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Dieses Thema hat 164 Antworten
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Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.861

10.05.2016 00:55
#121 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Silenzio im Beitrag #119
iron, der war unnötig.


Nö! Die Sperrung des Gastell-Threads (inkl. des anschließenden bedauernswerten Abgangs von Fortinbras) war ein neuer Tiefpunkt für dieses Forum.

iron


Beiträge: 5.216

10.05.2016 15:36
#122 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Und die Sperrung des Murray-Threads! wir haben nicht anderes getan (mich teilweise ausgenommen) als uns bei Besetzungsvorschlägen zunächst auf diejenigen Sprecher zu konzentrieren, die auf Bill Murray schon zum Zug gekommen waren, wenn der stammsprecher nicht mehr zur Verfügung steht. Dann können auch Vorschläge unabhängig davon genannt werden, wie es Forum eigentlich immer üblich war.
@VanToby: Wenn dir manche Vorschläge im Murray Thread missfallen, oder dir manche Stimmen anscheinend auf die Nerven gehen, oder/und du an dem Tag vermutlich nicht gut drauf warst, ist das noch lange kein Grund, dich am Forum abzureagieren den Faden einfach zu schließen... Den Eindruck hatte ich leider (ich wollte dir erst eine PM mit diesem Text schicken, aber die entsprechende Funktion scheint nicht zu reagieren)!
So, vorläufig genug off-Topic von mir;)!
Grüße iron

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

10.05.2016 15:44
#123 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Da das letzte Mal Pietät auf taube Ohren stieß, habe ich es eben diesmal mit einer künstlerischen Begründung versucht. Das nächste Mal werde ich dann eben einfach kommentarlos schließen/löschen. (Ich wurde übrigens tatsächlich auch per PM darum gebeten, anstandshalber doch einige Threads vorübergehend ruhen zu lassen.) Ich meine das aber durchaus ernst: Wenn schon der unbedingte Bedarf besteht, über Nachfolger zu spekulieren, bevor es akut wird (wie es das gerade bei ICE AGE war und bei Tom Hanks aus künstlerischen Gründen eigentlich schon seit längerem wenigstens diskussionswert), dann bitte doch mit ernsthafter Hingabe und Überlegung statt in geistlosem Namedropping wie bei so manch anderen Spekulationslisten auch.

Taccomania


Beiträge: 849

10.05.2016 16:15
#124 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Ich möchte ja niemanden auf die Füße treten. Aber ich persönlich finde das mit der Pietät etwas albern. Der Tote hat nichts davon. Und ob sich ein Clown (im besten Sinne des Wortes) wie Elsholtz ausgerechnet pietätvolles Schweigen zu seinem Tod gewünscht hätte, halte ich für zweifelhaft. Wer "Das Leben des Brian" und zweimal "Der Sinn des Lebens" so kongenial bearbeitet hat, ist sicher weit davon entfernt, sich zu wünschen, man stehe betreten an seinem Grab und schweige über seine künstlerischen Erben. Wenn Lautsprecher auf Grabsteinen erlaubt wären, hätte er wahrscheinlich verfügt, daß jedem Passanten mit seiner typischen Diktion entgegenschallt: "Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen".

Die Angehörigen kennen wir nicht und im Zweifel lesen sie hier nicht mit. Getreu dem Motto: der König ist tot, es lebe der König, stellt sich bei den meisten Menschen, die eine Funktion ausgefüllt haben, sofort die Nachfolgefrage.

Das ist nun einmal das Leben und das Geschäft. Die Synchronstudios - siehe den neuesten Ice-Age-Trailer - können auch nicht ein paar Wochen pietätvolle Trauerzeit einlegen. Der Respekt vor dem Verstorbenen wird hierdurch nicht berührt. Im Gegenteil: für mein Empfinden ehrt es den Toten viel mehr, wenn sofort eine engagierte Diskussion beginnt, wer geeignet sein könnte, die Nachfolge seines Genies anzutreten. Viel schlimmer sind jene dran, über die diese Diskussion nicht geführt wird, weil man sie für ersetzbar hält.

[...]

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

10.05.2016 16:41
#125 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Taccomania im Beitrag #125
für mein Empfinden ehrt es den Toten viel mehr, wenn sofort eine engagierte Diskussion beginnt, wer geeignet sein könnte, die Nachfolge seines Genies anzutreten.


