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Dieses Thema hat 349 Antworten
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 Filme: 1990 bis 2009
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DubberDuckDuck


Beiträge: 952

17.11.2006 22:56
#256 Synchrokritik Zitat · antworten
Okay. Ich habe den Film vor einigen Tagen in München im Original gesehen (restlos begeistert, bester Bond, Craig steckt auch Connery in die Tasche) und heute gut 20 Minuten der Synchro.

Vorab: Ich liebe Dietmar Wunder in diversen Rollen, habe auch hier im Thread für ihn gesprochen, da ich's toll fand, wie er im Trailer die Stimme gedrückt hat -- das machte Appetit auf mehr.

Fazit: Die fertige Synchro ist unwürdig, eine Schande und absolut inakzeptabel. An der Übersetzung ist nix dran zu rühren oder zu schütteln, aber die Performances sind eine Frechheit.

Malzacher ist ein Witz. Schon als Silas im "Da Vinci Code" war er fehlbesetzt, der Mann klingt einfach schmal. Sein "Le Chifre" existiert wohl nur, weil man erkannt hat, beim Hauptpart Scheiße gebaut zu haben.

Wessen Entscheidung war es, Wunder offenbar willkürlich immer wieder auf alte Adam-Sandler-Höhe zurückfallen zu lassen? Ein Supervisor, ein Frank Schaff, der gepennt hat oder ein Wunder, der sich nicht unterordnen mochte oder es einfach nicht konstant hinbekam? So ergibt sich ein absolut unausgewogenes Klangbild. Mal durchaus Machoschmalz im Organ, dann wieder Weichei, so klingt's, als würde Gisela Fritsch die Pfeife aus "Die Wutprobe" zusammenfalten. Und so ergibt sich eine gänzlich andere Dynamik.

Beispiel die Zug-Szene. Im Original ein perfekter Wettkampf zweier smarter, verschrobener Einzelgänger. Da brennt die Luft. Begeisternd gespielt. Craigs tiefes, im Bass modulierendes Organ rauscht wie leckere Irish Cream ins Ohr, Greens erstaunliche dunkle Stimme hält locker mit und wirkt amüsiert bis erregt. Alexandra Wilcke versagt vollständig, klingt pseudo-tough und rückt Vesper flugs wieder in Richtung Wirf-mich-über-die-Schulter-du-starker-Hecht-Weibchen.

Der deutsche Bond klingt hier wie ein bauernschlauer Hütchenspieler, der in der Großraumdisse die nächste Perle klarmachen will. Craigs Bond denkt mit dem Hirn (wie den ganzen Film über), Wunders Bond lässt sich im Geiste schon mal den James polieren. Wieso hat niemand Wunder das notgeile Grinsen aus dem Gesicht geschoben - Jungs, sowas ÜBERTRÄGT sich. Diese jeckenhafte Machodenke passte zu Brosnan, aber nicht zu Craig. Da hat man den Film einfach nicht verstanden und gemäß eingefahrener Muster eingedeutscht.

Der deutsche Bond ist ein leicht beunruhigender Stelzbock, dem Craigs reservierte Eleganz abgeht. JEDER, der befürchtet hat, dass Wunder fehlbesetzt ist (was, kleine Kritik, er mit Abstand wohl auch selbst weiß - denn er kann es besser), hatte Recht. Riesen-Enttäuschung.
Gernot007



Beiträge: 10

17.11.2006 23:20
#257 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
nein, nein, nein... das wäre genau DAS, vor dem ich (wirklich!) angst hatte als die wunder-aktion bekannt wurde und plötzlich noch andere sprecher ausgetauscht wurden. das man nicht ans original kommt war sowieso klar, aber die deutsche synchro darf den film einfach nicht so sehr vermießen. ich hoffe sehr, dass du einen sehr eigenartigen und völlig anderen geschmack als ich hast und ich das nächste woche ganz anders sehe...! wobei ich dir bei roger moore auch widersprechen muss, also gibt es noch etwas hoffnung...!


DubberDuckDuck


Beiträge: 952

17.11.2006 23:26
#258 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Sorry. Das hier toppt noch den absurd fehlbesetzten Liebhab-Kuschel-Clausnitzer auf dem ebenfalls viel markanteren Moore. Zum Glück war der in meinen Augen kein Bond, viel zu "foppish", ein gelackter Dandy und banales Kind einer banalen Ära. So tat's nicht weh, weil die Filme eh fürs Klo waren.

