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Dieses Thema hat 354 Antworten
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Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

07.12.2020 13:22
#316 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #315
Hut ab für diese Konsequenz. Was ich selbst noch weniger ertragen kann, ist die Reaktion vieler Medien, wenn mann den Blödsinn nicht mitmacht. Als Plassberg es wagte, sich einen Tag nach einem wahren Feuerwerk an ":innen" in der Will-Sendung darüber lustig zu machen, gab es vielerorts Shitstürme. Man soll heute nichts mehr hinterfragen oder gar auf die Schippe nehmen, wenn es doch der Weltrettung dient. Und wer das nicht so sieht, wird eben aus der Diskussion (die nie stattfand) ausgeschlossen.


Stimme in allen Punkten zu. Genau das meinte ich mit "ängstlicher Medienwelt". Gefangen im oft herbeigeredeten, nun stattfindenden Paradigmentwechsel, surfen sie auf der linken Tsunami-Welle, in der Hoffnung, nicht überrollt zu werden. (Fetter Spoiler: wird nix.) Was bei drei nicht in Reih und rechtschaffenem Glied steht, wird mit derselben Freude auf den virtuellen Scheiterhaufen geschmissen wie einst rothaarige Bitches. Prognose: maximales gesellschaftliches Chaos. Alarmismus frisst Raison, Ironie stirbt einen einsamen Tod, alle Hoffnung auf eine sanfte Entwicklung der Spezies macht pfft. Mit konträrer Haltung oder auch nur Lust auf Diskussion bist du für die Wookies, pardon, Wokies schon zu hatende Cis-Geriatrie-Biomasse. How dare you, alle auf Betriebstemperatur Fahrenheit 451. Man könnte es nicht besser schreiben, ich sag's immer wieder, wir leben in einer SF-Novelle.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 41.652

07.12.2020 13:36
#317 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

@Slarti:

Sich vor einem Problem wegducken ist aber auch keine Lösung. In der Folge musste es deutlich als Personalpronomen verwendet werden, und es wurde auch mit dem Umstand gespielt, dass es für einige eine Umgewöhnung sein konnte, gerade indem man es mit halbem Augenzwinkern übertrieben oft in den verschiedenen Formen hintereinander sagte und Adira, die bewusste Person, schließlich von sich selbst in der dritten Person sprechen ließ, um die beiden anderen ein wenig zu veralbern.

"Dey" hat hier zwei Probleme, von denen ich annahm, dass sie mehr theoretischer Natur sind, aber tatsächlich eintraten, wie man es an Kommentaren zur Review auf serienjunkies.de sieht:

- Mancher dachte, man hätte es unübersetzt "they" gelassen, aber das th nicht aussprechen können, und beschwerte sich über die unkreative, dilettantische Synchro.

- Mancher dachte sogar "Dey" sei deren Vorname. Das Wort wurde so sehr betont, dass man es tatsächlich hätte meinen können.

Letztlich spiegelt "dey" aber gut die Realität dahingehend wieder, dass es ein hauptsächlich englischsprachig geführter Diskurs ist und auf dem Weg in deutsche Diskussionszusammenhänge rüberschwappt. Auch dass "dey" jetzt nicht DAS eine etablierte deutsche Pendant ist, sondern mehrere Varianten nebeneinander existieren, die wechselseitig (höchstwahrscheinlich) akzeptiert und respektiert werden, damit gewissermaßen die Stellung eines selbstgewählten Spitznamen einnehmen, fügt sich in die derzeitige Situation ein. Vielleicht wird sich eine irgendwann durchsetzen. Dass "dey" aber irgendwann verschmäht wird, fürchte ich bei aller Skepsis anders als bei "ersie" o.ä. aber eher nicht.

Wenn ich mich recht erinnere, wurde es vor ein paar Jahren in einer Folge SHAMELESS mal mit "es" gelöst. Das wäre die konservativste aller Lösungen, weil es bereits etabliertes neutrales Pronomen ist. Es birgt nur zwei Probleme: Wie oben bereits richtig aufgezeigt, würde es reaktionären, verbrämten Leuten geradezu in die Hände spielen, den Betroffenen das Menschsein absprechen wollen. Zum anderen ist "es" in einigen Formen vom Maskulinum nicht unterscheidbar (Dativ ihm, Genitiv seiner, sowie das zugehörige Possessivpronomen sein). Strenggenommen müsste man das aber auch über non-binäres bzw. plurales "deren" sagen, das auch Femininum Singular sein könnte.

Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen.
Jedoch gilt: Zukunft lässt sich nicht verhindern, aber gestalten. Diese Möglichkeit würde ich mir nicht nehmen lassen, trotz aller Gewalt, mit der solche Kulturkämpfe oft geführt werden.

Slartibartfast



Beiträge: 6.672

07.12.2020 13:39
#318 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #316
ich sag's immer wieder, wir leben in einer SF-Novelle.


Und dabei ist besonders schlimm, dass heutige SF-Werke sich davon nicht mehr unterscheiden. Sie zeigen kein Modell der Zukunft mehr, sondern eine Projektion der Gegenwart mit den gleichen so called Problemen, ohne auch nur den Hauch einer Lösung anzudeuten.

@VanToby: Wenn das Pronomen selbst thematisiert wird, muss man es leider irgendwie lösen. Aber das wird nix Befriedigendes.
Ich schätze jedoch das Selbstbewusstsein, wenn manche Synchronschaffende sich zutrauen hier tatsächlich nachhaltend gestalterisch tätig zu werden. Immerhin gab es schon Fälle, wo Synchrondeutsch zu richtigem Deutsch wurde.

Einfach wird es schon deshalb nicht, weil Sprachgefühl und Sprachregelung in Fremdsprachen komplett unterschiedlich ausfallen kann. Wie anders allein das Genderbedürfnis beim Sprechen im englischen Sprachraum ausgelegt wird, kann man hier nachlesen. https://www.tagesspiegel.de/kultur/deuts...r/26140402.html

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

07.12.2020 13:44
#319 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Man könnte fast meinen, die Menschheit habe ihren Ereignishorizont erreicht. Oder genauer gesagt, die gestaltende Jungmasse. Es ist sehr schwer, einen Diskurs mit ihnen aufzubauen. Ich habe einen 20-Jährigen im Umfeld. Top NC, kann sich seine Uni aussuchen, müsste voller Freude sein. Beschäftigt sich aber primär mit einer erstaunlichen adoleszenten "Prelife-Crisis", die eine völlige Chancenlosigkeit in der unterganggeweihten Welt bejammert und um eine "Schuldfrage" kreist, für die eine, nein: die eine Antwort bereits gefunden wurde. Genau, Boomer. So viele intellektuelle Allgemeinplätze, Leerzonen, Fehlanschlüsse, Inkonsequenzen und schlicht Insuffizienzen, dass ich froh bin, selbst nicht mehr Jungvolk auszubilden.

Wohin das alles führen soll, weiß ich tatsächlich nicht.

Doch wie unser Optimist Toby so schön sagt: "Zukunft lässt sich nicht verhindern, aber gestalten. Diese Möglichkeit würde ich mir nicht nehmen lassen, trotz aller Gewalt, mit der solche Kulturkämpfe oft geführt werden." Vielleicht muss man irgendwann doch noch aktiv gestalten. Politik o.ä.

Slartibartfast



Beiträge: 6.672

07.12.2020 14:10
#320 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Bei der Schuldzuweisung an die "Boomer" oder auch an die "alten weißen Männer" sind sich diese Jungen auch nicht zu blöde, amerikanische Konzepte, die bei uns schon aus historischen Gründen nicht fußen können, 1:1 nach Deutschland zu übertragen. (Und selbst Domald Trumps Problem war/ist nicht seine Hautfarbe, sondern sein Bestreben Zustände der Diskriminierung von Schwarz durch Weiß wieder aufleben zu lassen.)
Dabei merken die jungen Shitstormer noch nicht mal, dass sie selbst weiß sind und vielleicht sogar irgendwann mal alt werden.

