Zitat von SFC im Beitrag #150Ansonsten fehlte die Musik während der Intermission komplett und die Musik vor dem Film war so leise, dass man sich anstrengen musste, sie im Stimmgewirr überhaupt wahrzunehmen - wobei ich da unsicher bin, ob die wrklich zum Film gehörte oder das nur vom Kinobetreiber abgespult wurde. Die Richtung war jedenfalls einschlägig.
Da ich dieser Tage im selben Kino war, folgendes zur Musik:
Die sehr leise Musik vor dem Film - als das Licht im Saal noch brannte - war aus dem Film 'Zwei glorreiche Halunken' und hatte nichts mit dem Tarantino-Film zu tun, war aber immerhin stilgerecht vom Kinobetreiber ausgewählt worden. Dass sie sehr leise war, empfand ich als angenehm, denn sie sollte für die angemessene Atmosphäre sorgen, was auch gut gelang, denn auch das Publikum war wundersamerweise sehr leise. Lautstarkes Disco-Geplärre a la Cinemaxx wäre hier komplett fehl am Platze gewesen.
Als das Licht dann ausging, begann die Overture zum Tarantino-Film - im Kontrast zur bisher leisen Musik in normaler Laustärke. Fast möchte ich sagen: Eine Terz zu laut, wie auch der ganze Film für meine Ohren etwas zu laut rüberkam.
Und da haben wir schon das Dilemma: Zu leise, zu laut, zu unscharf, zu kontrastreich - das ist doch in hohen Maße eine ganz und gar subjektive Wahrnehmung und auch eine Frage der Gewöhnung. Beim digitalen Vorprogramm hätte ich auch am liebsten die Brille hervorgeholt - allerdings die Sonnenbrille angesichts der schmerzhaft kontrastreichen Bilder. - Wer mit digitalen Kinos, ultrascharfen Bildern 'schärfer als die Realität', dröhnender Musik und bequemen Polstersesseln groß geworden ist, gewinnt einen ganz anderen Eindruck als derjenige, der noch analoge Vorführungen und Klappsessel kennt. Das mag man abwertend 'Nostalgie' nennen, kann das aber auch ganz anders sehen: Manch einer wurde offenbar von der Industrie vorwiegend auf technische Perfektion hin konditioniert, die ich auch im heimischen Wohnzimmer erzeugen kann; die Antenne für stimmige Atmosphäre - sei es auch mit kleinen Mankos - ist dagegen stark verkümmert. - Ein traditionsreiches Kino alter Schule als Kaschemme zu bezeichnen - wer das so sieht, ist in den seelenlosen uniformen Cinemaxx-Klötzen sicher besser aufgehoben.
In Sachen fehlende Intermissions-Musik gebe ich Dir aber recht: die wegzulassen ist eine Sauerei und kommt einer Kürzung des Films um 12 Minuten gleich. Das geht aber vermutlich auf das Konto des Verleihs, der beim Ziehen der Kopie ein paar hundert Euro sparen wollte. Wäre der Kinobertreiber auf Draht gewesen, hätte er die Filmmusik-CD gekauft, auf der die komplette 12minütige Intermissions-Musik drauf ist, und diese abgespielt, dann wäre dieses Manko mit einfachsten Mitteln behoben.
Das Beste am Film ist entgegen meiner anfänglichen Skepsis Morricones Originalmusik - viel zu schade für diesen schwachen Film. Höre seit Tagen die CD, wobei man aus der gekauften CD leider eine Eigenkreation brennen muss - ohne Dialoge und ohne Morricone-fremde Stücke. Der Film selbst bringt die Musik nur unvollkommen zur Geltung und enthält unnötigerweise Konservenmusik aus 'Exorzist II' und 'Das Ding aus einer anderen Welt' - unbegreiflich! - Der Oscar für Morricone ist jedenfalls mehr als überfällig!!
