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Dieses Thema hat 160 Antworten
und wurde 13.297 mal aufgerufen
 Serien: Zeichentrick
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Metro


Beiträge: 1.687

09.07.2021 19:53
#121 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Bekannt würde ich eher relativ sehen. Als die Serie 1989 auf Tele 5 lief, flog He-Man spielzeugtechnisch schon ins Weltall und hat in "neuen Abenteuern" Spacemutanten bekämpft. Die meisten Altfans von 1983-86 waren da schon rausgewachsen und hatten andere Interessen.
Früher haben wir da eher mit VHS-Bändern "gedealt", weil jeder irgendeinen Onkel hatte, der alles aus der Videothek kopieren konnte. Ich würde daher die Bedeutung der Tele 5 Fassung als eher gering einschätzen, diese wurde erst großflächig bekannt, als sie Anfang der 2000er auf dem neuen Tele 5 lief und später auf DVD erschienen ist.

xergan


Beiträge: 428

10.07.2021 07:28
#122 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Für mich kam die He-Man Sozialisierung eindeutig durch die Hörspiele, als dann später die Serie auf Tele5 kam, war ich maßlos enttäuscht, da die doch sehr anders war als die Hörspiele.

Mew Mew
Moderator

Beiträge: 15.696

23.07.2021 21:04
#123 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Bisher find ich alle Besetzungen eigentlich sehr gelungen und überzeugend. Einzig Tim Kreuer als Orko stört mich irgendwie, da Monika Barth schon sehr prägnant im Ohr war. Hätte da spontan, wenn auch Klischeehaft, auf Daniela Reidies zurück gegriffen.

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

23.07.2021 21:41
#124 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Ich melde mich nur kurz zurück aus der Synchron-Forum Rente. Ich muss meinen Hass und meine Verachtung für diesen Mist einfach abladen.

Dies ist keine Serie für Fans, die wie ich mit den Figuren in den 80ern groß geworden sind. Kids, die He-Man sein wollten. Der stärkste Mann des Universums, den alle bewundert haben und den die Frauen anschmachteten. Der immer die Welt gerettet hat. Dies ist eine Serie, für kleine Mädchen und Jungs, die Gendersternchen für die beste Erfindung der Welt halten.
Die Musik ist langweilig und auch schnell vergessen - mit dem Soundtrack der alten Serie nicht zu vergleichen.
Kevin Smith schafft es gar in den ersten 20 Minuten, meine kompletten schönen Kindheitserinnerungen an He-Man zu vernichten. Was dann kommt, ist nur noch ärgerlich. Da stört mich die mässige deutsche Synchro dann auch nur noch wenig.

Ozymandias


Beiträge: 1.238

23.07.2021 21:54
#125 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Ronny. Du klingst so erfrischt und positiv.

Schlitzi


Beiträge: 1.776

23.07.2021 22:19
#126 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Also mir hats gefallen

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.875

23.07.2021 22:27
#127 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Zitat von ronnymiller im Beitrag #124
Kevin Smith schafft es gar in den ersten 20 Minuten, meine kompletten schönen Kindheitserinnerungen an He-Man zu vernichten.


Dann sind sie jetzt weg?

bentenpenny



Beiträge: 216

23.07.2021 22:39
#128 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Stell dir vor du hast Anne Moll, Stephanie Damare und Celine Fontagnes und vergurkst die imho naheliegende Besetzung von:

Moll auf Evil Lyn (wenn wir schon keine Katharina Koschny haben)
Fontagnes auf Sorceress (wenn wir schon keine Judith Brandt haben)
Damare auf Teela (wenn wir schon keine Nicole Bogwart ... ich glaube Bogwart habe ich sogar irgendwo gehört)

zu verschludern und alle drei, vor allem aber Evil Lyn und Sorceress, recht suboptimal zu besetzen.

