Ich schau grad so nebenbei Beckmann und da sitzen Elisabeth Furthwängler (Witwe vom großen Dirigenten Wilhelm Furthwängler), Tochter Kathrin (Peggy Bundy) Ackermann und Enkelin Maria "Tatort" Furthwängler. Also jetzt ist es amtlich : Ein Kurt Ackermann kommt in der Familienchronik nicht vor. Elisabeth erster Mann hieß Hans. In dieser kinderreichen Familie (aus Hans Ackermanns Ehe gingen 4 Kinder hervor / Kathrin selbst hat 6) wäre aber immer noch Platz für eine Maud Ackermann
Anbei zu diesem sehr interessanten Thema wieder zwei Fragen: - Ist Claudia Lössl verwandt mit Thorwald Lössl? - ist Katharina Heyer verwandt mit Ursula Heyer? Thorwald Lössl und Katharina Heyer kenne ich bislang zwar nur vor der Kamera, aber interessieren würde es mich dennoch :wink:.
hallo, ich wollte euch nur mal wissen lassen, dass manou und Scarlet Lubowski Geschwister sind. Scarlet ist jetzt verheiratet und heisst Cavadenti. Gruss Scarlet
Wenn ich das hier so lese - mir sträuben sich die Haare !!
Ohne die Qualitäten einzelner Sprecher herabwürdigen zu wollen, aber: die renomierten Eltern schleusen ihre Kinder und Verwandten auf Biegen und Brechen in die Branche ein; wer keine Beziehungen hat, ist chancenlos.
Eine beispiellose und abschreckende Vetternwirtschaft ist das für mich !
Ist Marie Hinze eigentlich verwandt mit Matthias und Melanie Hinze? Darauf konnte ich jetzt wirklich nirgends eine Antwort finden! Vielen Dank! Gruß, Pete!
Zitat von PeteIst Marie Hinze eigentlich verwandt mit Matthias und Melanie Hinze? Darauf konnte ich jetzt wirklich nirgends eine Antwort finden! Vielen Dank! Gruß, Pete!
jupp, man soll doch vorher erst mal im Netz schauen... ich bin ümma so schnell ;-). Die zwei Kleinen sind demnach die Kinder von Pierre. Haben dieser und seine Schwester Philine schauspiel-adelige Eltern ? Bei Peters ergibt sich ja so mancher Verdacht :)
Zitat von kogentaWenn ich das hier so lese - mir sträuben sich die Haare !! Ohne die Qualitäten einzelner Sprecher herabwürdigen zu wollen, aber: die renomierten Eltern schleusen ihre Kinder und Verwandten auf Biegen und Brechen in die Branche ein; wer keine Beziehungen hat, ist chancenlos. Eine beispiellose und abschreckende Vetternwirtschaft ist das für mich !
Andere Frage - heißt das denn, daß diese Verwandten nichts drauf haben? Stell dir mal vor, wie die Synchronlandschaft der letzten Dekaden ausgesehen hätte ohne Arne Elsholtz, dem von seinem Vater Peter die Chance verschafft wurde, mit 19 Jahren (!) zum ersten Mal Regie zu führen. Wohlgemerkt - ich rede von der CHANCE. Arne hat sie genutzt - und wie!
Zitat von kogentaWenn ich das hier so lese - mir sträuben sich die Haare !! Ohne die Qualitäten einzelner Sprecher herabwürdigen zu wollen, aber: die renomierten Eltern schleusen ihre Kinder und Verwandten auf Biegen und Brechen in die Branche ein; wer keine Beziehungen hat, ist chancenlos. Eine beispiellose und abschreckende Vetternwirtschaft ist das für mich !
Andere Frage - heißt das denn, daß diese Verwandten nichts drauf haben? Stell dir mal vor, wie die Synchronlandschaft der letzten Dekaden ausgesehen hätte ohne Arne Elsholtz, dem von seinem Vater Peter die Chance verschafft wurde, mit 19 Jahren (!) zum ersten Mal Regie zu führen. Wohlgemerkt - ich rede von der CHANCE. Arne hat sie genutzt - und wie!
Ich bin zwar kein Branchen-Insider, aber gerade bei Kinderrollen werden doch glaube ich häufiger Kinder eingesetzt, deren Eltern in der Branche tätig sind, oder? Ansonsten wäre die Zahl der (tatsächlichen) Kinderstimmen wohl weitaus geringer.
Es geht nicht darum ob wer was "drauf" hat oder nicht. Warum sollte man z.B. am Status von Benjamin Völz kratzen wollen, nur weil er der Sohn von Papa Blaubär Völz ist ? Der Terminus Vetternwirtschaft trifft jedoch zu, übrigens nicht nur in der Synchronbranche sondern im Filmwesen allgemein - und das weltweit.
Klar sind die Kinder oft dabei, wenn Papa oder Mama mal wieder ins Studio geht; und wenn da eine Kinderrolle "mal schnell" besetzt werden muss, führt da eins zum anderen. Dann gibt's den Schnitt, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Sprich : Die Kinder machen eine Schauspielausbildung oder eben nicht. Und wenn die große Hauptrolle anschließend ausbleibt, kehrt man eben verstärkt wieder zur Synchronbranche zurück, dank einer Mischung aus leichter Erfahrung und Vitamin B. Beispiele wie das Hauptrollen-Riesencasting für "Ein Schweinchen namens Babe" sind wohl eher die Ausnahme. Trotzdem muss ich sagen, dass ich eine Alexandra Ludwig-Halm-Mink (whatever), die in der Szene groß wurde, immer noch einer untalentierten Alexadra Neldel vorziehe.
Gute Schauspieler wachsen nicht auf Bäumen, aber auch nicht bei GZSZ
Ist Johannes Berenz eigentlich vielleicht mit Wilfried Baasner verwandt; vielleicht der Sohn? Weil er heißt ja eigentlich Baasner. Und ist Heike Beek eine Verwandte von dem Schauspieler Richard Beek? Gruß, Pete!