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Dieses Thema hat 325 Antworten
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 Filme: 1990 bis 2009
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Kirk20



Beiträge: 2.363

27.05.2008 21:17
#286 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Er sagt: "Eisenhower soll hochleben."

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

02.06.2008 11:06
#287 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten
Mittelmäßige Synchro. A-Klasse: nein. Mainstream: schon eher. Ne 3, nicht mehr und nicht weniger. Ohne Pampel wär's ne 4.
Typische für Mainstream charakteristische Besetzungen gibt es genügend (R. Hemmo, F.-O. Schenk, B. Wolf). Ob da geringfügige Kontinuitätsgründe vorliegen oder nicht spielt keine Rolle.
Schenk ging noch, weil er Reinhard Kuhnert ähnelt, wobei er wirklich sehr dünn für Broadbent klingt - hoffe nicht, dass er Broadbent auch in "Potter" übernimmt, aber da Frank Schaff da ja, wie wir gelernt haben, eh keinen Einfluss drauf hat, gibt es ja keinen Grund zu der Befürchtung....
Wolf sprach ohne jede spezifische Nuance, was wirklich stört, wenn man die Stimme eh schon überall hört. Hemmo probierte das Nuancieren, klingt aber erheblich zu alt und ist, wie gesagt, Klischee pur. Von dem Schauspieler Ray Winstone dahinter war nichts, aber auch gar nichts zu spüren, obwohl der relativ dick aufgetragen gestikulierte. Ein großer Schwachpunkt dieser Synchro.
Die einzige wirkliche Stärke der Synchro ist Wolfgang Pampel, selbst bei Arianne Borbach ging über den guten Akzent hinaus nicht viel. David Turba hat mir aber gut gefallen. Er wächst in LaBeouf rein. Das wird schon.
Eva Kryll war OK und hinterließ neben Pampel den größten bleibenden Eindruck.
Jürgen Thormann war hier echt kurios, weil er sich noch älter klingen ließ, als er eh schon klingt, was sich mit John Hurt bei der Rolle aber gut in der Mitte traf. Am Ende (glatt rasiert) passte es dann zwar nicht mehr, weil Thormann ihn überdeckte, viel zu voll klingt, aber das machte bei weitem nicht so viel aus, wie die durchschnittlichen Auftritte von Hemmo, Schenk und Wolf, zumal, wenn hier schon von "den besten, die wir je hatten" geredet wird, als einer der ersten eh Thormann genannt werden sollte - noch weit vor Tobias Meister...
A propos "beste, die wir je hatten". Alexander Löwe hat gute Arbeit geleistet. Aber mal ehrlich: Es gibt etliche Autoren, die ich schon mit gleichwertigen Arbeiten erlebt habe. Einer der besten: ja. Der beste: übertrieben.
Genau wie ich auch locker drei-, vierhundert bessere Synchros als diese hier kenne...

Die Argumentation mit den gut besetzten Kleinstrollen ist im übrigen halbgar, weil der Film unterdurchschnittlich wenige Sprechrollen hat.

Noch zur Info wegen einer Frage hier: Christian Tramitz war nicht dabei.

Fazit: Im Vergleich mit den anderen Sequel-Synchros, die da in diesem Jahr noch kommen (Dark Knight, Bond, Potter...) sehe ich "Indy 4" auf dem letzten Rang (also wohl auch auf PLATZ 4).
Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

08.06.2008 15:51
#288 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Zitat von PeeWee
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, sagt Indy an einer Stelle, er könnte ja an die Uni von Leipzig gehen, oder? Hab ich die Ironie nicht mitbekommen? Oder isses n Fehler, weil Leipzig 1955 ja eindeutig Ostblock war?

Das war definitiv ironisch gemeint. Ein Bravo an die amerikanischen Autoren, daß sie wussten, daß Leipzig in der DDR lag - immerhin wird Indy gerade verdächtigt, ein "Roter" zu sein. Auf der anderen Seite aber ist er weiß Gott ein anerkannter Experte - was liegt da näher, als an eine geschätzte Universität im gegnerischen Lager zu gehen. Und Indy hat sich schon manches Mal als Zyniker gezeigt.
Was den Film betrifft, finde ich: Wer hier Mittelmäßigkeit mokiert, hat wohl den ultimativen Spielberg-Film erwartet - da kann man nur enttäuscht werden. Indy ist ganz der Alte (im doppelten Sinne) und "Kristallschädel" ist seinen drei Vorgängern würdig (übertrifft sie zwar nicht, aber warum sollte er das auch unbedingt). Die Synchro ist (bis auf den "Eisenhower", der doch arg sperrig klingt) gutes Handwerk und was die "Klischee"-Besetzung betrifft - lieber höre ich exzellente Sprecher dreimal so oft, als daß meine Ohren mit mangelhafter Leistung bombardiert werden (hier bringe ich selbstredend keine Beispiele); grinsend stelle ich nur fest, daß ausgerechnet ein Film, in dem der Held gegen den Ostblock antritt, von (ehemals) ostdeutschen Sprecher dominiert wird.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.492

08.06.2008 16:42
#289 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan
grinsend stelle ich nur fest, daß ausgerechnet ein Film, in dem der Held gegen den Ostblock antritt, von (ehemals) ostdeutschen Sprecher dominiert wird.