Jochen


Beiträge: 781

24.07.2021 08:18
#129 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Folge 1 ist purer Fan Service, danach geht es bergab. Was ein teilweise Bullshit sich da ausgedacht wurde. Ist halt Kevin Smith. Mehr Schein und Hype und eigene Begeisterung als ein gutes Endprodukt. Gerade in Folge 1 merkt man wie die Charaktere und Fahrzeuge einfach abgearbeitet wurden. Hauptsache man zeigt so viel es geht. Da geht das Herz auf, ja. Aber ansonsten ist es ja eher eine Teela Show.,

Aber liegt es an der Übersetzung, denn immer wenn ich "das heilige Zahnrad" oder "Motherboard" höre kriege ich einen Brechreiz. Das ist so ein Bullshit den man sich da ausgedacht hat.

bentenpenny



Beiträge: 216

24.07.2021 10:03
#130 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

An sich finde ich die Serie gut. Das Original war vor meiner Zeit und ist mir zu episodisch, "meine" 2002er Serie ist es zwar auch, erzählt aber eine kohärentere, besser geschriebene Geschichte.

Revelations ist ordentlich animiert, größtenteils gut designed. Der Fanservice macht spaß, nicht nur in der ersten Episode, auch darüber hinaus wird beispielsweise eine ganze Reihe unveröffentlichter Figuren oder Prototypen in das Worldbuilding eingewoben.

Dass eine dieser Figuren geblackwashed wurde ließ mich erstmal mit den Augen rollen ... gegenwärtige Besetzungs-Befindlichkeiten machen auch vor dieser Serie nicht halt ... aber letztendlich ist es gar nicht so eine schlechte Entscheidung, wäre der Charakter sonst nur ein etwas wilderer He-Man gewesen, wie etwa in der 2002er Serie.

Alles wird wundervoll kontextualisiert und in die Welt eingewoben, vor allem aber geschieht etwas mit Eternia, die Welt entwickelt sich.

Der Plot steht und fällt für mich mit der zweiten Hälfte der Serie. Dass Teela erstmal in den Vordergrund rückt ist eine klasse Idee, zumal es auch an Screentime anderer Charaktere nicht mangelt, die allesamt über sich hinauswachsen dürfen. Wenn es im zweiten Teil nun um Adam geht, der über sich hinauswachsen muss, ohne sein Schwert, dann ist die Serie echt in Ordnung. Wenn es auch dann weiterhin vordergründig nur um Teela geht, dann stimme ich den Ressentiments zu dieser Serie wohl zu ... das wäre so unnötig wie schade. Ich glaube es allerdings nicht, die Weichen für Adams Handlungsstrang sind schon gestellt.

Wobei ich gern noch einen definitiv toten und einen scheinbar toten Charakter zurückhaben will. Vorrübergehend zu töten ist kein Problem, aber ikonische Charaktere uralter Franchises muss man nicht in der xten Iteration über den Jordan jagen.
Das kam schon in Star Wars nicht gut.

Ich fände es überdies extrem cool, wenn Evil Lyn ihre Charakterentwicklung tatsächlich über den Haufen werfen würde, wennngleich sie vermutlich sogar eher den Tag retten wird. Diese ganzen grauen Mentalitäten und Redemption Arcs sind auch so ein Ding an dem ich mich momentan echt satt gesehen habe. Ich will wieder schön cheesige Bösewichte die nur des Bösen willen böse sind.

Die Synchro - deswegen sind wir ja eigentlich hier - ist solide. Die drei Frauen sind meiner Meinung nach, wie ich schon zuvor schrieb, gut ausgewählt aber allesamt fehlbesetzt.

An die 2002er Synchro kommt es, denke ich, nicht heran, die strotzt nur so vor Hochkarätern und jeder einzelne ist perfekt besetzt. Ich glaube das ist auch eine der Synchros, die meine Liebe zur Synchronkultur zementierte. Jene von Motu 2021 wird wohl bei keinem vermögen.

Und was ist da mit der Übersetzung los? Wurde Snake Mountain irgendwann schonmal "Der Schlangenberg" genannt? Das ist ein cooles, trashiges 80er Jahre IP da geht es von Snake Mountain in die Whispering Woods und wieder zurück!

Metro


Beiträge: 1.687

24.07.2021 13:50
#131 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Die Übersetzung ist so eine Sache... Schlagenberg gab es wohl noch nie, allerdings einen Schlangenfels in der alten Videosynchro. Dafür hat man aber die Shadow Beasts auch im Original belassen und nicht wie früher als "Schattenbiest" übersetzt. Die Sorceress durfte auch so bleiben. Und dieses galaktische Imperium hat man auch wieder als "Wilde Horde" bezeichnet, vermutlich hat also doch mal jemand die Begriffe gegoogelt. ;)

WitchDoctor


Beiträge: 358

27.07.2021 23:04
#132 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

ZUERST:::ACHTUNG ES SIND EIN PAAR KLEINE SPOILER ENTHALTEN:::::

Da es hier ja hauptsächlich um die Synchro geht, ein kurzes Feedback dazu:
An die hochkarätige Synchro der 200x Serie, kommt die Synchro tatsächlich nicht heran. Ich finde aber, dass man wirklich einen guten Cast zusammengestellt hat. Alle Sprecher passen zu ihren Rollen und das Schauspiel ist auch überwiegend on Point.

