Mr. Rostenkowski (Casey Sander) Dieter Memel Jimmy (Karl T. Wright) ??? Dave Roeger [Stimme] (Robert Clotworthy) ???
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The Big Bang Theory 5x23 Karl T. Wright (mit Jim Parsons).mp3
The Big Bang Theory 5x23 Robert Clotworthy (mit Simon Helberg).mp3
Mrs. Wolowitz [Stimme] (Carol Ann Susi) Sonja Deutsch Mr. Rostenkowski (Casey Sander) Dieter Memel Dimitri (Pasha D. Lychnikoff) ??? Mike Massimino (Michael J. Massimino) ??? Joan (Amy Tolsky) ??? Russis. Missioncontrol [Stimme] (Endre Hules) [Russisch]
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The Big Bang Theory 5x24 Amy Tolsky (mit Simon Helberg und Melissa Rauch).mp3
The Big Bang Theory 5x24 Mike Massimino (mit Simon Helberg).mp3
The Big Bang Theory 5x24 Pasha D. Lychnikoff (mit Simon Helberg und Mike Massimino).mp3
Mittlerweile ist Howard (Simon Helberg) mit Bernadette (Melissa Rauch) verheiratet und ist jetzt im Weltall. Allerdings fühlt er sich dort eher unwohl. Sheldon (Jim Parsons) ist noch immer unfähig eine richtige Beziehung mit Amy (Mayim Bialik) einzugehen, was sie stört. Penny (Kaley Cuoco) ist sich unsicher über ihre Gefühle für Leonard (Johnny Galecki). Raj (Kunal Nayyar) nervt es, dass alle seine Freunde eine feste Freundin beziehungsweise eine Ehefrau haben. Daher hängt gerne mit Stuart (Kevin Sussman), dem Comicbuchladenbesitzer rum, der mehr oder weniger Howards Platz in der Gruppe einnimmt.
Cast:
Leonard Hofstadter (Johnny Galecki) Ozan Ünal Sheldon Cooper (Jim Parsons) Gerrit Schmidt-Foß Penny (Kaley Cuoco) Sonja Spuhl Howard Wolowitz (Simon Helberg) Sebastian Schulz Rajesh 'Raj' Koothrappali (Kunal Nayyar) Rajvinder Singh Amy Farrah Fowler (Mayim Bialik) Bianca Krahl Bernadette Rostenkowski (Melissa Rauch) Anita Hopt Stuart (Kevin Sussman) Bernhard Völger
--- Wiederkehrende Nebenrollen:
Mrs. Wolowitz [Stimme] (Carol Ann Susi) Sonja Deutsch Barry Kripke (John Ross Bowie) Christian Gaul Alex Jensen (Margo Harshman) Annina Braunmiller Mike Massimino (Michael J. Massimino) ??? Wil Wheaton (Wil Wheaton) Sven Plate
Synchronstudio: Rainer Brandt Filmproductions GmbH, Berlin Dialogbuch: Stefan Ludwig Dialogregie: Stefan Ludwig
1. Ich habe gestern noch einmal die Folge "Traum mit Spock" gesehen und finde, Uli Krohm ist stimmlich ein hervorragender Ersatz für Herbert Weicker. Krohm war bereits mein Favorit auf Nimoy für Star Trek 11 und irgendjemand hat das wohl ähnlich gesehen... Von der Diktion her ist Krohm natürlich meilenweit von Weickers Spock-Interpretation entfernt. Es dürfte aber in Anbetracht der Situation auch schwierig bis unmöglich gewesen sein, sich in diese Rolle einzufinden. Zum einen waren nur einige kurze Takes im Rahmen einer Sitcom-Synchro einzusprechen. Zudem galt es, eine Actionfigur ohne Mimik und Lippenbewegungen zu "synchronisieren". Uli Krohm wird daher nicht tagelang Weickers Spock studiert haben, um diesem nahe zu kommen. Außerdem klang nicht einmal Weicker aus dem "Off" wie Spock, selbst wenn er Spock darstellte. Weickers Spock war die perfekte Symbiose von Nimoys Mimik und Weickers darauf abgestimmter Diktion. Es ist also fraglich, ob Weicker die Illusion (viel) besser hinbekommen hätte, zumal nicht einmal Nimoy selbst in der Folge wie Spock klang. Spock ohne Spock-Maske geht offenbar schauspielerisch nur schlecht.
Ich bin sicher, wenn Uli Krohm Nimoy als Spock in einem Spielfilm zu synchronisieren hätte und genügend Zeit vorhanden wäre, Weickers Interpretation nachzuahmen, wäre er der perfekte Ersatz. In einigen wenigen Halbsätzen in "Spocks Traum" blitzt die Ähnlichkeit durch. Noch verblüffender finde ich die Ähnlichkeit bei einigen von Krohm gelesenen Hörbüchern.