Stimmt, sogar auf Wolfgang Pampel und Jürgen Thormann trifft das zu!

ForumOnkel


Beiträge: 127

21.07.2008 22:43
#290 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Spitzenfilm und Spitzensynchro. Hab den jetzt 10 Mal bisher im Kino genossen, dabei 9 Male die Synchro. Die Synchro hat für meinen Geschmack die OV ganz gut übersetzt. Sieht man mal von "Mutt, wie Schachmatt" hab, aber der Ike und Eisenhower, nicht Jeder hier könnte mit Ike viel anfangen, mit Eisenhower schon eher.

Den Dialogwitz fand ich sehr gelungen und amüsant, meine zwei liebsten Passagen sind am Anfang mit der Russin, wo Ford sagt "der Vorliebe nach wie Sie ihre Vokale verdunkeln, tippe ich auf Ost-Ukraine. Herrlich, was eine schöne Formulierung, zum Zunge schnalzen.
Und dann im Dine Ford zu Shia dem Rind als das Messer zückt: "Nett von Dir, aber ich fürchte die Herren haben schon ihr eigenes....BESTECK". Köstlich! Großes Kompliment!

Die Sache mit "Leipzig", nun ja meines Wissens nach war zu der Zeit war Leipzig schon in der Täterä, aber es gab noch keine Mauer, die Leute konnten noch recht easy von Ost nach West und West nach Ost reisen. Darüber hinaus frag ich mich ob Spielberg und Autoren das wußten und deshalb Leipzig bewußt wählten oder ob es einfach NUR EINE DEUTSCHE STADT sein sollte und eine namhafte dazu, vergessend, daß Leipzig zum Ostblock gehörte. In letzterem Falle wäre es peinlich recherchiert von Spielberg und Co. aber hey, der Popcorn-Ami im Kinosessel merkt das wahrscheins sowieso nicht, für den ist eh alles außerhalb der Vereinigten Staaten Aliens. ;)
Flensburg dagegen, wie um Himmelswillen kommen die bei allen deutschen, viel bekannteren Städten ausgerechnet auf FLENSBURG!!??? Was natürlich für einen deutschen Kinogänger schon etwas befremdlich wirkt, wenn man Flensburg im Wesentlichen mit zweimal "Verkehrs""technischem" kennt, aber was zum Henker hätten Indy und Mac den bloß in FLENSBURGER (!!) einen toteren Ort gibts wohl nicht, an Abenteuern hätten erleben wollen??? Da war und ist doch tote Hose. Sicher keine Spione unterwegs.

Absolut top gelungen war die Synchro der Russin, herrlich wie die deutsche Sprecherin den ganzen Film über diesen schweren Akzent auf der Stimme gehalten hat. Auch die des Ober-Igor (meine Fresse mußte der viel aushalten in den Zweikämpfen mit Indy ) war gut auf russisch getrimmt.

WOLFGANG PAMPEL auf Ford war einfach nur ÜBERRAGEND, herrlich wie er das "ältere" in Indy und seine Grantigkeit rübergebracht hat. Was hab ich gelacht gleich am Anfang über sein sexy "Aaaautsch" nach dem Klaps von der Russin.
herrlich witzig wie Pampel/INdy immer Thorman/HUrt anraunzt, "Ox, nicht bummeln!". "Ja was stehst Du hier herum, hol HILFE!!".