Zitat von kogenta im Beitrag #151[quote=SFC| Das mag man abwertend 'Nostalgie' nennen, kann das aber auch ganz anders sehen: Manch einer wurde offenbar von der Industrie vorwiegend auf technische Perfektion hin konditioniert, die ich auch im heimischen Wohnzimmer erzeugen kann; die Antenne für stimmige Atmosphäre - sei es auch mit kleinen Mankos - ist dagegen stark verkümmert. - Ein traditionsreiches Kino alter Schule als Kaschemme zu bezeichnen - wer das so sieht, ist in den seelenlosen uniformen Cinemaxx-Klötzen sicher besser aufgehoben.
Abgesehen von der altertümlichen Wandverkleidung und dem den Ansturm nicht gerecht werdenden Kassenhäuschen, das einen dazu zwang, draußen im Regen zu warten, hatte des Kino erstaunlich viel mit "Cinemaxx-Klötzen" gemein. Das Ambiente ist sicherlich nett, verliert aber jeden Wert, sobald man im Kino die Zähne zusammenbeißen muss, weil man einfach nicht mehr sitzen kann und nicht weiß, wohin mit seinen verschissenen Beinen. Ich bin mit einer Größe von 2,02 Meter da sicherlich auch der Außnahmefall, allerdings wollten auch meine Begleiter zur Pause eigentlich nur noch raus - und die sind keine 1,80. Das als Atmosphäre zu bezeichnen und anderen gar die Antenne für eine solche abzusprechen, die sich gerne voll und ganz auf den Film konzentriert hätten, finde ich doch etwas abwegig. Ich bin gerade wegen der versprochenen Atmosphäre hin und hatte mir auch erhofft, dass man dank der "überlegenen" Bildqualität die Kulisse und Landschaft regelrecht aufsaugen kann. Nur ließ das die mangelde Bildschärfe zu keinem Zeitpunkt zu. Letzlich war das Bild kaum besser, wie ich es von Analogvorstellung, mit denen auch ich aufgewachsen bin, in Erinnerung habe und denen ich keine Träne nachweine. Ich dachte, man bekäme die Kontraste von damals mit der Auflösung - beziehungsweise einer noch besseren - von heute. Sozusagen das Beste aus zwei Welten, was einem ja so auch wortreich in Aussicht gestellt wurde. Aber Pustekuchen.
Ich hatte während der Pause den Eindruck, dass es vielen genauso geht. Hinter mir hörte ich zum Beispiel mehrmals eine Frau ihren Partner fragen, ob er noch sitzen könne. Insgesamt waren viele froh, ihre Beine kurz langmachen zu können. Begeisterungsstürme habe ich keine vernommen, lediglich Zweifel darüber, ob sich die Anreise überhaupt gelohnt hat. Ich bleibe dabei: Die Essener Vorstellung als besonders atmosphärisch zu empfinden, geht nur über romantische Verklärung.
Da bleibe ich lieber bei meinem privat betriebenem Stammkino mit richtigen Sesseln, bevor ich noch mal über die 60er Jahre Straßenbahnsitze der Cinemaxx-Halden oder des "historischen" Essener Kinos rutsche. Dort gibt es auch - abgesehen von Trailern - keine Werbung, dafür aber Getränke und Popcorn in angemessenen Portionen jenseits des 0,33 Liter Fläschchens. Früher war eben nicht alles besser. Ich schäme mich jedenfalls nicht, so was http://cineworld-luenen.de/kino/tree/node4345/city280/ einem Klappstuhl mit Beinfreiheit Null vorzuziehen, wo man schon nach zehn Minuten nicht mehr drin sitzen kann.
Das mit der Beinfreiheit gehört für mich auch zu den eindeutigen Vorteilen der "Multiplexklötze" (die übrigens für mich kein Synonym für die neue digitale Welt sind - immerhin haben die Multiplexe rund 20 Jahre vor der Digitalisierung angefangen). Eben dieses Problem hindert mich auch daran, regelmäßig ins Theater zu gehen, da dort im Grunde NULL Sitzkomfort herrscht, so dass nach spätestens 45 Minuten die Kniegelenke krampfen. In Deutschland muss Kultur leider immer noch weh tun.