2. Ferner möchte ich der deutschen Umsetzung unter folgendem Aspekt ein Kompliment machen:
Die vier Jungs, insbesondere Sheldon, zitieren häufig aus Filmwerken und TV-Serien, vor allem aus Star Trek, Star Wars und anderen "Nerd"-Reihen. Einem weniger aufmerksamen Dialogbuchautor würde - wie leider in so vielen Fällen - gar nicht auffallen, daß hier bekannte Zitate verwendet werden und einfach munter drauf los übersetzen, so daß für den deutschen Zuschauer der Zitatcharakter kaum oder weniger deutlich würde. In BBT wird jedoch in der Regel auf die "Originaldialoge" aus den deutschen Synchronfassungen zurückgegriffen, so daß der Wiedererkennungseffekt sofort gegeben ist. Das verdient ein großes Lob. Denn wenn in anderen Produktionen bspw. ein Zitat aus Star Wars entweder als solches von den Synchronverantwortlichen nicht erkannt wird oder man sich nicht die Mühe macht, "nachzuschlagen", man vielmehr einfach eine neue Übersetzung anfertigt, die mit der deutschen "Kultsynchro" von anno dazumal nichts zu tun hat, geht der ganze Witz verloren.
Als winziger "Fehler" wäre in diesem Zusammenhang allenfalls die mitunter falsche Betonung zu nennen. So verwendet Sheldon z.B. einmal ein Zitat aus "Star Trek - Der Zorn des Khan" und sagt: "Er fordert mich heraus, er fordert mich heraus!" Heinz Petruo hat aber seinerzeit betont: "Er fordert mich heraus, er fordert mich heraus!" Aber das sind selbstverständlich nur Kleinigkeiten. Wir wollen ja nicht nerdiger sein als die Nerds...
Zitat 1. Ich habe gestern noch einmal die Folge "Traum mit Spock" gesehen und finde, Uli Krohm ist stimmlich ein hervorragender Ersatz für Herbert Weicker. Krohm war bereits mein Favorit auf Nimoy für Star Trek 11 und irgendjemand hat das wohl ähnlich gesehen... Von der Diktion her ist Krohm natürlich meilenweit von Weickers Spock-Interpretation entfernt. Es dürfte aber in Anbetracht der Situation auch schwierig bis unmöglich gewesen sein, sich in diese Rolle einzufinden. Zum einen waren nur einige kurze Takes im Rahmen einer Sitcom-Synchro einzusprechen. Zudem galt es, eine Actionfigur ohne Mimik und Lippenbewegungen zu "synchronisieren". Uli Krohm wird daher nicht tagelang Weickers Spock studiert haben, um diesem nahe zu kommen. Außerdem klang nicht einmal Weicker aus dem "Off" wie Spock, selbst wenn er Spock darstellte. Weickers Spock war die perfekte Symbiose von Nimoys Mimik und Weickers darauf abgestimmter Diktion. Es ist also fraglich, ob Weicker die Illusion (viel) besser hinbekommen hätte, zumal nicht einmal Nimoy selbst in der Folge wie Spock klang. Spock ohne Spock-Maske geht offenbar schauspielerisch nur schlecht.
Ich bin sicher, wenn Uli Krohm Nimoy als Spock in einem Spielfilm zu synchronisieren hätte und genügend Zeit vorhanden wäre, Weickers Interpretation nachzuahmen, wäre er der perfekte Ersatz. In einigen wenigen Halbsätzen in "Spocks Traum" blitzt die Ähnlichkeit durch. Noch verblüffender finde ich die Ähnlichkeit bei einigen von Krohm gelesenen Hörbüchern.
Da sieht man mal wieder, wie die Empfindungen auseinandergehen können. Ich fand Uli Krohms Einsatz in der Folge nicht schlecht, was wohl einfach daran liegt, dass er hier nur eine Actionfigur synchronisiert hat und sein Part auch relativ klein war; zudem ist Krohm ja auch schauspielerisch ziemlich gut. Auf den realen Nimoy würd ich ihn trotzdem nicht hören wollen, er wäre mir da einfach eine etwas zu einfallslose und verbrauchte Besetzung, denn Krohm spricht ja in Berlin mittlerweile jeden, der zwischen 50 bis 90 ist, und eine etwas tiefere Stimme hat (genauso wie Hasso Zorn in Berlin ja scheinbar jeden gebrechlichen Greis sprechen muss, auch wenn er in den letzten Jahren Peter Groeger und Freimut Götsch etwas von seiner Monopolstellung abgegeben hat). Aber ich empfinde Krohm bestimmt auch deshalb als einfallslos, weil ich auf Nimoy in Berlin viel lieber jemand anderen hören würde, wo Norbert Gescher ja nicht mehr zur Verfügung steht: Nämlich Ulrich Voß! Der Mann käme finde ich Weickers tiefer, etwas knarziger Stimmlage in späteren Jahren ziemlich nahe, und ist auch vom Alter her näher an Nimoy dran als Krohm (den ich persönlich etwas zu jung empfinde - Nimoy ist mittlerweile über 80 und Krohm klingt seit über 10 Jahren gleich, dieser Unterschied würde mir zumindest auffallen, wenn Krohm den realen Nimoy spräche).