Das EINZIGE womit ich dem Film immer noch einigermaßen "böse" bin ist die "nuke the fridge"-Szene. Was zur Hölle hat Spielberg nur getrieben, so eine Szene einzubauen?`Erstens spaßt man nicht mit nuklearen Explosionen, nicht mal in einem Popcornfilm. Zweitens aber ist selbst für einen Unwahrscheinlichkeits-Cliffhangerfilm wie INDY das viiiel zu unrealistisch gehalten. Okay ich hab mal irgendwo gehört, daß das Innere eines Kühlschranks tatsächlich atomare Strahlung draußen läßt also nicht eindringen kann, aber erstens mal glaub ich hätte der DEN Flug und die häufigen Überschlagungen sicher nciht überlebt, zweitens wäre bei den Überschlagungen die Kühlschranktüre aufgesprungen normal und DRITTENS und WICHTIGSTENS: als er dann aus dem Kühlschrank aussteigt und den Atompilz sieht, da ist er nach meinem Empfinden viiiiel viel zu nah dran um nicht sofort zu sterben und wenn nicht sofort dann paar Stunden/Tage später, denn man erinnere sich an "24"-Staffel 2, wie Mason knapp an ner Atomexplosion dran war, zwar entseucht wird (wie Indy) aber doch nur noch 18 Stunden oder so am Leben bleibt und langsam leidvoll stirbt, rumkotzen muß und so weiter. Neenee, da wo Indy steht, da war ne Sekunde vorher noch alles weggegrützt worden, da KANN er das nicht überleben! Oder was meint Ihr?
So langsam glaub ich Spielberg hat diese ganze Szenerie, die IMO nicht zum restlichen Film passt, nur eingebaut für dieses EINE Bild, Indy vor Atompliz in verdunkelter Atmosphäre. Geiles Bild, wird sich Spielberg dabei gedacht haben. Glaub ich jetzt mal, das käme mir als einziger Beweggrund in den Sinn.

Aber WEIL es Indy und WEIL es FORD und PAMPEL ist, kann ich das dem Film verzeihen. Ansonsten ein Topfilm, der seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Werde den bestimmnt bald auch fuffzig Male gesehen haben, wie die einzelnen Vorgänger jeweils auch. :)

Kelbe


Beiträge: 448

02.02.2009 20:34
#291 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Hat jemand von euch die DVD? Ich habe stark den Eindruck, dass Pampels Stimme teilweise gepitcht wurde. Man höre sich mal den Anfang des zweiten Trailers an, an dem Pampel von der Legende erzählt, danach die entsprechende Szene im Film (im Café). Viel höher! Komischerweise ist die Stimme in dem Ausschnitt http://de.youtube.com/watch?v=S5vPx6h2nwA ganz normal. Beim Vergleich mit der DVD stellt sich aber heraus, das zumindest in dieser Szene die ganze Tonspur höher ist, gut an der Musik erkennbar.
Ich hatte den Film davor schon im Kino und auf Blu-Ray-Disc gesehen, aber das hatte ich so nicht in Erinnerung. Hab die DVD auf drei verschiedenen DVD-Playern abgespielt, überall das gleiche Ergebnis.
Höchst beunruhigend. . .

Datatronic


Beiträge: 271

02.02.2009 20:44
#292 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Dass die Filmmusik bzw. der gesamte Ton höher erscheint kann daran liegen, dass das Original in NTSC war (d.h. mit 24 Bildern pro Minute ablief). Da das in Europa übliche Format PAL mit 25 Bildern pro Minute abläuft laufen alle Filme ide in NTSC gedreht wurden um 4 % schneller was eine Erhöhung des Tones zur Folge hat.

Ich nehme an, dass das Studio nur eine NTSC Version des Filmes zum Synchronisieren zur Verfügung gestellt hat und sie für das DVD Release den Film in das PAL Format konvertieren mussten, was eben die Erhöhung des Tons zur Folge hat.

SFC



Beiträge: 1.448

02.02.2009 20:44
#293 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Das kann sogar gut sein. In einem Interview meinte Pampel, dass beim Synchrostudio eine Fassung vorlag, bei der alles, bis auf die Münder der Schauspieler, verdeckt waren. Mich würde es nicht wundern, wenn die Sprecher deshalb die Stimmung nicht einfangen können und man da hinterher digital nachbessern muss.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

02.02.2009 20:46
#294 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten
gelöscht

Hat sich dank anderer Posting erledigt
tinitron


Beiträge: 413

02.02.2009 22:05
#295 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Also das youtube-Video ist keine Referenz, das ist eindeutig zu tief, von der schlechten Qualität mal ganz abgesehen.

Es kann natürlich irgendwo in der Kette ein Problem mit dem Tonpitching gegeben haben, aber mit NTSC hat das eher nichts zu tun, das würde nämlich mit knapp 30fps laufen. d.h. die deutsche Tonspur wäre langsamer und damit tiefer.

Gruss, Michael

icke


Beiträge: 30

02.02.2009 22:46
#296 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Zitat von SFC
Das kann sogar gut sein. In einem Interview meinte Pampel, dass beim Synchrostudio eine Fassung vorlag, bei der alles, bis auf die Münder der Schauspieler, verdeckt waren. Mich würde es nicht wundern, wenn die Sprecher deshalb die Stimmung nicht einfangen können und man da hinterher digital nachbessern muss.



