Zitat von hudemxChristian Stark war auch dabei und Christine Pappert sprach seine Geliebte.
Nee, das war Celine Fontanges, nicht die Pappert! Das mit dem Ton ist übrigens Absicht, bei den Aufnahmen wurden extra spezielle Mikros und Abstände benutzt, damit der Ton "alt" klingt.
Die Folge gestern war so lala, aber es sind ja die Anfänge der Serie; spätestens ab Cathy Gale dürfte es heißer werden. Die Synchro fand ich gelungen; Mahlich macht seine Sache ganz gut, klingt vom Timbre eher nach dem älteren GGH als dem kernigen jüngeren. Nur, ähnlich wie bei Nummer 6, war das mehrmals auftauchende "Dad" etwas irritierend; hoffe, dass man in den Texten weitgehend auf Modernismen verzichtet.
Nach der zweiten erhaltenen Folge der ersten Staffel, ohne John Steed(!), lief heute die erste Folge der Staffel 2. Und da scheint endlich der spätere Geist durch: deutlich verspielter, temporeicher und mit Honor Blackman, synchronisiert von Sabine Arnold (die auch schon Diana Rigg sprach - der einzige Lichtblick in der trüben "Geheimdienst ihrer Majestät"-Rekonstruktion).
Weitere Credits: Hamburger Synchron Buch: Rainer Martens Regie: Florian Kühne Arte-Redaktion: Lisa Müller
Wurde doch schon erklärt - erklärt sich auch von selbst: Der Ton soll nicht modern-steril wirken, außerdem wäre der Kontrast zwischen Sprache und IT wahrscheinlich zu deutlich, wenn man die Sprache nicht angepasst hätte.
Ich muß sagen, dass die da einen guten Job gemacht haben - bislang gefällt mir das sehr gut. Vor allem Mahlich klingt viel gelungener für McNee, als ich es mir vorgestellt hatte.