In den traditionellen Kinos wie der Essener Lichtburg (wie auch in fast allen Theatern) gibt es - anders als im Cinemaxx - 4 verschiedene Sitz-Kategorien: von Parkett (Klappsitze) bis Loge (komfortable Sessel). Da kann jeder wählen, wie bequem er es haben möchte; das Argument 'mangelhafter Sitzkomfort' ist nicht stichhaltig.
Aber da Du sogar die Größe der Cola-Flaschen und Popkorn-Becher als Kriterien ins Spiel bringst, wird deutlich, dass wir wohl in 2 verschiedenen Kinowelten leben und grundverschiedene Prioritäten setzen.
Sehr schade finde ich, dass Tarantinos 70mm Initiative offenbar bei erstaunlich vielen Zuschauern ins Leere geht und manch einer dem sterilen Digitalbild sogar den Vorzug gibt. Die Umstellung von analog auf digital hatte ganz profane Gründe (vor allem Kostenersparnis), eine Qualitätssteigerung spielte dabei keine Rolle. Genau die wird jetzt aber fälschlich hineininterpretiert, und das kann ich - und viele andere, Tarantino eingeschlossen! - überhaupt nicht nachvollziehen.
Zitat von kogenta im Beitrag #154In den traditionellen Kinos wie der Essener Lichtburg (wie auch in fast allen Theatern) gibt es - anders als im Cinemaxx - 4 verschiedene Sitz-Kategorien: von Parkett (Klappsitze) bis Loge (komfortable Sessel). Da kann jeder wählen, wie bequem er es haben möchte; das Argument 'mangelhafter Sitzkomfort' ist nicht stichhaltig.
Ich habe sehr weit vorne auf dem Balkon gesessen ... Als Sessel würde ich das bestimmt nicht bezeichnen. Und selbst wenn, bringt es wenig, wenn man direkt vor den Füßen eine starre Wand hat und die Beine um mindestens 120 Grad anwinkeln muss und nicht mal dem Sitznachbar Raum klauen kann, weil man dessen Beine und Ellenbogen schon berührt.
Zitat Aber da Du sogar die Größe der Cola-Flaschen und Popkorn-Becher als Kriterien ins Spiel bringst, wird deutlich, dass wir wohl in 2 verschiedenen Kinowelten leben und grundverschiedene Prioritäten setzen.
Meiner Auffassung nach muss sich das Kinoerlebnis von der Coucherfahrung abheben, was du ja vorhin auch ins Spiel gebracht hast. MMn gehört dazu optimalerweise auch der Eimer Popcorn und ein großer Bottich des bevorzugten Getränks. Man geht eben nicht alle Tage ins Kino, da will man sich auch mal was gönnen und nicht nur an einem kleinen Fläschchen nippen, das man nach den Trailern schon weggezogen hat.
Zitat Sehr schade finde ich, dass Tarantinos 70mm Initiative offenbar bei erstaunlich vielen Zuschauern ins Leere geht und manch einer dem sterilen Digitalbild sogar den Vorzug gibt. Die Umstellung von analog auf digital hatte ganz profane Gründe (vor allem Kostenersparnis), eine Qualitätssteigerung spielte dabei keine Rolle. Genau die wird jetzt aber hineininterpretiert, und das kann ich - und viele andere, Tarantino eingeschlossen! - überhaupt nicht nachvollziehen.
Gruß, kogenta
Das mag ursprünglich vielleicht mal Intention gewesen sein, seither hat sich bei der Digitalprojektion aber einiges getan. Insofern wird da nach meinem Empfinden nichts hineinininterpretiert, sondern es werden nur Ist-Zustände miteinander verglichen. Und wenn der 70-mm-Film als unscharf empfunden wird, ist er das eben, unabhängig davon, welche Gründe man für die Einführung der Digitalprojektion hatte.