Die Mischung war okay. Da wurde nichts gepitcht. Im Kino lief es auch korrekt.

Aber wenn was passiert ist, dann auf dem Weg zur DVD.
Ich habe aber generell das Gefühl, dass DVDs einen höheren Ton aus den genannten Wandlungsgründen haben. Das ist dann immer ein Graus , wenn man den Mischton wie die Westentasche kennt.

JanBing


Beiträge: 1.122

03.02.2009 01:08
#297 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten
Manchmal machen sich die Studios nunmal nicht die "Mühe" bei der Wandlung von Film (24 Bilder pro Sekunde) auf PAL-DVD (25 Bilder pro Sekunde) die Tonhöhe wieder herunterzupitchen. Aber da wir mit Blu-Ray ja inzwischen auch den deutschen Ton in 24fps bekommen (und letztendlich wird die Synchro vermutlich auf eine NTSC-Konvertierung gesprochen worden sein... sprich: 24fps als 29.97fps-Telecine), stand die DVD qualitativ sowieso hinten an (was auch die magere Bildqualität eben dieser erklärt).
Kelbe


Beiträge: 448

03.02.2009 17:05
#298 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Also das youtube-Video ist keine Referenz, das ist eindeutig zu tief, von der schlechten Qualität mal ganz abgesehen.

Sicher, dass die Qualität schlecht ist, aber dass es zu tief ist? Manche Sätze scheinen mir genausohoch wie auf der DVD zu sein. Nehmen wir den Dialog in der Bücherei, als Indy mit dem Studenten spricht:
"Vergessen Sie Hargrove. Lesen Sie Vere Gordon Childe zum Diffusionismus, der hat sein Leben lang praktisch gearbeitet."
Beim Vergleich mit der DVD erscheinen mir die ersten zwei Sätze gleich hoch, "der hat sein Leben lang praktisch gearbeitet" war aber gepitcht. Wenn man sich die Szene oft anhört, verstärkt sich dieser Eindruck, da Pampel in dem dritten, gepitchten Satz nörglig klingt, was ja immer auftaucht, wenn man eine Stimme künstlich höher macht. Gerade deswegen ist es ja so schlimm, es hört sich an, als würde Pampel andauernd nörgeln, selbst wenn er eigentlich sachlich spricht.
Aber es gibt auch einen besseren Vergleich, seht euch mal den Trailer in hoher Qualität an: http://de.youtube.com/watch?v=kKCCEn4nxZg
Und dann die Szenen im Film.

Manchmal machen sich die Studios nunmal nicht die "Mühe" bei der Wandlung von Film (24 Bilder pro Sekunde) auf PAL-DVD (25 Bilder pro Sekunde) die Tonhöhe wieder herunterzupitchen.

Macht sich das so stark bemerkbar?

JanBing


Beiträge: 1.122

03.02.2009 17:45
#299 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Zitat von Kelbe
Manchmal machen sich die Studios nunmal nicht die "Mühe" bei der Wandlung von Film (24 Bilder pro Sekunde) auf PAL-DVD (25 Bilder pro Sekunde) die Tonhöhe wieder herunterzupitchen.

Macht sich das so stark bemerkbar?

Das kommt ganz drauf an, wie gut dein Gehör ist, oder wie vertraut du mit der Originaltonhöhe bist. Insgesamt beträgt der Unterschied ja 4%, und nach 5 Staffeln "Dawson's Creek" ist es mir z.B. SEHR deutlich aufgefallen, dass bei der 6. Staffel die Tonhöhe korrekt war (da hier wohl auf die NTSC-Bänder synchronisiert wurde), und alle Stimmen entsprechend tiefer klangen. Mir persönlich fällt es aber bei der Filmmusik meistens noch eher auf, wenn ich einen Soundtrack oft auf CD gehört habe, und diesen dann beim Film selbst entsprechend zum Vergleich noch im Ohr habe.

Kelbe


Beiträge: 448

03.02.2009 17:58
#300 RE: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) Zitat · antworten

Mir wär es vielleicht auch gar nicht aufgefallen, wenn ich Pampels Stimme in letzter Zeit nicht häufig begegnet wäre, z.B. durch das Hörbuch "Illuminati". Vor allem habe ich in letzte Zeit oft den Trailer gesehen. Vielleicht leihe ich mir bald nochmal die Blu-Ray-Disc aus, um zu sehen, wie es da ist.
Nachdem ich jetzt nochmal einige Dialoge auf der DVD gehört habe, habe ich allerdings den Eindruck, dass nicht alle Sätze gepitcht wurden. Das macht es aber kaum besser.

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Farb-Legende: blau = Spekulation, orange = Trailer-Besetzung, grün = endgültige Besetzung, rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung


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