In Antwort auf:Ein Paar ganz neue Solo-Filme haben italienischen OTON.
Es gibt auch ältere Solofilme wie z.B. "Plattfuß in Afrika", wo die Originalsprache italienisch ist. Von den letzten Filmen ist es auf jeden Fall "Vater Hoffnung". Auf der DVD dieses Films ist auch die ital. Tonspur mit drauf.
Zitat von janwurden spencer/hill filme eigentlich überhaupt in einer originalsprache gedreht,weil da trafen doch oft einige nationen aufeinander,oder? gruß jan
Mir fällt da gerade "Sie nannten ihn Mücke" ein. Da wurden (wenigstens) 2 Sprachen gesprochen, denn zumindest Reinhard Koldehoff sprach beim Dreh (ersichtlich) deutsch. Ob Raimund Harmstorff englisch sprach, weiß ich nicht. Aber die Darsteller der amerikanischen GIs dürften englisch gesprochen haben. Ob Bud und die italienischen Jugendlichen auch englisch sprechen, weiß ich nicht, zumindest in manchen Szenen (wenn sie unter sich sind) könnte es auch italienisch sein. Dieselbe Kombination italienisch/englisch dürfte es dann auch bei der Quasi-Fortsetzung "Der Bomber" gegeben haben.
Mücke
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gelöscht
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Beiträge:
26.05.2007 11:56
#79 RE: Beste/Schlechteste Synchro eines Spencer-Hill Films
"Mücke" war ja auch deutsch coproduziert. Da hat man das wahrscheinlich durchgedrückt mit Reinhard Kolldehoff. Dass Bud italienisch sprach, glaube ich nicht. Raimund Harmstorf dürfte seiner Karriere nach auch gut genug des Englischen mächtig gewesen sein. Interessant wäre in dem Zusammenhang welche Sprachen die deutschen Darsteller in den beiden Nobody-Filmen (wo Alexander Allerson, Hubert Mittendorf und Raimund Harmstorf ja beispielsweise auch dabei waren) und in "Himmelhunde" gesprochen haben.
In Antwort auf:4. Schwach ist leider Zwei bärenstarke Typen - hier hat Brandt schon auf seine üblichen Kalauer fast verzichtet
"Zwei bärenstarke Typen" ist nicht von Rainer Brandt, sondern von Ivar Combrinck und wurde in München synchronisiert. Ist aber dennoch ein lustiger Film.
Den habe ich damals im Kino gesehen und fand ihn (als 13-jähriger) in der Tat lustig. Aber heute mag ich ihn längst nicht so wie andere Spencer/Hills, und zwar wegen der fehlenden Brandt-Synchro. Da sieht man mal, wie sehr man mit Brandt-Synchros "verdorben" wird.
Sie denken also, dass durch Ivar Combrinck ein Film verdorben wurde? Warum haben alle immer etwas gegen ihn? Er war ein fabelhafter Synchronsprecher und ein sehr guter Dialogressigeur!
Zitat von BodieSie denken also, dass durch Ivar Combrinck ein Film verdorben wurde?
Nein, das hat er nirgendwo geschrieben. Gruß, Tobias
Nee, hat er wirklich nicht geschrieben. Er meinte, äh, ich meinte, dass man durch die Brandt-Synchros insofern "verdorben" wurde (das ist ironisch gemeint !!!), dass man Spencer/Hill-Filme ohne Brandt-Synchro nicht so gut findet. Klar? (ich wusste nicht, dass man mich so missverstehen kann!)
'tschuldigt, dass ich mich eingemischt hab...wie sagte doch ma jemand: über manche leute kann man nur noch den kopf schütteln... ich bin tollpatschig...nicht geeignet fürs leben...(will kein mitleid. sorry leute) tut mir leid
Zitat von BodieSie denken also, dass durch Ivar Combrinck ein Film verdorben wurde? Warum haben alle immer etwas gegen ihn? Er war ein fabelhafter Synchronsprecher und ein sehr guter Dialogressigeur!
Naja, es sind eben nicht alle dieser Meinung. Ich denke auch, das ist jedermanns gutes Recht. Ich muß schließlich auch damit leben, wenn jemand - sagen wir - auf Bodo Wolf schimpft. Das sind ja keine persönlichen Angriffe, sondern nur eine Meinung oder eine Geschmacksfrage.
Zitat von Jensheyroth Die rechte und die linke Hand des Teufels (1969): Buch: Horst Sommer Regie: Horst Sommer Studio: ??? Vier Fäuste für ein Halleluja (1971) - 1. Fassung: Buch: Horst Sommer Regie: Horst Sommer Studio: ???
Laut den jeweilligen Vorspännen entstanden beide Fassungen bei Aventin-Filmstudio.