Versöhnung ist nicht mehr Teil des Ziels. Vielmehr das Aufzeigen angeblich unauflösbarer Konflikte, die ihnen dazu dienen, durch permanente Distanzierung ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Dabei erreichen sie nur diejenigen, die zu keiner Zeit der Feind gewesen sind und sich deshalb freiwillig in den Zug der sozialen Gerechtigkeit mit Schere im Kopf zerren lassen. Der eigentliche Gegner, der bewusst und zum Nachteil der Betroffenen diskriminiert, lacht sich scheckig über die Gutmenschen und agiert weiter wie bisher.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

07.12.2020 14:19
#321 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Ein Spiel, das keine Gewinner kennen wird. Später werden die letzten Menschen dastehen und sagen: Ein rechter Scheißdreck war's! Des war's!

Wir gehen mal ergebnisoffen mit in Richtung Zukunft.

Slartibartfast



Beiträge: 6.672

07.12.2020 14:47
#322 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Ergebnisoffen ist immer besser als alternativlos...

Demir



Beiträge: 318

07.12.2020 15:02
#323 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Dey bedeutet auf arabisch Onkel mütterlicherseits. Es auch ist es eine Ableitung vom türkischen „Dayi“, also Onkel sowie ein alter Osmanischer Titel. Ganz ehrlich ihr habt sie doch nicht mehr alle. Es ist zwar nett gemeint wegen LGBT+, aber es ist gegenüber Türken und Arabern nicht fair, das Wort „Dey", also Onkel, was zudem auch männlich ist) jetzt als Platzhalter transgender Figuren zu verwenden, welche sich zu keinem Geschlecht angehören fühlen. Ich hätte Duh viel besser gefunden oder halt ein neu geschaffenes Wort, was sich mit der Zeit im deutschem Sprachraum bestimmt durchsetzen würde. Es werden ja auch heutzutage mehrere Anglizismen durch.

Wie wäre es den mit Xier oder Sier, Dier. Die werden beispielsweise auch in einigen Universitäten verwendet.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

07.12.2020 15:19
#324 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Ein Satz in deinem Beitrag muss nicht sein. Kommst du drauf?

Synchroswiss98



Beiträge: 1.514

07.12.2020 17:15
#325 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Ich war mal so frei und habe für die Sache ein neues Thema eröffnet: Non-binäre Pronomen in deutschen Synchros

Slartibartfast



Beiträge: 6.672

07.12.2020 18:20
#326 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Zitat von Demir im Beitrag #323
Dey bedeutet auf arabisch Onkel mütterlicherseits. Es auch ist es eine Ableitung vom türkischen „Dayi“, also Onkel sowie ein alter Osmanischer Titel. Ganz ehrlich ihr habt sie doch nicht mehr alle. Es ist zwar nett gemeint wegen LGBT+, aber es ist gegenüber Türken und Arabern nicht fair, das Wort „Dey", also Onkel, was zudem auch männlich ist) jetzt als Platzhalter transgender Figuren zu verwenden, welche sich zu keinem Geschlecht angehören fühlen. Ich hätte Duh viel besser gefunden oder halt ein neu geschaffenes Wort, was sich mit der Zeit im deutschem Sprachraum bestimmt durchsetzen würde. Es werden ja auch heutzutage mehrere Anglizismen durch.

Wie wäre es den mit Xier oder Sier, Dier. Die werden beispielsweise auch in einigen Universitäten verwendet.


"Die Queen" könnte von Engländern auch als Aufforderung zum Mord an ihrem Staatsoberhaupt verstanden werden.
Es ist normal, dass Wörter in anderen Sprachen unterschiedliche Bedeutungen haben. Was daran "unfair" sein soll, wenn eine Assoziation zwischen einem geschlechtslosen Wort und einem männlich konnotierten Begriff hergestellt werden kann, erschließt sich mir auch nicht. Keine Ahnung, ob das gemeint war, aber sprach-kulturelle Befindlichkeiten sind nicht schützenswerter, nur weil sich das Patriarchat verunglimpft fühlen könnte.

