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Dieses Thema hat 154 Antworten
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 Allgemeines
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dlh


Beiträge: 14.895

23.04.2020 17:00
#136 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Hat zufällig jemand eine Hörprobe von Marita Janowski?

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

03.07.2020 08:09
#137 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Ich weiß, dass mancher mit der ersten vom DFF synchronisierten Staffel "Poirot" wenig anfangen kann (auch weil gern der Höhne-Fassung nachgetrauert wird, von der meiner Meinung nach höchstens Einzelfolgen existierten). Ich denke, dass ich objektiv genug bin, um zu sagen, dass sie gediegen gearbeitet ist, über interessante, lebendige Stimmen verfügt, die sehr passend besetzt sind und sogar der oft typische sterile Klang fehlt.
Nur gibt es einen Ausreißer nach unten - leider Gerhard Paul.
Das war keine Prachtidee, ihn als Japp zu besetzen. Wenn ich als alter Höppner-Kritiker ihn in dieser Rolle weit vorziehe, ja sogar ausgesprochen schätze, dann ist was im Argen.
Komik war noch nie Pauls (sprecherische*) Stärke - aber genau die zeichnet Philip Jackson als polizeihundhaften Japp aus. Ein völlig humorloser Kerl, gespielt von einem großartigen Komiker - diese sehenswerte Differenz geht mit Paul leider verloren. Noch nicht mal zur Optik passt er. Als ich Werner Ehrlicher in einer mickrigen Nebenrolle hörte, schmerzte es mich - der wäre toll gewesen. (Und vielleicht sogar naheliegend, zumal beide Edward Hardwicke als Watson gesprochen hatten.)

* Als Regisseur betreute er "Oh diese Mieter", da hatte er also offenbar sehr wohl diese Fähigkeit.

Gruß
Stefan

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

23.11.2020 09:10
#138 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Dass "Die Addams Family in verrückter Tradition" auch in der deutschen Fassung weitaus geglückter ist als der Vorgänger, darin wird mir vielleicht nicht jeder zustimmen, aber ich sehe das so. Der komplette Sprecherwechsel (normalerweise mag ich sowas gar nicht) hat wirklich gut getan - allein schon die Stimme Thormanns schafft so eine herrliche überzogene Dramatik, bei der ich immer an die übertrieben jammernden Trompeten spanischer Musik denken muss, dass Hess, der seine kraftvolle Röhre ständig bremsen musste, nicht dagegen ankommt.
Nur ein Darsteller fällt auf geradezu befremdliche Weise ab - Peter Graves. Laut Forum wird er von Herbert-Günther Schmidke gesprochen, ich höre da eher Lothar Mann. Aber egal, wer es ist - warum?
Bei jemandem wie Ulrich Wickert hätte ich das noch verstanden - zwar gehen solchen Besetzungen die Assoziationen mit der Zeit verloren, aber wer kann schon wissen, wie lange solch ein Film frisch und präsent bleibt. Aber der Reiz von Peter Graves' Auftritt liegt doch in seinem dauerhaften Star-Status (sogar dass der mit der Zeit angekratzt war, spielt positiv mit in die Besetzung hinein). In der deutschen Stimme höre ich davon absolut nichts. Es hätten sich einige Sprecher angeboten, die genau dieses Feeling mitgebracht hätten, selbst wenn sie Graves bis dahin nie synchronisierten - absurderweise sogar Regisseur Lutz Riedel selbst. Die endgültige Wahl ist einfach nur ein heftiger Ausreißer nach unten.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.492

