Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #60In Sachen Stimmähnlichkeit war es natürlich fast absurd, ihn auf dem britischen Bariton Charles Dance zu besetzen. Aber das verschmolz ganz wundervoll zu einem meiner Lieblingsdarsteller. Ich habe sehr gehofft, dass er Dance bei "Game of Thrones" machen würde, doch so kam es leider nicht.
Leon Rainer passt doch perfekt. Könnte gut und gerne seine neue Stammstimme werden.
Im vorweihnachtlichen Blues war mir heute nach ein wenig Nostalgie. Also habe ich "Revenge of the Sith" geguckt, vielleicht auch inspiriert durch diese Konversation. Es bleibt dabei, "Star Wars" bildet mit "Herr der Ringe" und Marvel mein Geek-Fundament. Der Streifen steht für mich auf einem Level mit der Original-Trilogie und ist letztlich das einzig relevante Prequel. Christensen hat im Original mehr Power, ja, aber Gerick macht seine Sache sehr stattlich. Ich persönlich finde immer noch, dass Ptok viel mehr Reibungsverlust beinhaltet. McDiarmid ist um Klangwelten beeindruckender. Mächtiger Finanzbeamter vs. Sith-Oberlord, überspitzt gesagt. Gerick spielt da einfach gegen die Nachwehen der schrecklichen Dialoge aus "Episode 2" (oder 5, wie ich sage) an. Ein Kampf, den niemand gewinnen kann... Für die Obi-Wan-Serie hoffe ich nicht nur auf Rückblenden, sondern auch auf ein bis dato unbekanntes Treffen von Obi und Darth Vader, bei dem Anakin klar herauszuhören ist. Ich möchte da wirklich Gerick hören.
Rupert Friend („Hitman: Agent 47“) spielt angeblich den Inquisitor von „Rebels“ in der neuen „Kenobi“-Serie. Hoffentlich bei uns wieder mit Hans-Jürgen Dittberner.
Zitat von HalexD im Beitrag #66Rupert Friend („Hitman: Agent 47“) spielt angeblich den Inquisitor von „Rebels“ in der neuen „Kenobi“-Serie. Hoffentlich bei uns wieder mit Hans-Jürgen Dittberner.
Für Friend ist Dittberner dann doch etwas zu alt. Ich wär hier für Viktor Neumann, der Ähnlichkeiten mit Dittberner hat, aber deutlich jünger klingt. Außerdem hat er Rupert Friend bereits mehrfach gesprochen.