Echtes Engagmement sehe ich wenig, mehr öffentliche Selbstbefriedigung.


Bill Murray (oder andere Elsholtz-Mimen neben Goldblum) spielen in Independence Day übrigens m.W. gar nicht mit. Also bitte. Wenn es was zu ID2 zu sagen gibt, bitte gerne, ansonsten nicht.

Taccomania


Beiträge: 849

10.05.2016 16:58
#126 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Stellt sich die Frage, was Du in diesem Zusammenhang unter "echtem Engagement" verstehst. Soll man eine seitenlange Begründung geben, weshalb man diesen oder jenen Sprecher als Nachfolger für geeignet hält? Die jeweiligen Stimmen hat fast jeder im Ohr. Ein persönliches Urteil, ob man sie sich auf den neuzubesetzenden Schauspieler vorstellen könnte, ist deshalb schnell gefällt.

Wenn Du vor Ablauf einer Frist X nach dem Todestag eines Sprechers keine Diskussionen über Nachfolger wünschst, schreib das doch in die Forumsregeln oder den jeweiligen Eröffnungsbeitrag, dann kann sich jeder von vornherein darauf einstellen. Mir leuchtet allerdings nicht ein, weshalb diese Diskussionen nach 3, 6 oder 8 Wochen besser oder angebrachter sein sollen. Die offenbar derzeit bestehende Regel: "Für Nachfolgediskussionen gilt das individuelle Pietätsempfinden des Forumsleiters abhängig von seinen persönlichen Sprechervorlieben", halte ich indes für unbefriedigend.

Koboldsky


Beiträge: 3.433

10.05.2016 17:17
#127 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Ich kann die Kritik schon nachvollziehen, entschuldige mich ausdrücklich (ich habe mich auch an Diskussionen dieser Art beteiligt) und werde mich auch in Zukunft etwas zurückhalten, was Besetzungsvorschläge angeht (Wirklich versprochen!). Im Internet neigt man leider öfter dazu, schamloser als im echten Leben zu werden, was eigentlich nicht sein darf... Menschen dürfen ihre Würde nicht verlieren.

Donnie Darko
Moderator


Beiträge: 8.126

10.05.2016 17:49
#128 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zumindest sollte man warten, bis derjenige unter der Erde liegt. Alles Andere ist... na ja...

Samedi



Beiträge: 17.495

10.05.2016 18:11
#129 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Dass es hier Umbach wird wurde doch sowieso schon vorher entschieden und hat daher mit dem Tod von Arne eher wenig zu tun.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

10.05.2016 18:50
#130 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Taccomania im Beitrag #125
Ich möchte ja niemanden auf die Füße treten. Aber ich persönlich finde das mit der Pietät etwas albern. Der Tote hat nichts davon. Und ob sich ein Clown (im besten Sinne des Wortes) wie Elsholtz ausgerechnet pietätvolles Schweigen zu seinem Tod gewünscht hätte, halte ich für zweifelhaft. Wer "Das Leben des Brian" und zweimal "Der Sinn des Lebens" so kongenial bearbeitet hat, ist sicher weit davon entfernt, sich zu wünschen, man stehe betreten an seinem Grab und schweige über seine künstlerischen Erben. Wenn Lautsprecher auf Grabsteinen erlaubt wären, hätte er wahrscheinlich verfügt, daß jedem Passanten mit seiner typischen Diktion entgegenschallt: "Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen".

Die Angehörigen kennen wir nicht und im Zweifel lesen sie hier nicht mit. Getreu dem Motto: der König ist tot, es lebe der König, stellt sich bei den meisten Menschen, die eine Funktion ausgefüllt haben, sofort die Nachfolgefrage.

Das ist nun einmal das Leben und das Geschäft. Die Synchronstudios - siehe den neuesten Ice-Age-Trailer - können auch nicht ein paar Wochen pietätvolle Trauerzeit einlegen. Der Respekt vor dem Verstorbenen wird hierdurch nicht berührt. Im Gegenteil: für mein Empfinden ehrt es den Toten viel mehr, wenn sofort eine engagierte Diskussion beginnt, wer geeignet sein könnte, die Nachfolge seines Genies anzutreten. Viel schlimmer sind jene dran, über die diese Diskussion nicht geführt wird, weil man sie für ersetzbar hält.

[...]