14.04.2021 08:55
#139 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Beim erneuten Sehen von "The Verdict" ist mir leider wieder eine Besetzung unangenehm aufgefallen, die mich schon früher gestört hat und mir absolut unverständlich ist: Kurt Waitzmann für James Mason
Gerade weil die übrige deutsche Besetzung so stark ist (besonders GGH und Arnold Marquis, aber selbst Joachim Nottke oder Hubertus Bengsch in ihren vergleichsweise kleinen Rollen) fällt er umso unangenehmer aus dem Rahmen.
Und besonders ärgerlich ist, dass Wilhelm Borchert (zu dieser Zeit Masons häufigster Sprecher) in einer anderen Rolle verschwendet wurde, die Mason in einer Szene sogar befragt!
Waitzmann hat zwar öfter synchronisiert, aber ansonsten (soweit mir bekannt ist) nur Nebenrollen. Gerade bei dieser Rolle hätte es aber jemand aus der Oberliga sein müssen, da Mason nicht nur für einen Oscar nominiert wurde, sondern Schauspiel und Drehbuch sie differenziert zeichnen: Ed Concannon hätte man leicht als Bösewicht oder zumindest extremen Unsympath zeichnen können, aber ihm wird zugestanden, dass er trotz unredlicher Tricks und Methoden sich doch einen Rest an Anstand bewahrt hat und durchaus zu menschlichen Regungen fähig ist, die sich mimisch bei ihm ausdrücken (etwa bei einer Szene mit Charlotte Rampling im letzten Drittel). Mimisch wird dies ausgedrückt, akustisch leider zu wenig. Und der Charme, den Mason der Figur durch seine geschmeidige Stimme verleiht, geht erst recht verloren.
Wilhelm Borchert wäre hier herrlich gewesen, ebenso wie Holger Hagen, der zwar zu dieser Zeit längst in München war, aber ab und an (etwa für Richard Burton oder Burt Lancaster) auch noch nach Berlin kam. Diese Rolle hätte vielleicht sogar noch besser zu ihm gepasst.
Was hat Dietmar Behnke sich hier bloß gedacht?

Mein Name ist Hase


Beiträge: 2.810

14.04.2021 09:01
#140 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #139
Was hat Martin Großmann sich hier bloß gedacht?

Ich glaube allerdings, da ist in der Synchronkartei ein Übertragungsfehler passiert: Laut Synchrondatenbank (die Buch und Regie ja immer in umgekehrter Reihenfolge angibt) hatte Dietmar Behnke die Regie.

berti


Beiträge: 17.492

14.04.2021 10:31
#141 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Danke für die Korrektur!

Pip


Beiträge: 362

16.04.2021 20:25
#142 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Zu VERDICT:

mir ist das ebenfalls (damals schon), sehr sauer aufgestoßen, wie man die Synchron-Besetzung von Mason da "versemmelt" hat.
Ich fürchte, da wollte mal wieder irgendjemand seiner "künstlerischen Inspiration" folgen (da er Waitzmann auf Mason toller fand) oder man hat hier einfach gepennt bzw. geschlampt.
Denn warum dann überhaupt jemanden hochkarätigen wie Borchert für so eine unbedeutende Nebenrolle besetzten?
Der hat sich bei den Aufnahmen wahrscheinlich auch gewundert (wie wahrscheinlich schonso mancher Sprecher, der plötzlich einen seinen "Stamm-Schauspieler), plötzlich nicht mehr spricht, sondern irgendeine kleine, unbedeutende Nebenrolle). Das muß frustrierend sein!

Na ja, jedenfalls teile ich Bertis Meinung, dass der Mason-Sprecher wirklich fade wirkt und den (ansonsten tollen) Film in der deutschen Fassung doch etwas schmälert.
Aber dafür ist wenigstens GGH in Bestform auf Newman ;-)

berti


Beiträge: 17.492

16.04.2021 21:01
#143 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Zitat von Pip im Beitrag #142
Der hat sich bei den Aufnahmen wahrscheinlich auch gewundert (wie wahrscheinlich schonso mancher Sprecher, der plötzlich einen seinen "Stamm-Schauspieler), plötzlich nicht mehr spricht, sondern irgendeine kleine, unbedeutende Nebenrolle). Das muß frustrierend sein!

Erschwerend kommt noch hinzu, dass er einen Schauspieler synchronisiert, der mit "seinem" Star einen direkten Dialog hat. Das ist natürlich auch einigen anderen aus der Branche schon passiert (Curt Ackermann im "unsichtbaren Dritten", GGH in "Der Preis", Siegmar Schneider in "Anatomie eines Mordes", Gerd Martienzen in "Scharfe Kurven für Madame/Oscar hat die Hosen voll").

