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Dieses Thema hat 240 Antworten
und wurde 22.818 mal aufgerufen
 Allgemeines
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Lammers


Beiträge: 4.069

21.08.2016 21:13
#16 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Volker Becker

George Nader - Gert Günther Hoffmann - Die nackte Geisel

Bruno Hartwich

Rock Hudson - Gert Günther Hoffmann - Fluch der Verlorenen
Lex Barker - Gert Günther Hoffmann - Duell mit dem Teufel

Klaus von Wahl

Walter Matthau - Martin Hirthe - Charade

Thomas Engel

James Stewart - Siegmar Schneider - Winchester '73

berti


Beiträge: 17.493

22.08.2016 08:39
#17 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

In Laurence Oliviers Synchronliste gibt es vor 1960 noch einige Lücken, deshalb kann es nicht ausgeschlossen werden, dass er damals bereits von Wilhelm Borchert gesprochen wurde. Dessen frühester Einsatz für Olivier unter den bisher bekannten wäre "Bunny Lake ist verschwunden" - unter der Regie von Josef Wolf. Wolf war auch der erste, der Sebastian Fischer auf Peter O´Toole besetzte ("Lawrence von Arabien").

berti


Beiträge: 17.493

22.08.2016 08:44
#18 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Zitat von Silenzio im Beitrag #1
Horst Sommer
Bud Spencer Wolfgang Hess Die rechte und die linke Hand des Teufels

Martin Hirthe hatte seinen ersten Einsatz ("Die letzte Rechnung zahlst du selbst") unter Thomas Kecks Regie, Arnold Marquis bei Dietmar Behnke ("Vier für ein Ave Maria" - zugleich die einzige Nicht-Brandt-Synchro, in der er Spencer sprach).

dlh


Beiträge: 14.902

25.08.2016 06:16
#19 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Peter Stein
Ewan McGregor - Philipp Moog - Kleine Morde unter Freunden

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.461

25.08.2016 14:14
#20 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #18

Martin Hirthe hatte seinen ersten Einsatz ("Die letzte Rechnung zahlst du selbst") unter Thomas Kecks Regie, Arnold Marquis bei Dietmar Behnke ("Vier für ein Ave Maria" - zugleich die einzige Nicht-Brandt-Synchro, in der er Spencer sprach).


Schwierig. Das sind eigentlich Grenzfälle, die ich eher nicht aufnehmen werde. Ich musste mich jetzt letzten Endes auch von Eberhard Haar/Gandolfini trennen. Ist 'ne tolle Besetzung, ohne Frage. Aber die würde ich nicht als Stammsprecher einordnen. Das ist dann wirklich schon eher Roland Hemmo.

berti


Beiträge: 17.493

25.08.2016 14:45
#21 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Zumindest einige Jahre waren Hirthe und Marquis echte Alternativen zu Hess (der eine als "Vertretung", der andere exklusiv bei Brandt), insofern wären sie auch Fälle. Oder dürfte jedem Star hier wirklich nur eine Feststimme zugeordnet werden, selbst wenn er mehrere hatte (im Laufe der Zeit oder als Alternativbesetzung)?

berti


Beiträge: 17.493

07.09.2016 12:45
#22 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Ein schwieriger Fall ist Joachim Kemmer für Humphrey Bogart: Gebührt die Ehre hier eher Wolfgang Schick oder Dietmar Behnke?
In "Mach´s noch einmal, Sam" ist Kemmer zwar hauptsächlich für Jerry Lacy zu hören, aber zu Beginn synchronisierte er auch das "Original". Und dass er später in "Casablanca" besetzt wurde, ging sicher auch darauf zurück (oder wurde zumindest dadurch inspiriert). Allerdings war es hier streng genommen keine "richtige" Rolle.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

07.09.2016 17:19
#23 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Aber es ist auf jeden Fall der echte Bogart - und damit gebührt ihm die Ehre. Denn nachdem Schick mehrfach Marquis besetzt hatte, er aber 1976 nicht mehr funktioniert hätte, ließ es sich ohne Zweifel vom Woody-Allen-Film (JA, ich weiß, Herbert Ross hat ihn inszeniert) inspirieren, der sehr erfolgreich und zweifellos gut im Gedächtnis war.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.493

18.10.2016 10:57
#24 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Eine weitere Kombination, die Arne Elsholtz für sich verbuchen kann, wäre Torsten Sense für Val Kilmer ("Top Secret").

berti


Beiträge: 17.493

28.10.2016 10:02
#25 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Klaus von Wahl war der Erste, der Arnold Marquis auf Robert Mitchum besetzte ("Vor Hausfreunden wird gewarnt"). Zu seinen möglichen Gründen siehe hier:Stammsprecher spricht Gegenpart (17)

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

28.10.2016 13:38
#26 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Und noch eine Kombi zu Elsholtz' Gunsten: Mag sein, dass Sonnenschein von Kunzendorf besetzt wurde, aber Elsholtz engagierte Duwner für Danny de Vito - und so sehr diese Kombi die deutschen Hörer spaltet, ist die Identifikation hier immer noch höher.
Womit er wohl wieder "in Führung" gegangen wäre.

Gruß
Stefan

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.461

28.10.2016 21:36
#27 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #26

Womit er wohl wieder "in Führung" gegangen wäre.


Äh nein. Dazu fehlen noch drei weitere "Entdeckungen".


Kurzer Zwischenstand:
Joachim Kunzendorf - 18
Arne Elsholtz - 16
und Nummer Drei - manche mögen von ihm halten, was sie wollen, aber Michael Richter hat nach gegenwärtigen Stand immerhin 11 Besetzungen etabliert.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

03.11.2016 22:33
#28 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

Wo ist denn nachzulesen, dass Kunzendorf bei "Der Unbeugsame" Regie führte? Habe dazu nichts gefunden ...

Gruß
Stefan

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.461

03.11.2016 22:39
#29 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

In der Synchrondatenbank.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

03.11.2016 22:42
#30 RE: Regisseure, die spätere Stammbesetzungen "erfanden" Zitat · antworten

War nicht auf dem Laufenden und hatte nur in der Synchronkartei geschaut.

Gruß
Stefan

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