung, allerdings setzt das von Vornherein Abstriche voraus.
Natürlich muss man Zugeständnisse an filmische Umsetzungen machen. Taucht Poirot im Roman erst in der 2. Hälfte auf, würde das vom Publikum bei einem Film nicht akzeptiert werden. Nicht alle Christie-Fans sind auch Christie-Leser und man will eben auch ein breites Publikum erreichen.
Natürlich müsste man ihre Vorlagen nicht so stark verändern, wie man es einige Male tat. Manche Subplots oder Personenveränderungen fand ich aber durchaus legitim und sogar im Sinne der Autorin: sie schrieb zu einer Zeit, wo viele Dinge in einem unterhaltsamen Kriminalroman einfach nicht vorkommen hätten können. So etwa homosexuelle Personen. Mitunter gab es Andeutungen, mehr nicht. Bei "Das unvollendete Bildnis" fand ich das sehr geschickt eingewoben - für mich generell eine der besten Episoden der gesamten Serie, auch wenn viele sie nicht mögen. Bei "Mit offenen Karten" war der homosexuelle Hintergrund aber nur mehr eines: peinlich!
Christie-Romane hatten auch immer viel Humor, aber der war bei weitem nicht so stark vertreten wie man es oft annimmt. Beispielsweise stammen sämtliche der humorvollen Dialoge von "Mord im Orientexpress" aus der Feder von Paul Dehn, der Roman ist ausgesprochen düster. Der erhebliche Teil ihrer Romane erzählt im Grunde furchtbare Geschichten, bei manchen ist es sogar wirklich unter die Haut gehend. Hier fand ich es bei den Verfilmungen sehr gut, dass man den düsteren Grundton beibehielt - etwa bei "Die vergessliche Mörderin" oder "Der Todeswirbel". Zuviel Humor hätte geschadet, auch wenn er vorkam.
Offen gesagt habe ich bei einigen Adaptionen auch die Änderungen positiv empfunden. Dazu zähle ich "Mrs. McGinty ist tot", bzw "Vier Frauen und ein Mord". Wenngleich man mehr hätte herausholen können, war doch die abgeschlackte Personenanzahl sehr von Vorteil und so gut das Buch war: am Ende werden neben der Aufklärung dermaßen viele Subplots zu Ende geführt, dass man den Eindruck hatte, man lese eine Hausfrauenillustrierte der 50er-Jahre. "Die grossen Vier" ist ein Roman, der schlichtweg haarsträubend ist. Bis heute weiss ich nicht, ob die gute Agatha das ernst gemeint hatte oder ob es eine Parodie auf die hanebüchenen Serials des US-Kinos war. Der Roman ist absurd und lächerlich, da war es gar nicht notwendig, sich ans Original zu halten.
Aber mir sind die Veränderungen hier immer noch lieber als das, was Granada/ITV mit "Miss Marple" aufführte (danke an Lord Peter für die Korrektur, da tat ich der BBC unrecht). Oder was man Poirot und seiner Erfinderin mit den Ustinov-Adaptionen für's Fernsehen antat.
Ich möchte keinen Poirot, der Sex hat, Verfolgungsjagden macht, Computer oder Handys benutzt, der eine Beziehung mit Captain Hastings hat, wegen seinem Ordnungssinn tiefenpsychologische Sitzungen macht oder mit Mrs. Oliver den "Verein emanzipierter lesbischer Handarbeitslehrerinnen". All das wäre möglich gewesen...
Ich kann aber die Vorbehalte vieler Kenner gegenüber der letzten Phase der Serie nachvollziehen.