Zitat von Pöser.Purche im Beitrag #253WER ODER WAS is "Hacky" ???
Der Branchenspitzname von Joachim Tennstedt. Wie Hubsi, PPA oder Dr. No:-)
Und im Fall von Herrn Tennstedt übrigens zurückzuführen auf seine Rolle als Huckleberry Finn, den er als Jugendlicher im Theater gespielt hat. Richtigerweise also eigentlich Hucky.
Sorry, wenn das jetzt schon wieder OT wird. Für mich ist es was anderes, zu schreiben "Tennstedt ist deutlich besser" zu schreiben, oder "TNW ist immer noch die beste Lösung", wenn's im Vorfeld um den besten Elsholtz-Soundalike ging.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #261Sorry, wenn das jetzt schon wieder OT wird. Für mich ist es was anderes, zu schreiben "Tennstedt ist deutlich besser" zu schreiben, oder "TNW ist immer noch die beste Lösung", wenn's im Vorfeld um den besten Elsholtz-Soundalike ging.
Es geht aber nicht nur darum, wer am meisten nach Elsholtz klingt, sondern darum, wer am besten zu Hanks passt.
Zitat von Samedi im Beitrag #262 Es geht aber nicht nur darum, wer am meisten nach Elsholtz klingt, sondern darum, wer am besten zu Hanks passt.
Siehst du? Und mir geht es genau darum. Wenn TNW am meisten nach Elsholtz klingt "als er noch fit war" und Elsholtz am besten zu Hanks gepasst hat (deine Worte!), dann passt TNW heute am besten zu Hanks (q.e.d.) Ist das gleiche wie mit Gastell und Jablonka.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #263Wenn TNW am meisten nach Elsholtz klingt "als er noch fit war" und Elsholtz am besten zu Hanks gepasst hat (deine Worte!), dann passt TNW heute am besten zu Hanks (q.e.d.)
auch wenn es off-topic ist, aber fehlerhafte Logik, die noch dazu als Beweis ausgegeben wird, stört mich nunmal: aus "A passt am besten zu B" und "B passt am besten zu C" kann man nicht schlußfolgern, dass nach dem Wegfall von B gilt: "A passt am besten zu C". Es kann auch ein D geben, für das das dann gilt. Wer sich dies verdeutlichen möchte, kann sehr leicht ein Beispiel mit 4 Zahlen und deren jeweiligen Differenzen als Maß für das "passen" konstruieren.
Sorry, wenn ich auf dein OT antworte, aber du hast die erste Aussage verändert und daher einen Widerspruch konstruiert, wo keiner ist. Ich schrieb: "TNW kommt Elsholtz am nächsten". Der Superlativ macht die Existenz eines Elements D mit der gleichen Eigenschaft unmöglich.
Nach deiner Bezeichnung wäre A gleich TNW, B wäre Elsholtz, C wäre Hanks, und D ist ein weiterer Sprecher (z.B. Tennstedt). Dann wäre C-B=x (1) und B-A=y (2), wobei x und y jeweils minimal sind. Dann wäre C-A = C-B+y = x+y (3). Die Frage ist nun, ob die Summe x+y in Aussage (3) auch minmal ist. Gäbe es ein D mit der Eigenschaft C-D=z (z minimal), so wäre z nicht nur kleiner-gleich (x+y), sondern wegen Aussage (1) auch kleiner-gleich x. "Kleiner" wäre ein Widerspruch zur Minimalität von x und "gleich" würde bedeuten, dass x=z und damit B=D. Folglich ist auch (x+y) minimal.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #265Sorry, wenn ich auf dein OT antworte, aber du hast die erste Aussage verändert und daher einen Widerspruch konstruiert, wo keiner ist. Ich schrieb nicht: "A passt am besten zu B" sondern "TNW kommt Elsholtz am nächsten". Der Superlativ macht die Existenz eines Elements D mit der gleichen Eigenschaft unmöglich.
Nach deiner Bezeichnung wäre C-B=x (1) und B-A=y (2), wobei x und y jeweils minimal sind. Dann wäre C-A = C-B+y = x+y (3). Die Frage ist nun, ob die Summe x+y in aussage (3) auch minmal ist. Gäbe es ein D mit der Eigenschaft C-D=z (z minimal), so wäre z kleiner oder gleich x. "Kleiner" wäre ein Widerspruch zur Minimalität von x und "gleich" würde bedeuten, dass x=z und damit B=D!
Puh, ich habe mich nicht in einem Synchronforum angemeldet, um noch mal Lineare Algebra zu studieren.
D ist eben gerade nicht ein Element mit der gleichen Eigenschaft. Machen wir's mit Zahlen:
Wolf = 47 Elsholtz = 49 Hanks = 50 Tennstedt = 52
Elsholtz kommt Hanks am nächsten und von den gelisteten Synchronschauspielern kommt Wolf Elsholtz am nächsten. Fällt Elsholtz weg, ist Wolf aber dennoch nicht am nächsten an Hanks sondern Tennstedt.
MfG
Jayden
EDIT als Nachtrag: Slarti, dein Beweis ist richtig, aber dennoch hier nicht geeignet. Ein Element fällt ja leider vollständig weg und damit auch die Minimalität von x... aus einem uns allen nur allzu bewussten Grund
Zitat von Jayden im Beitrag #268 EDIT als Nachtrag: Slarti, dein Beweis ist richtig, aber dennoch hier nicht geeignet. Ein Element fällt ja leider vollständig weg und damit auch die Minimalität von x... aus einem uns allen nur allzu bewussten Grund
War auch nicht ganz ernst gemeint, aber fairerweise muss ich dir zustimmen, dass man sich Hanks als "Zahlenvariable" von zwei Seiten nähern kann. Dann hättest du mathematisch aber nicht die Differenz gebildet (wie von dir geschrieben) sondern den Betrag der Differenz. Sonst wäre nämlich "Hanks minus Tennstedt = -2" und damit kleiner als "Hanks minus Elsholtz = +1"
Aber so ungeeignet ist der Beweis gar nicht. Die unterschiedlichen Meinungen entstehen nämlich einfach durch die unterschiedlichen Annahmen: Suche ich einen Sprecher der wie Elsholtz klingt, oder suche ich (nur) einen noch aktiven Sprecher, der auf Hanks passt und ignoriere dabei die Gewöhnung an Elsholtz. (Letzteres ist genau der Unterschied, ob man Betragsstriche setzt oder nicht.) Das ist es doch, worum es bei jeder Neubesetzung geht, wenn ein Stammsprecher ausscheidet.