Wenn wir jetzt noch anfangen wollen, Bedeutungen und Klang einer Übersetzung in sämtlichen in Deutschland vertretenen Weltsprachen auf mögliche Ähnlichkeiten zu untersuchen, ist die Aufgabe nicht mehr lösbar.
Andererseits ist es typisch deutsch, sowas auch noch berücksichtigen zu wollen.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 41.652

07.12.2020 23:37
#327 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #320
Bei der Schuldzuweisung an die "Boomer" oder auch an die "alten weißen Männer" sind sich diese Jungen auch nicht zu blöde, amerikanische Konzepte, die bei uns schon aus historischen Gründen nicht fußen können, 1:1 nach Deutschland zu übertragen. (Und selbst Domald Trumps Problem war/ist nicht seine Hautfarbe, sondern sein Bestreben Zustände der Diskriminierung von Schwarz durch Weiß wieder aufleben zu lassen.)
Dabei merken die jungen Shitstormer noch nicht mal, dass sie selbst weiß sind und vielleicht sogar irgendwann mal alt werden.

Versöhnung ist nicht mehr Teil des Ziels. Vielmehr das Aufzeigen angeblich unauflösbarer Konflikte, die ihnen dazu dienen, durch permanente Distanzierung ihre moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Dabei erreichen sie nur diejenigen, die zu keiner Zeit der Feind gewesen sind und sich deshalb freiwillig in den Zug der sozialen Gerechtigkeit mit Schere im Kopf zerren lassen. Der eigentliche Gegner, der bewusst und zum Nachteil der Betroffenen diskriminiert, lacht sich scheckig über die Gutmenschen und agiert weiter wie bisher.



Du hast die ganze traurige Verlogenheit zusammengefasst, wie ich es noch nie gut komprimiert gelesen habe. Ein Gemisch aus dummen Menschen, die nicht erkennen, wie sehr sich selbst letztlich schaden, und lautkrakeelender Gehässigkeit. Kultur-Terroristen.


Aber: Final vollzogen wird Ganze letztlich durch denjenigen, der sich entscheidet, nur den Lauten in den Blick zu nehmen und seinetwegen das ganze Thema und damit alle Betroffenen abzuwerten.

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

01.01.2021 19:51
#328 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Selten hab ich mir so sehr gewünscht, dass eine Serie abgesetzt wird. Als Trekkie-Completionist muss ich leider jede Kack-Folge gucken und hab nun Nackenschmerzen vom Kopfschütteln. Ich guck es sogar in der ordentlichen Synchro. Die Dialoge sind im Original genauso beschissen und das Overacting und Geheule und Geflüstere von Michael Burnham ist da sogar noch weniger zu ertragen.
Die aktuellen Folgen setzen in Beschissenheit noch so richtig einen drauf. Die Zeit rennt davon, Superhero Burnham hat es eilig, aber für einen weiteren Dialog in Großaufnahme mit feuchten Augen reicht es immer - in dieser Folge viermal. Keine Entscheidung und keine Interaktion mit Michael Burnham ohne feuchte Augen und theatralische Dialoge.
Das die Handlung keiner Logik mehr folgt ist eh schon wurscht. Spätestens seit man einen nervösen hibbeligen Fähnrich zum Captain befördert hat, ist auch die Hierarchie dahin. Wozu auch.
Brauch doch keiner.
Spätestens wenn am Ende der aktuellen Folge die Sphärendaten zur Rettung eilen in Form von kleinen lustigen Robotern, hab ich endgültig mit dem Kopf die Tischplatte zerdeppert.
What the fuck.

danielcw


Beiträge: 1.075

01.11.2021 23:22
#329 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Auf Pluto TV läuft derzeit die Serie umsonst, aber halt werbefinanziert. Pluto TV selbst bezeichnet es als Free-TV-Premiere.
Schön mal die Untertitel (für klingonsich und so) in der richtigen Schriftart zu sehen. Schade, dass Netflix dass nicht auch macht.

EDIT: keine Synchrontafeln, und anscheinend kein "Netflix Original Series"

Round hammer



Beiträge: 327

16.11.2021 22:22
#330 RE: DISKUSSION: Star Trek: Discovery (USA, 2017) Zitat · antworten

Oh oh!

Doch kein Discovery mehr auf Netflix?

https://trekmovie.com/2021/11/16/star-tr...obally-in-2022/

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