Zitat von kogenta im Beitrag #154Aber da Du sogar die Größe der Cola-Flaschen und Popkorn-Becher als Kriterien ins Spiel bringst, wird deutlich, dass wir wohl in 2 verschiedenen Kinowelten leben und grundverschiedene Prioritäten setzen.
Das war nicht von mir, sondern von SFC. Was "traditionell" ist, hängt sehr von der Stadt ab. In München gab es außer dem alten Premierenhaus "Mathäser" im Grunde nur Familienunternehmen als Kinos mit genau diesen Defiziten. Die Lichtburg war aus Münchner Sicht ein frühes Multiplex. Die ersten Multiplexe waren bei uns für den Sitzkomfort ein wahrer Segen.
Im Theater ist es ähnlich. Die Traditionshäuser wie das Residenztheater, die Kammerspiele oder das Deutsche Theater sind bei uns mehrheitlich Eierkartons ohne Beinfreiheit. Will man nicht ein Drittel weniger Gäste (und damit ein Drittel höhere Kartenpreise), muss man sich damit abfinden.
Sehr schade finde ich, dass Tarantinos 70mm Initiative offenbar bei erstaunlich vielen Zuschauern ins Leere geht und manch einer dem sterilen Digitalbild sogar den Vorzug gibt. Die Umstellung von analog auf digital hatte ganz profane Gründe (vor allem Kostenersparnis), eine Qualitätssteigerung spielte dabei keine Rolle. Genau die wird jetzt aber fälschlich hineininterpretiert, und das kann ich - und viele andere, Tarantino eingeschlossen! - überhaupt nicht nachvollziehen.
Gruß, kogenta
Da hast du völlig recht, aber das Phänomen ist ja schon alt. Aber im Gegensatz zur Einführung der CD nach der Vinyl-Scheibe hat der Zuschauer rein gar nichts davon, dass das Bild jetzt digital ist. Die Vorführung läuft ja nicht anders ab und die leichtere Bedienung für den Vorführer spielt auch keine große Rolle. Noch nicht mal in Hinsicht auf die Ticketpreise bringt es etwas, da die Einsparnis natürlich nicht an die Kinos und schon gar nicht an die Zuschauer weitergegeben wird.
Zitat Aber da Du sogar die Größe der Cola-Flaschen und Popkorn-Becher als Kriterien ins Spiel bringst, wird deutlich, dass wir wohl in 2 verschiedenen Kinowelten leben und grundverschiedene Prioritäten setzen.
Meiner Auffassung nach muss sich das Kinoerlebnis von der Coucherfahrung abheben, was du ja vorhin auch ins Spiel gebracht hast. MMn gehört dazu optimalerweise auch der Eimer Popcorn und ein großer Bottich des bevorzugten Getränks. Man geht eben nicht alle Tage ins Kino, da will man sich auch mal was gönnen und nicht nur an einem kleinen Fläschchen nippen, das man nach den Trailern schon weggezogen hat.
Wer hindert Dich denn, mehrere Cola und mehrere Portionen Popkorn zu kaufen, wenn Du einen solch übermäßigen Bedarf hast?
Aber lass uns nicht ins Lächerliche abdriften. Das Thema ist: Digital oder analog - was wird als angenehmer empfunden?
Für mich sieht das digitale Bild schlichtweg unnatürlich aus - gerade WEIL es so perfekt ist. Das mag bei STAR WARS, der in einer virtuellen Welt spielt, noch angehen. Filme, die in der realen Welt spielen, wirken aber zumeist unrealistisch. So kontrastreich und ultrascharf sieht die Wirklichkeit nun mal nicht aus. Man fühlt sich oft wie in einem sterilen Hochglanz-Prospekt, und das ist für mich und viele andere halt eine unangenehme Empfindung. Die es früher nicht gab, weshalb man dem Verschwinden der alten Technologie - die sicher auch ihre Mankos hatte - nachtrauert.
