Zitat von Mücke"Im Angesicht des Todes" ist vom Stil her, meiner Meinung nach, kein richtiger Bond-Film. Das ist 80er-Action-Kino, nicht mehr und nicht weniger - da fällt, sorry, auch besonders die Performance von Christopher Walken drunter. Man merkt nicht wirklich, dass es Bond ist und das allein ist schon ein großes Problem, was ansonsten eigentlich nur noch bei Brosnan anzutreffen war...
Zustimm. Das selbe denke ich auch über "Leben Und Sterben Lassen" (wären da nicht die Arme und das vilezitierte Herablassen zu den Haien (leider ohne Laser auf dem Kopf)) und "Die Welt Ist Nicht Genug". Letzterer ist natürlich eher typisch 2000er. Überhaupt heben sich Bondfilme immer weniger von der restlichen Masse ab, was man "Casino Royale" natürlich noch gut verzeihen kann.
Moore Bonds entsprachen aber häufig sehr dem Zeitgeist. Sci-Fi war plötzlich modern und so kam nach "Der Spion Der Mich Liebte" nicht "In Tödlicher Mission", sondern entgegen der ursprünglichen Ankündigung, "Moonraker".
Zitat von derDivisor47Moore Bonds entsprachen aber häufig sehr dem Zeitgeist. Sci-Fi war plötzlich modern und so kam nach "Der Spion Der Mich Liebte" nicht "In Tödlicher Mission", sondern entgegen der ursprünglichen Ankündigung, "Moonraker".
Naja, und "Leben und sterben lassen" kam über die Blaxploitation-Welle...m.E. ist der Film vom Style her letztlich nichts anderes als die 70ties-Version von "Dr. No" und "Goldfinger". Finde ich stylistisch () wesentlich "bondiger" als "Im Angesicht des Todes"...Hat halt nen relativ hohen Mystery-Touch, ist aber was eigenes, im Gegensatz zu "Angesicht"...Der Blax-Touch ist sekundär, weil die Schurken in dem Film halt nunmal Schwarze sind. Ansonsten könnte man "Man lebt nur zweimal" ja auch als Eastern bezeichnen...
Die Szene von Mr. White wurde 1:1 aus dem Teaser übernommen und wird deshalb immernoch von Bodo Wolf gesprochen, weil ja nichts neues aufgenommen werden musste.
Konnte schon jemand die neuen Sprecher heraushören?
Der wird die Fangemeinde noch mehr spalten, als "You know my name" (den ich gut fand.
Ich finde diesen Song einfach nur f..... brilliant. Die schrägen Vocals, der typische White Stripes Stil, der harte Rock mit der Stimme von Alicia Keys - das hat was. Lange nicht mehr so einen mutigen und guten Song für einen Bond Film gehört.
Sauberer Song. Erinnert in gewisser Weise melodisch manchmal auch ein wenig an ein Paar 70er-Bond-Melodien. Ich fand den letzten Song aber auch nicht schlecht. Selbst die Titeltracks waren bei Brosnan zum Großteil noch die schwächsten.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Song zu einem typischen James Bond Vorspann passen soll.
You Know My Name in Casino Royale war imho auch ein schlechter Vorspann, gefiel mir aber zumindest als Lied. Überhaupt war es der schlechteste Bondvorspann bisher.
Zitat von MückeSelbst die Titeltracks waren bei Brosnan zum Großteil noch die schwächsten.
Goldeneye: Super Lied, netter Vorspann Tomorrow Never Dies: an den Vorspann erinnere ich mich nicht mehr, aber mir durchaus bewußþ, dass ich zu einer Minderheit gehöre, denn ich mag das Lied sehr. The World Is Not Enough: nettes Lied, super Vorspann Die Another Day: das Lied ist nicht mein Fall, und hätte nicht zu einem typischem Bond Vorspann gepasst. Zum Glück gab es dann einen recht untypischen Vorspann, zu dem das Lied gut funktionierte
Was ist eigentlich aus dem Gerücht geworden, dass Al Pacino den Boss von "Quantum" spielen soll? Ist das gänzlich im Sande verlaufen oder wird das erst in einem kommenden Film oder ist er jetzt schon dabei, aber aus Gründen der Spannung/Überraschung noch nicht genannt?!
Pacinos und DeNiros Film wird gerade völlig verrissen, und da er Interview seit drei Jahren an einem Film arbeitet (Rolle, Buch und Regie wohl), dürfte das eine Ente sein.
gestern gab es bei einer Wohltätigkeitsgala einen Ausschnitt aus dem neuen Bond-Film mit Bond und M. Sah eigentlich ganz vielversprechend aus. Es ging in der Szene um Bonds Motivation und das seine Wut der falsche Weg ist. Daniel Craig trägt immer noch seinen rechten Arm in der Schlinge. Dann braucht er keine Autogramme zu schreiben.
Täusche ich mich oder war es im Trailer noch ein Muttersprachler? Ich kam da grade erst in's Kino, aber es hörte sich auf jeden Fall stark danach an. Oliver Rohrbeck war es definitiv nicht.
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) wesentlich "bondiger" als "Im Angesicht des Todes"...Hat halt nen relativ hohen Mystery-Touch, ist aber was eigenes, im Gegensatz zu "Angesicht"...Der Blax-Touch ist sekundär, weil die Schurken in dem Film halt nunmal Schwarze sind. Ansonsten könnte man "Man lebt nur zweimal" ja auch als Eastern bezeichnen...