Diesem Posting stimme ich in jeder Hinsicht zu. Ich hoffe, ich überschreite mit dieser Feststellung nicht meine Befugnisse als gewöhnliches Forumsmitglied, das im Murray-Faden ebenfalls wie ein Schulkind gemaßregelt wurde. Mit Erstaunen.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

10.05.2016 18:51
#131 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Taccomania im Beitrag #127
Stellt sich die Frage, was Du in diesem Zusammenhang unter "echtem Engagement" verstehst. Soll man eine seitenlange Begründung geben, weshalb man diesen oder jenen Sprecher als Nachfolger für geeignet hält? Die jeweiligen Stimmen hat fast jeder im Ohr. Ein persönliches Urteil, ob man sie sich auf den neuzubesetzenden Schauspieler vorstellen könnte, ist deshalb schnell gefällt.


Dass die Leute im Urteilen sehr schnell sind, daran habe ich keinen Zweifel. Ob dieses auch wirklich durchdacht ist, doch dagegen sehr. Die Leute haben oft irgendwas im Kopf, in einiger Denkbequemlichkeit annehmend, es sei für jedermann anderes sofort offensichtlich. So tun sie keine Unternehmung, klare Gedanken auch nur einmal klar zu vermitteln - sofern diese Klarheit ihrer Gedanken denn überhaupt existiert.
Ich möchte sogar behaupten: Gerade in der Bemühung um das (vermeintlich) Unnötige zeigt sich erst das wahre Engagement. Zumindest dann, wenn man sich Gedanken daran macht, wie man jemanden ersetzen könnte, gerade weil er als unersetzlich gelte.

Zitat von Taccomania im Beitrag #127
Wenn Du vor Ablauf einer Frist X nach dem Todestag eines Sprechers keine Diskussionen über Nachfolger wünschst, schreib das doch in die Forumsregeln oder den jeweiligen Eröffnungsbeitrag, dann kann sich jeder von vornherein darauf einstellen. Mir leuchtet allerdings nicht ein, weshalb diese Diskussionen nach 3, 6 oder 8 Wochen besser oder angebrachter sein sollen.


Ich drehe es einmal genau um: Wieso herrscht gerade nach dem Tode eines Sprechers auf einmal besonderer akuter Bedarf? Wieso kann man insbesondere nicht etwas warten, wenn es lange sonst auch nichts dazu zu sagen gab? Bei Tom Hanks gab es doch offenkundig schon länger aus künstlerischen Gründen Diskussionsbedarf und hier waren es andere, die mit wüstesten Unterstellungen unter aller Kanone auch dies als allerhöchstes Sakrileg darstellten, sich auch nur darum Gedanken zu machen. Da wurde zum Beispiel ausgerechnet Joachim Tennstedt infame Charaktereigenschaften angedichtet, der gerade im Gegenteil ein Paradebeispiel von Ego-Zurückhaltung ist und sich z.B. auch selber damals bei SIN CITY gegen sich für ehemals seinen Mickey Rourke aussprach. Und kaum ist Elsholtz im Leichensack, gibt's kein Halten mehr, sogleich werden innerhalb von Tagen selbszelebrierend die angeblich besten Nachfolger ausgelobt.

Oder auch irgendein Bud-Spencer-Film, der vielleicht nie irgendwas werden wird: Ewig sagt keiner mehr was dazu, insbesondere nicht der Herr Threadstarter, der an seinen "eigenen" Filmen oft kein Interesse zu haben scheint, und kaum ist Wolfgang Hess tot - Bumm! - da haben wir doch mal eine coole Gelegenheit, ein paar Zeilen Hirnwichse abzusondern.


Zitat von Taccomania im Beitrag #127
Die offenbar derzeit bestehende Regel: "Für Nachfolgediskussionen gilt das individuelle Pietätsempfinden des Forumsleiters abhängig von seinen persönlichen Sprechervorlieben", halte ich indes für unbefriedigend.


Ich sehe nicht, woran du die persönlichen Sprechervorlieben ausmachst, aber an sich halte ich auch eine offizielle Reglementierung, so notwendig sie mir inzwischen immer mehr scheint, für unangebracht. Manche Dinge sollten einfach nicht extra reglementiert werden müssen, sondern sie sich von selber verstehen. Darüber hinaus ist wohl kaum damit zu rechnen, dass mit dem Verfassen einer Regel auch die Bereitschaft einkehrt, sich selbst zurücknehmend diese zu beachten.