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

17.04.2021 08:55
#144 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Ohne "The Verdict" bisher gesehen zu haben, halte ich Waitzmann doch für einen unterschätzten Sprecher und wäre vorsichtig mit einer harten Beurteilung seiner Leistung. Dass Borcherts Besetzung im Gegenpart eine blöde Idee war, sehe ich allerdings erstmal genauso - es ist aber doch seltsam, dass Borchert ausgerechnet in diesen Jahren immer wieder nicht zum Zuge kam, wo man ihn erwartet hätte. Besonders merkwürdig war mir immer (relativ zur gleichen Zeit!) Fonda in "Am goldenen See" - der fast nicht mehr synchronisierende Fürbringer (!) in Berlin (!!).
Gerade bei dieser Altersrolle wäre er Pflicht gewesen. Kam schon vor, dass ein Gerücht dafür sorgte, dass man einen Schauspieler für nicht mehr arbeitsfähig hielt, aber bei den genügenden Synchronrollen im Umfeld kommt das hier wohl nicht in Frage - so unübersichtlich ist die Synchronbranche nicht.
Ob Borchert gewisse Rollen schlicht ablehnte? Wäre zwar etwas seltsam, aber in der Position zu sagen: "Die Rolle nicht, mir gefällt die andere besser" wäre der große alte Mann bestimmt gewesen. Aber das ist wie so oft blanke Spekulation ...

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.492

17.04.2021 12:49
#145 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Borcherts Nicht-Besetzung in "Am goldenen See" wundert mich schon, seit ich davon erstmals (durch Bräutigams Buch) erfahren habe. In diesem Fall könnte ich mir vorstellen, dass Arne Elsholtz bewusst einen Schauspieler aus UFA-Tagen wollte, der in diesem Fall auch Synchron-Erfahrungen hatte; er wollte ja anstelle von Tilly Lauenstein auch erst Marianne Hoppe besetzten und begann sogar mit den Aufnahmen, wie er im Interview erzählte.
An gesundheitliche Probleme hatte ich auch kurz gedacht. Solange über Wilhelm Borchert in späten Jahren so wenig bekannt ist, muss das Spekulation bleiben. Theaterverpflichtungen scheiden jedenfalls aus, da er der Bühne zu dieser Zeit bereits den Rücken gekehrt hatte.
Dass er die Rolle bewusst ablehnte, kann ich mir kaum vorstellen, da Masons Part recht viel hergibt (siehe die Oscar-Nominierung), der des Arztes dagegen nur sehr wenig.
Eine Sichtung des Films würde sich auf jeden Fall lohnen, da sowohl Paul Newman als auch GGH hier in Bestform sind. Sollte er dir unterkommen, würde mich natürlich sehr interessieren, wie du dann zu Waitzmanns Besetzung stehst.
Er mag mehr Potential gehabt haben als seine Nebenrollen ahnen lassen (da fehlt mir der Überblick), aber Masons Figur wird er leider nicht gerecht.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

10.10.2021 09:14
#146 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

"Mein Freund, die Giraffe"

Ein reizender niederländischer Kinderfilm, der in der Synchronisation fast platt gebügelt wird.
Dass die Stimmen der Erwachsenen mir nichts sagen, will nichts sagen, da ich mich mit modernen Synchros überhaupt nicht auskenne, aber sie sind allesamt ein Trauerspiel - langweilig, ohne Charaktereigenschaften, teilweise auch noch nicht zum Gesicht passend besetzt und sogar mit mangelhafter Aussprache.
Synchronesisch at its worst.
Mit einem kräftigen Ausreißer nach oben: die Kindersprecher. All das, was den Erwachsenen fehlt, haben sie aufzuweisen - Spaß an der Sache, Seele und (kaum zu fassen) echte Professionalität.
Niederländische Filme haben einen ganz anderen Tonfall als Hollywood - die macht man nicht mal so zwischendurch. Da müssen Profis ran. Und wenn sie noch nicht mal 10 Jahre alt sind.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.492

