Bei den zuletzt Genannten frage ich mich allerdings, wo der Bereich der "klassischen" Stimmen endet. Persönlich würde ich die Grenze in den Siebzigern setzen.
Könnte gut funktionieren - Hengstler ist allerdings meiner Meinung nach einer der wenigen heutigen Sprecher, die ohnehin ins "klassische" Profil passen würden.
Zumal Ohne Wiederkehr bestimmt Martin Keßler und nicht Klaus Kessler meint? Ich würde weder Manfred Lehmann, noch Klaus Kessler oder Martin Keßler als klassischen Sprecher bezeichnen. Das gehört wohl eher in den "Stimmähnlichkeits"-Thread!
Natülich meine ich Martin und nicht Klaus Keßler (keine Ahnung, warum ich diesen Namen im Kopf hatte). Danke für den Hinweis. Warum ist Lehmann denn kein "klasischer Sprecher" bzw. was soll damit überhaupt gemeint sein ? Also in meinen Ohren klingen sich Ptok und Spier sich schon ähnlich, kann aber auch daran liegen, dass ich sehr hohe Stimmen meist nur schwer unterscheiden kann.
Zitat von Ohne Wiederkehr im Beitrag #133Warum ist Lehmann denn kein "klasischer Sprecher" bzw. was soll damit überhaupt gemeint sein?
Soweit ich weiß, sind damit Sprecher aus "klassischen", d. h. älteren Synchros gemeint, die (da sie nicht mehr leben, aus der Branche ausgestiegen sind oder zu stark verändert klingen) nicht mehr Rekonstruktionen zur Verfügung stünden (siehe Stefans Eröffnungsbeitrag). Für andere Fälle blieben immer noch die Threads über "gute Alternativen" und "totale Stimmähnlichkeit".
Achso, ich war etwas verwirrt, da ich hier meine ich auch schon gesehen habe, wi jemand Alternativen zu z.B. Norbert Langer oder Ekkehardt Belle vorgeschlagen hat