Kurzum: Es stört mich weniger das DASS, sondern das WIE. Nicht die Tatsache, sondern die Haltung dabei. In zwei Wochen erwarte ich gute Vorschläge oder doch wenigstens gute Begründungen für Bill Murray.

Gruß,
Tobias

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.390

10.05.2016 19:03
#132 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von VanToby im Beitrag #132

Oder auch irgendein Bud-Spencer-Film, der vielleicht nie irgendwas werden wird: Ewig sagt keiner mehr was dazu, insbesondere nicht der Herr Threadstarter, der an seinen "eigenen" Filmen oft kein Interesse zu haben scheint, und kaum ist Wolfgang Hess tot - Bumm! - da haben wir doch mal eine coole Gelegenheit, ein paar Zeilen Hirnwichse abzusondern.


Wie ist denn das zu verstehen? Sehr große Fragezeichen meinerseits. Versteh ich nicht und muss ich wohl auch nicht verstehen, insbesondere den Kommentar über die 'Hirnwichse'.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

10.05.2016 19:11
#133 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Vielleicht gehen alle mal eine Runde spazieren, bevor hier Porzellan zerbrochen wird. Ist doch alles nicht nötig.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

10.05.2016 19:16
#134 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Keoma Rises (2016)

Zuletzt wurde am 29.12. gepostet mit der Bezweiflung, ob der Film überhaupt jemals existieren wird. 4 Monate lang dann nichts. Doch nur ein Tag, nachdem wir von Hess' Tod erfahren, ist irgendein Kommentar zu irgendeinem potentiellen Nachfolger unumgänglich. Ich wäre ja durchaus bereit, mir über den Namen Gedanken zu machen, wenn man mir nur irgendwelche Anhaltspunkte gäbe, warum das genau jetzt gerade nötig ist. Der Genannte hat so unzählig viele Sachen gesprochen, dass er mir erst mal vollkommen larifari vorkommt, wenn mir z.B. nicht irgendeine Rolle als Anhaltspunkt nennt. Da frage ich mich: War es jetzt wirklich nötig, irgendeinen 0815-Namen ohne jede weitere Erläuterung in die Welt zu posaunen?

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

10.05.2016 19:59
#135 RE: Independence Day: Resurgence (USA, 2016) Zitat · antworten

Wenn ich danach gehe, was Goldblum mit seiner Stimme im Original macht bei seinem manchmal schrägen Unfug, denke ich mir, sollte Martin Umbach eigentlich super passen. Und trotzdem wirkt er für mich irgendwie falsch.
Goldblum hat so eine ganz merkwürdig schräge Hintergründigkeit, die einen vielleicht noch auf PPA kommen ließe - nur der funktionierte für mich überhaupt nicht. Zu abgehoben, zu pathetisch.
Auf gewisse Weise würde zu der Bedachtheit Joachim Tennstedt ganz gut passen, aber das erscheint mir zu klischeehaft und einfallslos, gerade als Nachfolger von Arne Elsholtz. Ich weiß gar nicht, ob ich auf den so ohne weiteres je von selber gekommen wäre, ich fand sogar, dass er von allen seinen Leuten mit am wenigsten Elsholtz-typische Anhaltspunkte hat. Und trotzdem passte er kongenial.

Vielleicht müsste man es daher mal mit dem weniger Offensichtlichen versuchen.

Bernd Rumpf? Ähnlich hypnotisierend wie O/AE, aber vielleicht zu getragen. Tendenziell zu steif. Vielleicht.

Uwe Büschken? Passt zur Quirkness, aber schon wieder zu klamaukig.

Mücke schlug mal Rüdiger Joswig vor, was irgendwie was hätte, so als schräge Version eines Bernd Runpfs. Aber ob der so richtig säße?

Wenn der nicht verfügbar wäre, Stefan Gossler? Da driften wir schon wieder ins Generische ab, und ich füchte, Voice-Match-mäßig könnte man Redakteure auch eher nicht überzeugen. Goldblum kann dann noch mehr gerade heraus klingen, und von allem so fasziniert. Auch im Trailer macht er wieder diesen Eindruck.

Vielleicht ist Umbach die am wenigsten unbefriedigende Lösung :/

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