Und ich hoffe, dass die Spoiler aus dem geleakten Drehbuch falsch sind - sonst droht uns ein echter Schrottfilm und womöglich eine ähnlich bescheuerte Szene wie am Ende in Skyfall mit Moneypenny. Übrigens, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt - .
Zitat von ronnymiller im Beitrag #62Und ich hoffe, dass die Spoiler aus dem geleakten Drehbuch falsch sind
Warum sollten die Spoiler falsch sein? Das Drehbuch wurde ja - wie gesagt - GELEAKT.
Aber solange man diesbezüglich keine weiteren Recherchen betreibt, kann da so viel an die Oberfläche gelangen, wie will. Und ich wäre dir auch dankbar, wenn du potenzielle Spoiler wenigstens mit einem Tag versehen könntest.
Zitat von ronnymiller im Beitrag #62Und ich hoffe, dass die Spoiler aus dem geleakten Drehbuch falsch sind
Die Spoiler waren zwar (zum damaligen Zeitpunkt) nicht falsch, aber ich bin mir sicher, dass seitdem eine Menge geändert wurde. Mendes war ja mit dem alten Drehbuch nicht zufrieden. Mit Waltz, Seydoux und Bellucci dürfte Spectre der beste Bondfilm aller Zeiten werden!
Zitat von Samedi im Beitrag #64... dürfte Spectre der beste Bondfilm aller Zeiten werden!
Naaaa klaaaaaar! Allen Skeptikern zum Trotz hat Craig mit all seinen Einsätzen ja hinlänglich bewiesen, dass seit dem Reboot ein Best-Bond den anderen jagt - und nachdem nicht nur das Drehbuch, sondern auch der Trailer geleaked worden ist, werden hoffentlich auch die allerletzten Zweifler, die meinten, eine Steigerung sei kaum mehr möglich, endlich verstummen:
Das Problem war nie Craig, sondern die hasenfüßigen Produzenten, die glaubten, dass klassische Bondelemente nicht mehr nötig sind. Erinnert stark an die ersten Disney-Filme, in denen nicht mehr gesungen wurde. Übrigens war jeder Bondfilm "Der beste Bond aller Zeiten".
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #66Das Problem war nie Craig, sondern die hasenfüßigen Produzenten, die glaubten, dass klassische Bondelemente nicht mehr nötig sind. Erinnert stark an die ersten Disney-Filme, in denen nicht mehr gesungen wurde. Übrigens war jeder Bondfilm "Der beste Bond aller Zeiten".
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #66Das Problem war nie Craig, sondern die hasenfüßigen Produzenten, die glaubten, dass klassische Bondelemente nicht mehr nötig sind. Erinnert stark an die ersten Disney-Filme, in denen nicht mehr gesungen wurde.
CR hatte mehr "klassische Bondelemente" als Moores Einstiegswerk LALD (indem Q übrigens auch nicht vorkommt). Und auch sonst ist die Craig-Ära um einiges klassischer als die Filme von Moore und auch von Brosnan.
Spätestens in Skyfall sind dann auch Moneypenny und Q zurück, wobei Naomie Harris um einiges besser ist als Caroline Bliss in den Dalton-Bonds und Ben Whishaw viel interessanter ist als der als Q ziemlich deplatzierte (aber eigentlich grandiose) John Cleese.
Leider werden aber von vielen Kinogängern die Moorefilme im nachhinein zu Klassikern verklärt, auch wenn sie sich von der Vorlage schon sehr weit entfernt hatten.
Zitat von Samedi im Beitrag #68[quote=Slartibartfast|p7365708]Leider werden aber von vielen Kinogängern die Moorefilme im nachhinein zu Klassikern verklärt, auch wenn sie sich von der Vorlage schon sehr weit entfernt hatten.
Es ist erlaubt, dass so zu sehen, aber wer mit Moore aufgewachsen ist, für den SIND die Filme mit ihm eben die Klassiker, während die Connerys eher die später entdeckten "Origins" waren. Aber wenn ich von klassischen Bondelementen sprach, meinte ich vor allem die Markenzeichen wie Gunbarrel-Intro (nicht Outro), Superschurken und Gadgets. All das wollte man seit Craig plötzlich als überholt definieren. Wenigstens anständige Main Titles gibt es noch.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #71 Aber wenn ich von klassischen Bondelementen sprach, meinte ich vor allem die Markenzeichen wie Gunbarrel-Intro (nicht Outro), Superschurken und Gadgets.
Also bei Brosnan gab es mit Sean Bean auch nur einen einzigen gelungenen Schurken und selbst der war kein Superschurke im klassischen Sinne.
Dagegen gibt es bei Craig wieder eine klassische Schurkenorganisation wie zu guten alten Connery-Zeiten.
Wer sich dann als Oberschurke dieser Organisation herausstellen wird, werden wir in Spectre sehen, aber der Superschurke gab sich in der Connery-Ära ja auch erst im fünften Film zu erkennen. ;-)
Zitat von Samedi im Beitrag #68[quote=Slartibartfast|p7365708]Leider werden aber von vielen Kinogängern die Moorefilme im nachhinein zu Klassikern verklärt, auch wenn sie sich von der Vorlage schon sehr weit entfernt hatten.
Es ist erlaubt, dass so zu sehen, aber wer mit Moore aufgewachsen ist, für den SIND die Filme mit ihm eben die Klassiker, während die Connerys eher die später entdeckten "Origins" waren. Aber wenn ich von klassischen Bondelementen sprach, meinte ich vor allem die Markenzeichen wie Gunbarrel-Intro (nicht Outro), Superschurken und Gadgets. All das wollte man seit Craig plötzlich als überholt definieren. Wenigstens anständige Main Titles gibt es noch.
Auch wenn Moore der erste war den ich im Kino gesehen habe und sehr amüsant finde, war er für mich nie DER Bond. Ich fand es auch unverzeihlich, dass auf die klassischen Bondelemente verzichtet wurde. EIn Bond ohne Astin Martin, Wodka-Martini, meine Name ist Bond und die Schimpfwörter-freie Zone sind wie die Eingangsblende geht gar nicht. Ich fand Judi Denchs "Bullshit" in "Skyfall" ziemlich daneben, denn damit begibt sich Bond auf das Niveau normaler Actionfilme.
Zitat von E.v.G. im Beitrag #73 EIn Bond ohne Astin Martin, Wodka-Martini, meine Name ist Bond und die Schimpfwörter-freie Zone sind wie die Eingangsblende geht gar nicht.
Zitat von E.v.G. im Beitrag #73 EIn Bond ohne Astin Martin, Wodka-Martini, meine Name ist Bond und die Schimpfwörter-freie Zone sind wie die Eingangsblende geht gar nicht.