Dietmar Schönherr als vermeintlicher "Orangendieb" (Das Original stammt von Gilbert Becaud). Ein Titel, der, auch durch Schönherrs hysterisches Spiel aus dem üblichen Schlagereinerlei hervorsticht, was durchaus ihn hörenswert macht:
Cathleen Gawlich zeigte im Hörspiel "Die unendliche Geschichte", wie großartig sie singen kann. Ganz abgesehen davon, wie beeindruckend gruslig es klingt, gerade weil sie so zart und klar singt.
In "Mutter Gräbert macht Theater" (1988), einem Theater-Live-Mitschnitt aus der Tribüne Berlin, der jetzt auf DVD bei Pidax erschienen ist, kann man die Darsteller und Synchronsprecher Edith Hancke, Klaus Sonnenschein, Alexandra Wilcke und Nicolas Wilcke (Böll) auch alle singen hören!
Mhhh, beim ersten hören hätte ich schwören können, dass ich Arthur höre. Beim zweiten Vergleich bin ich skeptisch und ziehe deshalb meine Aussage zurück
In der Folge "Das Phantom in der Oper" aus der Serie "Graf Duckula" kann man Holger Hagen als bewusst theatralisch singendes "Phantom" erleben. Herrlich!
Wie ich neulich feststellen konnte, durfte Erich Schellow in dem Fernsehspiel "Mrs. Cheneys Ende" von 1965 auch etwas singen. Er bewältigte es zwar eher im Sprechgesang, machte seine Sache aber nicht schlecht.
Gibt es bezüglich "Schlimmer geht's immer mit Milo Murphy" eigentlich schon einen eigenen Beitrag? Ich konnte via Suche hier nichts finden. Mich würde nähmlich interessieren ob jemand die Sprecherin der Figur "Melissa Chase" in der Serie erkennt.
Zitat von holger.852 im Beitrag #583Gibt es bezüglich "Schlimmer geht's immer mit Milo Murphy" eigentlich schon einen eigenen Beitrag? Ich konnte via Suche hier nichts finden.
Habe am Sonntag "Road Trip - Heißer Trip nach Texas" auf kabel eins gesehen. In dem Film konnte man Philipp Moog auf Tom Green sprechen und singen hören.