NUN aber zu der Serie:
Ich bin schockiert über viele Reviews die ich so im Netz lese. Meine Güte! Wie kann man sich gegenüber neuen Dingen so versperren.

ZUERST:
- Ja, es ist "Die Teela-Show".
- Ja, He-Man und Skeletor kommen kaum vor.

ABER...
endlich wird hier mal eine tiefe Geschichte mit Emotion und Dramatik erzählt und das volle Potential von MotU ausgeschöpft!

Ich bin ein Fan der ersten Stunde. Ich habe die Serien, MCs und Figuren früher geliebt und tue es Heute noch. Jede einzelne Folge habe ich mehrfach gesehen/gehört und viele, viele Comics gelesen. Für mich war He-Man auch "mein Held". Aber ich bin erwachsen geworden und ich begrüße es, wenn die Geschichten es auch tun. Aalglatte Helden langweilen einen auf Dauer. Das ist mit ein Grund, warum Superman mich nie begeistern konnte. He-Man hatte da bisher einen Sonderstatus. Aber wenn man da rückwirkend auf die Komplexität der Figuren und Geschichten schaut (und das tue ich gerade aktiv bei einem Re-watch) und das beispielsweise mit der 200x Serie vergleicht, zieht das Ursprungswerk den Kürzeren.

Es gab über 150 Folgen + Shera-Serie und was haben wir von Eternia gelernt und gesehen bzw was haben wir über die tiefen Hintergrundgeschichten der Charaktere gelernt? Quasi nichts. Ich habe immer das Potenzial von Eternia und den Masters of the Universe gesehen, aber erzählerisch blieb man da meist auf der Strecke. Die 200x Serie war wirklich gelungen. Sie hat die Figuren und die Welt weiter ausgebaut, aber hat sich auf die Struktur der alten Serie gestützt. Denn wirklich dramatisch, bedrohlich oder gar erwachsen wurde es da nicht.

Die neue Serie hat mich getroffen ... mitten ins Fan-Herz. Ich war berührt ... nostalgisch sowie emotional. Ich bin wirklich erschrocken, dass so wenige das würdigen, was Kevin Smith (und auch Bear McCreary) da geleistet hat. Er hat es in meinen Augen verstanden. Was war denn das wirklich fesselnde an Masters of the Universe? Der 1.954.825 Kampf zwischen He-Man und Skeletor? Oder die Welt die sie umgibt. Mit all den Facetten, Orten und Charakteren. Für mich war es eben immer genau das! ETERNIA UND SEINE BEWOHNER! Und doch hat man immer nur an der Oberfläche gekratzt und diesen Dingen kaum Raum gegeben. Vor allem aber keine "Schwere" und Tiefe.

Endlich erfahren wir mehr über alle anderen Figuren, die wir schon damals ins Herz geschlossen haben. Und wie kann man das erzählerisch am Besten? In dem man ihnen ihre Führungsperson wegnimmt. Der eine Held, der am Ende immer gewinnt. Der eine Held, um den man sich eh nie Sorgen gemacht hat, weil er am Ende immer alle gerettet hat. Diesmal nicht! Und das ist für mich die beste Entscheidung die man hätte treffen können.

Erzählerisch in meinen Augen ganz großes Kino. Wie toll sich die Figuren weiterentwickelt haben nach dem Zeitsprung. Wir haben endlich eine reale Charakterentwicklung der Figuren. Der verbannte Waffenmeister, die tapfere Anführerin die sich betrogen fühlt, der gebrochene Berater der aus der Asche seiner Ideologie als Sektenführer aufsteigt. Jeder einzelne Handlungsstrang ist interessant und gut behandelt.