Aber dennoch glaub ich nicht, dass wir diese Kombi jemals hören werde, denn Voß wird leider (genauso wie Bert Franzke, Horst Lampe, Joachim Siebenschuh, Thomas Kästner und all die anderen Herren, die im "Hitchcock"-Thread vorgeschlagen wurden) viel zu selten besetzt . Immerhin kann ich das hier eher einsehen, als bei anderen unterbesetzten Sprechern (Hallo, die Herren Böll, Bengsch und Krüger-Shantin!), da Voß viel Theater spielt und fürs Fernsehen dreht - Da bleibt fürs Synchron wohl kaum Zeit...
Sind Euch schon mal die lauten Fusstritte in der 3. Staffel aufgefallen. Immer wenn ich Episoden von Staffel 3 auf Deutsch auf ProSiebn sah, fand ich die erschreckend laut, wodurch noch auffälliger war, dass es immer das selbe Geräusch war, oder zumindest schien es mir so. Schlechte IT?
Zitat von Taccomania im Beitrag #246Als winziger "Fehler" wäre in diesem Zusammenhang allenfalls die mitunter falsche Betonung zu nennen. So verwendet Sheldon z.B. einmal ein Zitat aus "Star Trek - Der Zorn des Khan" und sagt: "Er fordert mich heraus, er fordert mich heraus!" Heinz Petruo hat aber seinerzeit betont: "Er fordert mich heraus, er fordert mich heraus!" Aber das sind selbstverständlich nur Kleinigkeiten. Wir wollen ja nicht nerdiger sein als die Nerds...
Also ich finde es toll, wenn jemanden sowas auffällt und es weitergegebn wird. Wenn es nach mir geht, bitte immer weiter so
Gerade eben lief die Wiederholung von der Folge, in der Howard Leonardo DiCaprio imitiert und mit der Stimme von Gerrit Schmidt-Foß spricht.. war es auch Leonardo DiCaprio in der Originalversion, oder jemand anders?
nein, im Original hat Simon Helberg halbwegs glaubwürdig Christopher Walken imitiert. Da Walkens Stimme im Deutschen bei weitem nicht so einen markanten Wiedererkennungseffekt hat, finde ich die gewählte Lösung nachvollziehbar -> wobei ich mir dann schon ein "Stuntcasting" gewünscht hätte (Brückner als Drache und ein Bezug auf Robert De Niro wären grandios gewesen), aber der Sprecher von DiCaprio war wohl günstiger zu haben ;-)
Günstiger war das sicher immerhin war er ja sowieso im Studio gewesen um Jim Parsons zu sprechen. Dennoch hätte man den Witz dann auch komplett durchziehen müssen. Entweder alle mit verschiedenen Stimmen oder keinen. Ich fand auch die kompletten Takes von Sebastian Schulz grauenhaft in dieser Folge. Hat mir überhaupt nicht gefallen.
Ich fand ihn in der Vergangenheit bei sowas immer schon sehr schlecht verglichen mit dem Original und fürchtete nach dieser Folge schon das Schlimmste. Doch ehrlich gesagt hat er mich diesmal sehr positiv überrascht. Sein Al Pacino erinnerte mich sogar von der Diktion irgendwie an Frank Glaubrecht mit etwas Lutz Mackensy.
Aber ja, so war es merkwürdig inkonsequent. Und eigentlich auch ziemlich gefährlich sowas. GSF hat seine beiden 'Rollen' zwar deutlich differenziert, trotzdem wirkt es fast so, als sollte das eine Art Meta-Scherzchen gewesen sein.
Zitat von VanToby im Beitrag #252Ich fand ihn in der Vergangenheit bei sowas immer schon sehr schlecht verglichen mit dem Original und fürchtete nach dieser Folge schon das Schlimmste. Doch ehrlich gesagt hat er mich diesmal sehr positiv überrascht. Sein Al Pacino erinnerte mich sogar von der Diktion irgendwie an Frank Glaubrecht mit etwas Lutz Mackensy.
Aber ja, so war es merkwürdig inkonsequent. Und eigentlich auch ziemlich gefährlich sowas. GSF hat seine beiden 'Rollen' zwar deutlich differenziert, trotzdem wirkt es fast so, als sollte das eine Art Meta-Scherzchen gewesen sein.
Vielleicht, aber dem normalen Zuschauer fällt das nicht unbedingt auf. Meine Frau ist nicht unbedingt "synchronfern", aber hat geguckt als ich ziemlich lachten musste. Sie hat GSFs "Doppelrolle" nicht erkannt. Sein Sheldon hebt sich eigentlich genug ab. Sebastian Schulz' "Al Pacino" fand ich auch nicht sooo übel, aber er hat halt sehr durch die Mimik gewonnen. Seinen Nic Cage hab ich ihm aber nicht abgekauft. Dabei ist es doch so einfach Martin Kessler zu parodieren. ;)