Aber hier ... Himmelherrjenochmal, WIE kann man so fehlgehen? Ich sage ja nicht mal, dass Wunder es nicht gekonnt hätte. Nein, das wäre zu simpel. Aber nur der Trailer-Wunder hätte die Chance gehabt, es zu packen. Und wenn man dann merkt, dass er bei längeren Texten wieder mit'm Piepsen beginnt, verdammt, dann muss man umbesetzen, das ist keine Kuschelparty sondern hartes Business, und mit so'nem Kack verliert man Zuschauer!

Denn das WIRD sich rumsprechen, bis tief in die Eingeweide der Fangemeinde, und zu der zählt ja fast jeder.
ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

17.11.2006 23:55
#259 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

Seit Stirb Langsam 3 mit Thomas Danneberg, hat es nicht mehr so eine schlechte Synchronbesetzung gegeben. Ich versteh auch wirklich nicht, welche Begründung es für diesen Cast gibt?! Es gibt zahlreiche Sprecher, die in Frage gekommen wären...genommen wurden fast ausnahmslos die Falschen. Das kann doch kein Zufall mehr sein...

Insomnio


Beiträge: 939

18.11.2006 00:02
#260 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Auch ich gehöre wohl zu den größten Wunder-Kritikern, aber was du so geschrieben hast klingt wirklich heftig.

ABER...

Du hast gesagt, dass du nur 20 Minuten kennst, also kannst du dir wohl kaum ein Bild von der kompletten Synchro machen.
Außerdem warst du vielleicht einfach ein wenig schockiert, weil sich die Synchro vom Original stark abhebt (was bei deutschen Synchros nicht selten der Fall ist)
Und du kannst auch nicht von Wunder verlangen, dass er 140 Minuten lang dieselbe monotone Stimmlage von Craig wiedergibt, weil er vermutlich nur versucht die Wandlungsfähigkeit von Craigs Schauspiel zu untersteichen.
Übrigens hat man in Deutschland mit Oliver Stritzel (Tomb Raider) erst einmal versucht Craigs Originalstimme möglichst authentisch wiederzugeben und ist imho kläglich daran gescheitert.

Andererseits wäre es leider auch möglich, dass du völlig recht hast, und ich in meiner Kritik (leider) auch bestätigt werde.

In Antwort auf:
Das hier toppt noch den absurd fehlbesetzen Liebhab-Kuschel-Clausnitzer auf dem ebenfalls viel markanteren Moore


Hier muss ich dir allerdings KOMPLETT widersprechen, weil sich Clasnitzer auf Moore für mich einfach nur GENIAL anhört. Er schafft es eben seine charmante und vor allem intelligente Seite hervorzuheben.

Insofern bin ich schon froh, dass unsere Geschmäcker so verschieden sind^^
DubberDuckDuck


Beiträge: 952

18.11.2006 00:13
#261 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Ich denke, ich habe dir hier ein paar Dinge voraus.

Du hast gesagt, dass du nur 20 Minuten kennst, also kannst du dir wohl kaum ein Bild von der kompletten Synchro machen. Außerdem warst du vielleicht einfach ein wenig schockiert, weil sich die Synchro vom Original stark abhebt.

Da ich selbst im Film-Bereich arbeite, kann ich das mit einem Lächeln ausschließen. Und entschuldige mal, 20 Minuten. Das langt für ein Bild. Alle Hauptparts waren drin, und das ausführlich.

Und du kannst auch nicht von Wunder verlagen, dass er 140 Minuten lang dieselbe monotone Stimmlage von Craig wiedergibt, weil er vermutlich nur versucht die Wandlungsfähigkeit von Craigs Schauspiel zu untersteichen.

Nein. Da habe ich den Vorteil, den Film schon gesehen zu haben. Craig ist nicht monoton. Er moduliert tief, aber extrem akkurat und wunderbar cremig. Wunder liegt permanent neben Craig und will mehr Bond sein, als Craig zulässt (ist schließlich der Werdegang der Figur, WERDEgang, was man bei uns wohl nicht ganz gerafft hat). Die Synchro ist selbstgefällig und klischeehaft.

Übrigens hat man in Deutschland mit Oliver Stritzel (Tomb Raider) erst einmal versucht Craigs Originalstimme möglichst authentisch wiederzugeben und ist imho kläglich daran gescheitert.

Was nicht zuletzt daran liegt, dass Stritzel viel zu alt und kratzig ist, und mit Craigs Stimme wenig bis gar nichts zu tun hat. Mit Verlaub.


Hier muss ich dir allerdings KOMPLETT widersprechen, weil sich Clasnitzer auf Moore für mich einfach nur GENIAL anhört. Er schafft es eben seine charmante und vor allem intelligente Seite hervorzuheben.

Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich finde, Clausnitzer bringt's rüber, als fehlte Bond sein linkes Ei. Er wirkte irgendwie, na ja, tuntig. So können Meinungen variieren;-). Bei "Angesicht des Todes" mit dem da schon sehr gut temperierten GGH hatte ich das Gefühl, Bond und Adjutant MacNee wären lieber ein Weilchen miteinander allein, anstatt Zorin zu pokerisieren.

Insofern bin ich schon froh, dass unsere Geschmäcker so verschieden sind^^

Na, und ich erst ... ;-)
ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2006 00:34
#262 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

Ich finde, dass Mr. DubberDuckDuck in vielen Punkten Recht hat, auch wenn man es kaum zugeben mag.

a) Clausnitzer hat Bond tatsächlich oft sehr "tuntig" gesprochen...was uns aber nie gestört hat, weil es zu den Filmen und zu Spielweise von Moore sehr gut passte. So war er eben, der Moore Bond.

b) Craig hat eine tolle Stimme - weich, tief, mit vielen Nuancen.

c) Wunder hat in einigen Interviews betont, das er froh sei, dass Casting gewonnen zu haben. Finde ich sehr gut gesagt. Wahrscheinlich wurde eine Runde Black Jack oder Roulette gespielt - der Gewinner kriegt die Rolle. Hmm...Casino Royale....eben eben eben....


rote Blume ( Gast )
Beiträge:

18.11.2006 01:15
#263 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Also ich habe heute ins Getümmelt gestürzt und mir den Film im Original gesehen. Ein Gedanke der mir schon beim deutschen Trailer kam, beschlich mich dabei immer wieder: Warum nicht Vogt auf Craig und Wunder auf Mikelsen. Vogt hat die gleiche volle, tiefe und trotzdem noch recht warme Stimme und er srahlt auch die gleiche Ruhe aus. Und Wunder kommt an die dünnere, höhere Stimme Mikelsen auch dichter ran.
edit: Ich bringe Vogt und Räuker leider immer noch ducheinander, Tschuldigung!

Immerhin ist der Film gutes Mittelmaß und Daniel Craig besser als ich erwartet hatte, dass ich mir mit Sicherheit den Film noch mal in der Synchronfassung ansehen werde.

Und Daniel Craigs "Guten Abend" und "Auf Wiedersehen" müßte man nicht nachsynchronisieren .
Vielleicht könnte er sich ja ganz sprechen ???? Das wäre dann doch wohl zuviel verlangt .

Jürgen Tarrach hat nur einen kleinen Satz.



Viele Grüße
Elisabeth

http://hometown.aol.co.uk/drecmvg/myhomepage/aboutme.html
Insomnio


Beiträge: 939

18.11.2006 03:02
#264 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

@DubberDuckDuck:
Tu uns doch den Gefallen und schau dir die komplett synchronisierte Fassung nochmals im Kino an. Dann können wir weiterreden. Egal ob du jetzt in diesem "Bereich" tätig bist oder nicht...

In Antwort auf:
Was nicht zuletzt daran liegt, dass Stritzel viel zu alt und kratzig ist, und mit Craigs Stimme wenig bis gar nichts zu tun hat. Mit Verlaub.


Craigs Stimme ist prinzipiell auch alt und kratzig. Das ist ja auch der Grund, warum ihn die meisten um seine Stimme bewundern, weil Daniel Craigs Stimme auf den ersten "Blick" eigentlich gar nicht zu Daniel Craig passt^^
Überhaupt kann man eigentlich sagen, dass deutsche Synchronstimmen erkennbar höher ausfallen als ihre Originale. Das liegt wohl einfach an der Natur der Sache.

Zu den Moore-Filmen muss ich schon fast zugeben, dass Clausnitzer einer von vielen Gründen ist, warum ich überhaupt Bond-Fan bin.
Du musst auch bedenken, wie Moore seinen Bond definiert. Da ist eigentlich nichts mit kaltblütigem und brutalem Killer, sondern ein ironischer und charmanter Brite, der seine Feinde eben nur tötet, wenn es nicht anders geht. Und da trifft Clausnitzers Stimme den Nagel eben auf den Kopf.

Mit Verlaub...