13.10.2021 11:10
#147 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Schon lange juckt es mich in den Fingern, aber jetzt schreibe ich es endlich:
Arnold Marquis für Vincent Price ist generell eine abstruse Besetzung; aber speziell "Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie" verleidet er mir auf Deutsch. Das ist schade, denn der Rest der Besetzung ist eigentlich gelungen oder zumindest nicht weiter störend. Edgar Ott für Nigel Green liest sich zwar etwas seltsam, funktioniert aber ganz gut, zumal Green sowieso nicht viel Text hat. Rita Engelmann, Wolfgang Draeger (schön listig!), Eduard Wandrey und Eva Katarina Schultz machen sich gut, selbst Klaus Miedel, obwohl er hier wie so oft auf sein Fiesling-Image festgelegt wurde.
Die Einsätze von Arnold Marquis für Vincent Price scheinen (bis auf die "Folterkammer des Hexenjägers") alle in Synchros gewesen zu sein, bei denen Arne Elsholtz federführend war; anscheinend hielt er ihn für eine Allzweckwaffe, siehe auch seine Aussage im Interview auf der DVD/BD.
Zugegebenermaßen fällt es mir etwas schwer, eine zu dieser Zeit realistische Alternative zu nennen: Friedrich Schoenfelder kann ich mir als Prinz Prospero nicht gut vorstellen, Siegfried Schürenberg auch nicht. Wolfgang Lukschy (der hier in einer kleinen Nebenrolle zu hören ist) war im "Tingler" brillant, klang zu dieser Zeit aber schon viel zu knorrig. Martin Hirthe will ich mir lieber nicht vorstellen.
Gerade bei dieser Rolle hätte ich mir Holger Hagen gewünscht; aber um 1970 war er nicht mehr so oft in Berlin. Bei einer früheren Synchro (um 1965) wäre er realistischer gewesen; aber das Thema Satanismus war dafür wohl zu heikel.
Seine Lordschaft schrieb einmal das:
"Diese unnachahmliche Mischung aus schmeicheln und drohen, und am Schluß das Abdriften in den Wahnsinn - das gibt Marquis' Stimme nicht her, dafür klingt er einfach zu grobschlächtig."
Besser könnte ich nicht formulieren, was Price´ Spiel gerade als Prospero ausmacht. Marquis nimmt sich zwar teilweise sehr zurück, verfehlt die Rolle aber trotzdem.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.845

13.10.2021 11:16
#148 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

So unterschiedlich sind die Eindrücke - für mich ist dieser Film der einzige, in dem Marquis für Price tatsächlich einigermaßen funktioniert.
Schoenfelder wäre sehr interessant gewesen, aber ob er auf die Rolle gepasst hätte ... Bei Hagen hätte ich ungefähr das gleiche Problem.

Übrigens: Ich glaube nicht, dass das Satanismus-Thema schuld war an der verspäteten Premiere, sondern der mangelnde Erfolg der vorangegangenen Corman-Filme.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.492

13.10.2021 11:20
#149 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #148
Ich glaube nicht, dass das Satanismus-Thema schuld war an der verspäteten Premiere, sondern der mangelnde Erfolg der vorangegangenen Corman-Filme.

Das kann natürlich auch so gewesen sein, zumal der "Der Rabe - Duell der Zauberer" ja mit noch viel größerer Verspätung in Deutschland herauskam.
Das hatte ich nur vermutet, weil z. B. Hammer Jahre kämpfen musste, bis eine Verfilmung der "Braut des Teufels" möglich wurde. Und obwohl kurz danach "Rosemarys Baby" für Aufsehen sorgte, erlebte die relativ dezent inszenierte "Braut" ihre deutsche Premiere erst 1990 (dann natürlich im Fernsehen).

Ludo


Beiträge: 1.124

07.01.2022 21:28
#150 RE: Wenn einzelne Stimmen besonders positiv oder negativ herausstechen Zitat · antworten

„Der Morgen stirbt nie“ – der Film an sich ist an sich nicht der beste Bondstreifen, weil er auch einfach zu sehr „nach Film“ wirkt, aber wer mich in der Synchro jedes Mal voll rausreißt ist Lutz Mackensy auf Jonathan Pryce. Erstens klingt er, obwohl er ja sogar älter ist, viel zu jung für den ergrauten Pryce und zweitens dreht er mir viel zu sehr auf, das passt überhaupt nicht zur Mimik und zur Optik der Figur. Klar man hört raus, dass Mackensy die Rolle großen Spaß gemacht hat, will ich ihm auch nicht übelnehmen.
Aber in dem filmischen Zusammenhang war’s einfach zu viel. Und es verstärkt diesen „Nach-Film-Wirk-Effekt“ natürlich noch mehr.

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