Al Pacino hat sich mit viel Mühe von seiner brutalen Vergangenheit getrennt. Eines Abends meldet sich aber Jeremy Irons, seine böses Ich, wieder und überredet ihn, wieder anzufangen. Als Al Pacino nun wieder eine Tat begangen hat, wird er von Gerard Butler beobachtet (Pacino war etwas zu unachtsam). Butler erpresst ihn, da er auf seiner nächsten Tour mit dabei sein will.
Zitat von Lammers im Beitrag #2629Al Pacino hat sich mit viel Mühe von seiner brutalen Vergangenheit getrennt. Eines Abends meldet sich aber Jeremy Irons, seine böses Ich, wieder und überredet ihn, wieder anzufangen. Als Al Pacino nun wieder eine Tat begangen hat, wird er von Gerard Butler beobachtet (Pacino war etwas zu unachtsam). Butler erpresst ihn, da er auf seiner nächsten Tour mit dabei sein will.
Klaus Miedel sorgt dafür, dass Martin Hirthe einen Auftrag erhält, von dem dieser alles andere als begeistert ist; zähneknirschend leitet er die Aufgabe an Edgar Ott und Norbert Langer weiter. Später überschätzt Michael Chevalier sich gewaltig und sorgt für ein ziemliches Chaos. Ganz am Ende erleidet Randolf Kronberg (ebenso wie vielleicht auch mancher Zuschauer) einen Schock, bevor Wolfgang Pampel erklärt, dass die Dinge etwas anders sind, als sie aussehen.
Jürgen Thormann ist eigentlich eine Seele von Mensch; aber als ihn Harry Wüstenhagen mit einer frechen Bemerkung provoziert, platzt ihm dann doch der Kragen. Wüstenhagen hat das natürlich aus Kalkül getan, um Klaus Kindler die Flucht zu ermöglichen. Wenn man Kindler und Thormann im direkten Dialog miteinander erlebt, ist das aus heutiger Sicht natürlich etwas irritierend (besonders für ein gewisses Forumsmitglied).
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #2634Und das hält den Mund, weil es keine Zeit hat, über ein neues Rätsel nachzudenken ...
Damit hatte ich schon gerechnet (leider könnte ich das nicht). Aber andere kommen sicher sehr schnell darauf (etwa über die Suchfunktion)? Klaus Kindler in Berlin (noch dazu ohne Kontinuität) gab es ja nicht alle Tage.
Zitat von berti im Beitrag #2633Wenn man Kindler und Thormann im direkten Dialog miteinander erlebt, ist das aus heutiger Sicht natürlich etwas irritierend (besonders für ein gewisses Forumsmitglied).
Auch Michael Chevaliers Besetzung irritiert aus heutiger Sicht vielleicht manche; besonders, da Wolfgang Pampel im Film gleich doppelt vertreten ist, einmal davon sogar als Chevaliers Untergebener. Aber zum Zeitpunkt der Synchro war Pampel für X noch kein Thema.