Für unter 30jährige offenbar kaum nachvollziehbar - die empfinden ein weniger agressives Bild als unscharf oder kontrastarm.
Daß Tarantino hier zu den wenigen gehört, die eine Lanze für den traditionellen Film brechen, macht ihn mir äußerst sympathisch. Obwohl ich seine Filme nicht besonders mag. - Ich würde mich nicht wundern, wenn er als nächstes einen Schwarz-Weiß-Film dreht.
Zitat Daß Tarantino hier zu den wenigen gehört, die eine Lanze für den traditionellen Film brechen, macht ihn mir äußerst sympathisch. Obwohl ich seine Filme nicht besonders mag. - Ich würde mich nicht wundern, wenn er als nächstes einen Schwarz-Weiß-Film dreht.
Angeblich, wobei man dieses Gerücht zum jetzigen Zeitpunkt noch mit Vorsicht betrachten sollte, soll Tarantinos nächster Film ja ein Mafia/Gangster-Film im Australien der 30er Jahre sein. Von daher würde sich hier tatsächlich ein SW-Look anbieten.
Von den Sprecherleistungen und textlich größenteils eine gelunge deutsche Synchronfassung, aber irgendwie hat man das Ganze dann in der Abmischung wieder versaut; die Interaktion der Sprecher wirkt (durch die unterschiedlichen Aufnahme-Städte?) sehr unhomogen; z.B. gab es bei Ekkehardt Belles Part einen ziemlichen Bass, der das Ganze doch sehr nach Studio klingen ließ. War bei den anderen Sprechern teilweise auch, allerdings nicht konsequent zu hören. Sehr unschön.
In Würdigung von Tarantinos Entschluß, anachronistisch auf Zelluloid zu drehen, hätte es sich hier ja geradezu aufgedrängt, im klassischen Stil zu synchronisieren, also die 8 Hauptdarsteller GLEICHZEITIG im Studio zu versamnmeln. Da es nur 8 Hauptrollen gibt, wäre das organisatorisch gewiß machbar gewesen und hätte die Synchro zweifellos enorm stimmiger gemacht. Eine verpasste Gelegenheit, schade!
Zitat von kogenta im Beitrag #146Empathie mit einem der 'Charaktere', die diese Bezeichnung kaum verdienen, ist unmöglich.
Der Film heißt ja auch nicht ohne Grund "The Hateful 8", da geht es nun mal eben um acht abscheuliche Halunken.
Soo abscheulich waren die ACHT auf jeden Fall nicht. Mancher war sogar über Strecken oder gar den ganzen Film "likeable", Mannix zum Beispiel. EINE Person ist hingegen tatsächlich durchweg abgrundtief abscheulich, und das ist Daisy. Die Leigh überzeugt auch am wenigsten von allen beteiligten Schauspielern.
Jemand der Waltz und Tim Roth Schauspiel gleichsetzt, duerfte eigentlich keine Meinung zu schauspierischen Leistung abgeben. Leigh war klasse. Sicher nicht die schwaechste.
Zitat von ElEf im Beitrag #162Jemand der Waltz und Tim Roth Schauspiel gleichsetzt, duerfte eigentlich keine Meinung zu schauspierischen Leistung abgeben.
Was Jemand darf oder nicht, hast ja wohl nicht Du zu entscheiden. Außerdem habe ich nur geschrieben, daß er einen auf Waltz macht, sowohl von seiner Intonation des Gesprochenen, als auch Mimik und Gestik her und mit dieser Meinung bin ich beileibe nicht der Einzige, weder in Foren, noch in Zeitungen, Kritik usw. Überall kannst Du Ähnliches lesen.
Tatsache ist, daß er nicht nur ähnlich auskostümiert wurde wie Waltz in DJANGO und somit schonmal äußerlich ähnlich wirkt, sondern sich auch ähnlich wie Waltz gibt, Punkt. Und auch Stefan Kurt betont irgendwo auf Waltzsche Art in seiner Synchro, was ihm bestimmt genau so aufgetragen wurde.