Auch die Dynamiken zwischen den Figuren. Die tiefen Gespräche (zum Beispiel zwischen Orko und Evil Lyn). Die vielen liebevoll eingearbeiteten Easter-Eggs. Ich habe jede Sekunde geliebt. Und die emotionalen Momente. Man hat endlich das Gefühl, dass es wirklich ums Schicksal von Eternia geht. Und das mit einem meisterhaften Soundtrack von Bear McCreary. Auch da. Ja, die Musik hat nicht den Kultfaktor die die Melodien aus der alten Serie. Aber diese Melodien hatten keine emotionale Tiefe. Bear McCreary hat besonders mit "Evil Lyn Opens Heaven's Gate" ein Meisterstück abgeliefert was mir noch lang im Kopf bleiben wird.
Hätte man alte Melodie episch einweben können? Bestimmt! Aber tut es der Serie einen abbruch? Bestimmt nicht!

Es fühlt sich wie ein großes, episches Finale an. Alle Figuren wachsen über sich hinaus. Und ich hätte mir nichts besseres vorstellen können. Ich liebe einige Charaktere und sehe ihre Daseinsberechtigung, die ich vorher nur als Randfiguren wahrgenommen habe (z.B. Roboto). Ich kann die nächsten 5 Folgen kaum erwarten und es tut mir von Herzen Leid für Kevin Smith und alle Beteiligten, dass gefühlt so wenige sich auf diese tolle Geschichte und seine Vision einlassen können. Entweder weil sie ein Problem damit haben, wenn eine Frau in den Fokus rückt (bei der Serie die sonst nur vor Männlichkeit strotzte) oder weil He-Man plötzlich seine Leichtigkeit verloren hat. Denn erzählerisch, animationstechnisch, musikalisch und beim Thema World-Building, ist die Serie über jeden Zweifel erhaben.

Ozymandias


Beiträge: 1.238

27.07.2021 23:38
#133 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Freut mich wirklich, dass es dir so gefällt. Kann man alles so sehen, yep.

Psilocybin


Beiträge: 1.161

27.07.2021 23:39
#134 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Das Problem ist nicht mal, dass He-Man wenig Screentime hat. So eine Entscheidung kann aus dramaturgischer Sicht durchaus sinnvoll sein.
Aber dann sollte man dem „neuen“ Helden eine nachvollziehbarere Motivation geben.
Teela verhält sich total egoistisch und wie das allerletzte Arschloch. Um dem ganzen das Sahnehäubchen aufzusetzen, ist sie eine typische Mary Sue.
Ich sehe außerdem sehr viele Parallelen zu Star Wars 7-9.

Allerdings finde ich nicht alles schlecht. Die Animationen sind super, der Soundtrack rockt, die Verwandlung (O-Ton) ist episch. Episode 1 hat mir wirklich Spaß gemacht.

Für ein Finale Fazit sollte man noch ein bisschen warten. Staffel 2 kommt ja noch.

xergan


Beiträge: 428

28.07.2021 05:09
#135 RE: Masters of the Universe: Revelation (2020) Zitat · antworten

Teela war dann aber schon in der alten Serie eine Mary Sue... Nee, das sie all das kann, was sie kann, nehme ich ihr ab. Dafür hat Man-At-Arms sie ja seit jungen Jahren trainiert und DESWEGEN wurde sie auch in Folge 1 zur Man-At-Arms befördert. Also ihre Fähigkeiten haben nichts mit einer Mary Sue zu tun, sie ist einfach voll durchtrainiert. Ihre Motivation dagegen ist schon fragwürdiger. Bei den Eltern rumzubitchen, dass sie das Geheimnis, das Königin Marlena selbst durch 1+1 zusammenzählen geschafft hat, nicht kannte, nachdem der gestorben ist, ist ja wohl der größte Scheiß, den es gibt. Da hätte König Randor sie eh für rauswerfen müssen. Es ist natürlich was ganz anderes, wenn sie das Duncan vorwirft, das ist total verständlich.
Was den Rest der Geschichte angeht, es hat definitiv gute Ansätze wie den Himmel und die Hölle, aber alles in der Serie wirkt mehr wie ein "wir müssen noch Action Figur X vorzeigen" als eine ordentliche Geschichte zu erzählen. Dazu ist die Handlung innerhalb der Folge imo zu belanglos. Wirklich lächerlich war dann halt der Start der finalen Szene, der Folge 4 absolut sinnlos zu machen scheint.

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