Nach dem spanischen Kinderfilm "Carlitos großer Traum" werden afaik. einige Sprechernamen aus München eingeblendet - so weit ich mich erinnere nur etwa fünf oder sechs mit größeren Rollen, also nicht alle.
Zitat von 8149 im Beitrag #147In allen Kinovorstellungen in denen ich dieses Jahr war, gab's Sprechertafeln (die ich auch ab fotografierte :P). Mad Max' Sprechertafeln habe ich ja auch hier gepostet.
In Baymax und Alles steht Kopf sind die Sprecher im Originalabspann (+ weitere Sprecher in den üblichen Sprechertafeln) enthalten statt den engl. Stimmen.
Heutzutage ist es eher verwunderlich, wenn die Sprecher nicht am Schluss genannt werden.
Ja inzwischen ist mir aufgefallen, dass auch Universal die Angaben am Ende macht. Also scheint es inzwischen normal zu sein, wenn die Sprecher genannt werden, das ist auch gut so. Bei Fox ist mir das erstmals aufgefallen vor 5,6 Jahren. Dann kam Paramount dazu, jetzt kann auch Warner + Universal sowie der Concorde Filmverleih von mir bestätigt werden. Muss auch sagen, dass bei mir der Abspann nur läuft, wenn der Film gefallen hat und ich ihn daheim auf Disc habe. Gab es bezüglich des abfotografierens im Kino schon mal Ärger, Rückfragen oder ähnliches?
auch wenn der Thread schon etwas älter ist, möchte ich ihn gerne für eine passende Frage hochholen, da ich gerade für einen möglichen Artikel recherchiere.
Kennt ihr aktuelle Beispiele von Kinofilmen, in denen die Synchronsprecher nicht nur nach dem Abspann in Form von Texttafeln genannt werden, sondern prominent herausgehoben werden?
Anlass ist die Darstellung der deutschen Sprecher am Ende von "Drachenzähmen leicht gemacht 3".
Hallo FS80. Also das die deutschen Sprecher in den Abspännen hervorgehoben werden kenne ich etwa aus dem Disney Animationsfilme "Zoomania". Am Ende vor dem eigentlichen Abspann sieht man alle Charaktere bei einem schönen Abschlusskonzert. Beim zeigen der jeweiligen Charaktere wurden auch die Namen der jeweiligen deutschen Sprecher eingeblendet. In dem Abspann wurden diese direkt als erstes mit der Überschrift "Mit den deutschen Stimmen von" dann alle vollständig aufgelistet. Disney scheint dies in den letzten Jahren bei ihren Animationsfilmen so zu machen, was ich sehr lobenswert finde.
Bei "Kung fu Panda" wurden hingegen nur die Promisprecher erwähnt, was ich unter aller Kanone fand. Wie das DreamWorks bei ihren letzten Filmen gehandhabt hat weiß ich leider nicht.
Ich - Einfach unverbesserlich 2?/3 (Vorspann), Alles steht Kopf (Abspann), Baymax... Im Animationsbereich scheint es seit ein paar Jahren den Austausch von US- mit DE-Stimmen zu geben.
Einige Beispiele standen schon in den vorigen Seiten.
Kennt ihr aktuelle Beispiele von Kinofilmen, in denen die Synchronsprecher nicht nur nach dem Abspann in Form von Texttafeln genannt werden, sondern prominent herausgehoben werden?
Bin für jede Antwort dankbar.
Na dann. Im 2018er Animationsfilm "Der Grinch" sind die deutschen Sprecher auch prominent hervorgehoben (wie sonst in US-Filmen die Amerikanischen). Ich bin mir aber nicht mehr ganz sicher, ob es im Vorspann und/oder Abspann von "Der Grinch" der Fall war.
Vorgestern lief in 3sat der alte Monumentalfilm "Senuhe, der Ägypter"; auch hier wurden nach den eigentlichen Abspann mit weißen lettern auf schwarzem Grund zumindest die wichtigsten Sprechernamen eingeblendedet.
[quote=Mücke]"Ein Loch im Dollar", ebenfalls von AVENTIN unter der 'Fittiche' von Horst Sommer, der offenbar einer der sorgfältigsten Synchron-Bearbeiter ever war, hatte auch Abspannangaben. [/quote] In der Synchronkartei steht da jetzt übrigens völliger Quatsch, dass die Synchro von Ivar Combrinck wäre. Selbst wenn es nicht die Nennung von Sommer gebe, die Synchro ist ein bisschen "zu früh" um von Combrinck zu sein.
Zitat von Silenzio im Beitrag #162In der Synchronkartei steht da jetzt übrigens völliger Quatsch, dass die Synchro von Ivar Combrinck wäre. Selbst wenn es nicht die Nennung von Sommer gebe, die Synchro ist ein bisschen "zu früh" um von Combrinck zu sein.
So ein ähnlicher Fall musste ich auch grübeln, da in den B-Streifen "Master Blaster (1987)" für die Regie Ivar Combrinck gelistet wird, obwohl er dort nirgends zu hören ist, was bei eine Regiearbeit von ihn sehr untypisch wäre.
Puh, das ist dann wiederum schwierig zu beweisen, dass die Synchro nicht von ihm ist. Klar, oft hat er sich Kleinstrollen in eigenen nicht entgehen lassen, aber Ausschlussgrund ist das jetzt für mich nicht.