Samedi



Beiträge: 16.600

18.11.2006 11:10
#265 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

Also ich glaube nicht, dass die Synchro so schlimm ist, wie ihr denkt. Ich habe bisher die Szenen auf Spiegel-online, Le Chiffre während der Folter und Wunders "Bond, James Bond" gehört. Malzacher will zwar noch nicht so recht zu Mikkelsen passen, aber für den Charakter von Le Chiffre passt er schon einigermaßen. Wunder hat mir bisher in allen deutschen Filmszenen gefallen. Ich werd mir dann die Vorpremiere ansehen, aber ich bin eigentlich ziemlich zuversichtlich. Ich Übrigen finde ich einen zynischen Unterton schon sehr passend auf Craig.
__________________________________________________

Namen sind was für Grabsteine

DubberDuckDuck


Beiträge: 952

18.11.2006 15:11
#266 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Craigs Stimme kratzig? Also ICH rede von dem blonden Schauspieler, der aktuell die Rolle von "James Bond" übernommen hat. Der eine sehr weiche Intonation hat. Was, soweit ich weiß, fast schon Gegenteil von "kratzig" sein dürfte. Aber hey, dir steht deine Meinung natürlich frei

Moores Bond (wenn wir denn so wollen) war aristokratisch, dandyhaft und vor allem maskulin. Clausnitzer - den ich sonst mag, ein Gentleman und bewundernswerter Late Achiever) war mir zu jovial, tuckig und weibisch. Ich erkenne da schon ein paar Unterschiede
Insomnio


Beiträge: 939

18.11.2006 16:26
#267 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

Wie auch immer man seine Stimmlage nennen mag...sie ist auf jeden Fall sehr tief und sollte auf keinen Fall mit einer authentischen deutschen Stimme besetzt werden, weil sich das einfach beißt.

Slartibartfast



Beiträge: 6.679

19.11.2006 22:36
#268 RE: Synchrokritik Zitat · antworten

In Antwort auf:
Wie auch immer man seine Stimmlage nennen mag...sie ist auf jeden Fall sehr tief und sollte auf keinen Fall mit einer authentischen deutschen Stimme besetzt werden, weil sich das einfach beißt.

Gut gesprochen. Man hat hier wieder den Fall, dass man es Kennern des Originals einfach nicht recht machen kann.
Eine Synchro ist keine Kopie des englischen Tons. Vergesst die Trailer, vergesst Craigs Originalstimme und ihr könnt die Synchro unvoreingenommen beurteilen.

Gruß
Martin
___________________________________
Visit http://www.synchronkartei.de/

"Die Wolke ist mit Sicherheit ein bestimmtes Kraftfeld aus irgendeinem Stoff."

Mücke ( gelöscht )
Beiträge:

20.11.2006 07:39
#269 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Yoyo. Im CineTipp hat sich mir auch die Vermutung bestätigt:

Axel Malzacher als "Le Chiffre" klingt wie Mads Mikkelsens etwa 25 jüngerer, fiktiver Bruder. Ein Teenager mit Minderwertigkeitskomplexen und Weltbeherrscher-Syndrom, der von seiner Mutter geschlagen wird und seinem Vater am Wadenbein klebt, weil er ihn ganz dolle lieb hat. Trash purst. Passt überhaupt nicht zusammen und das beim Axel Malzacher, der seine Silhouetten ja sicher nicht umsonst gewonnen hat!
Mit anderen Worten: Wir sehen wieder unseren deutschen Silas, wie wir oder zumindest ich ihn klischeedurchbürstet fanden und nicht mochten, nachdem er dem Kloster den Rücken gekehrt hat.

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Kürzelerklärung:
[In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. Der Schauspieler trat auffallend wiederkehrend in Erscheinung, also besonders, wenn er mehrmals in derselben Rolle auftrat oder ausgesprochen oft in verschiedenen Rollen.
[Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit.
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"Meine Intelligenz möchte sich mit Ihrer gemessen seh'n!"
Friedrich Georg Beckhaus für Truman Capote in "Eine Leiche zum Dessert"
DubberDuckDuck


Beiträge: 952

20.11.2006 10:02
#270 RE: Synchrokritik Zitat · antworten
Slartibartfast, lies mal bitte genau nach, ich beurteile die deutschen Stimmen nicht nur im Vergleich, sondern auch für sich stehend. Und da ist zu bemerken, dass Wunder unangenehm schmierig rüberkommt und Malzacher wie ein Weichei. Beides ist von der Synchro eigenständig und mutwillig verändert worden. Wieso? Unfähigkeit ist ja wohl auszuschließen, sonst können's die Gentlemen ja auch. Für sich grandiose Sprecher, Schaff ist als Regisseur erste Sahne. Ergo ist das zu rügen. Und komm mir bitte nicht mit dem Schwachfug, das hätte man nicht näher ans Original bringen können. Man hätte. Dass ich ein perfektionistisches Scheusal bin, hat damit nichts zu tun - sie HÄTTEN es besser gekonnt.

Aber was soll's, der Film besteht auch so, und ich hoffe, beim nächsten Mal haut's besser hin. Und ist eh nur meine Meinung, es gibt Wichtigeres.
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Farb-Legende: blau = Spekulation, orange = Trailer-Besetzung, grün = endgültige Besetzung, rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung


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