Zitat von toto im Beitrag #4706Cool, danke Donnie!! Schön Lothar Blumhagen mal zu sehen.
Da kann ich mich dir nur anschließen!
Mit etwas Glück, hat er "Blumenhagen"einfach überhöhrt in einem winzigen Moment der Unachtsamkeit!;)):D Schließlich hat Anne Will seinen Nachnamen nicht in aller Deutlichkeit so ausgesprochen, wie er geschrieben wird, sondern das erste "e" sozusagen "verschluckt"!
Witzig, wie Herr Brandt Frau Wills Frage gekontert hat, ob in Deutschland zu viel synchronisiert wird! Er hat aber sehr überzeichnet, zumal russische Filme die große Ausname in den deutsprachigen Kinos und Fernsehsendern sein dürften (zumindest verglichen mit US-Filmen)!
Ist es heutzutage überhaupt bereits die Regel, dass man die Sequenzen, die zu sprechen sind, nur noch schwer durch zusätzliche Einblendungen erkennen kann? Und wie kann es funktionieren mit einem "Guckloch" auf dem Monitor zu synchronisieren?? Eine "normale" Arbeitsweise, wo man einfach versucht, die Mundbewegungen so genau wei möglich folgen zu können und zu "treffen" wird damit vermutlich kaum noch möglich sein...!
Gerade für Oliver Platt finde ich ihn phantastisch!
Mich hat seine Antwort auf die Frage nach einer lustigen Anekdote zum Schluss" ordentlich gewundert. Was könnte er warum damit gemeint haben, es gäbe "Sachen, die kann man nicht erzählen"? hatte er Bedenken, düber lebende Kollegen herzuziehen? Er hätte sich Kritik an ihnen ohen Weiteres vermeiden können, sondern einfach eine witzige begebenheit zu schildern brauchen (wie zahlreiche seiner Kolleginnen und Kollegen vor ihm). Ich habe das Gefühl es wäre ihm sicher eine eingefallen! Somit ist er nach Patrick Winczwewski leider einer der nächsten "Anekdotenverweigerer" (wenn auch aus unterschiedlichen Motiven) Schade!
Unglaublich wie jung sie noch mit ihrem Alter klingt (und aussieht )! Da hätte man auch locker 20 Jahre jünger sagen können. Wie immer ein schönes Interview.
Ich assoziiere sie vor Allem mit Catherine Hicks in "Eine himmlische Familie, wo ich sie mE. die ideale Besetzung war. Andrea Aust hat eine angenehm frühliche Art mit der sie fast ununterbrochen ein lächeln im Gesicht hatte und ich wurde beim Anschauen und Zuhören ganz nahe dran es ihr gleichzutun! Ein interessanter Kontrast zu dem älteren Schwarz-Weißfoto auf der Stimmgerecht-Seite, wo sie relativ kühl auf mich wirkt(e). Jetzt weiß ich man soll sich nicht immer vom äußeren ersten Eindruck leiten lassen.
Aufhorchen musste ich, als sie in ihrer Anekdote davon sprach, das "das DDR-Fernsehen die Zeitreisenden" für RTL synchronisiert habe. Das finde ich auf jeden Fall zumindest ungewöhnlich.
Damit das Interview mit Bernd Rumpf von Anfang diesen Jahres in dem anderen Thread nicht untergeht verlinke ich es hier nochmal. Ist übrigens sehr interessant was er zu erzählen hat u.a. über die Zweiteilung von Synchronsprecher und Schauspieler in der heutigen Zeit, die heutige jüngere Generation an Synchronsprechern, Promisprecher und sonstigen Anekdoten.
Zu sehen/ hören sind: Tammo Kaulbarsch, Tim Kreuer, Tanja Dohse, Leonhard Mahlich, Tim Knauer, Jan-David Rönfeldt, Jens Wendland, Jürgen Holdorf, Rasmus Borowski, Wolf Frass, Henry König, Merete Brettschneider, Arlette Stanschus, Robert Missler, Isabella Grothe, Manuela Bäcker und Annabelle Krieg.
Zitat von Chow Yun-Fat im Beitrag #4719Wo siehst du denn da ein Interview, zudem auch noch ein interessantes?
Hast du zufällig das falsche Video erwischt, CrimeFan? Dafür sagt er den Beiden ordentlich seine Meinung! Insofern immerhin sehens- umd v.A. hörenswerte Comedy;)))
Zitat von Chow Yun-Fat im Beitrag #4719Wo siehst du denn da ein Interview, zudem auch noch ein interessantes?
Hast du zufällig das falsche Video erwischt, CrimeFan? Dafür sagt er den Beiden ordentlich seine Meinung! Insofern immerhin sehens- umd v.A. hörenswerte Comedy;)))
Ich finde es hochinteressant. Flechtner traut sich hingegen seiner Kollegen, wirklich die Wahrheit auszusprechen. Oder wusstet ihr bis jetzt, dass die Sprecher eigentlich die ganze Arbeit machen und die Schauspieler nur die Lippen dazu bewegen und dies von höchster Stelle verheimlicht wird. Über den Interview Aspekt, kann man streiten.
Eckart Dux ist schon unglaublich. Wenn man ihn aktuell normal sprechen hört kommt man ein wenig ins Grübeln, ob er überhaupt noch was synchronisieren kann. Sobald er jedoch hinterm Mikro steht und abliefert sind die Zweifel aber in nu verflogen. Hoffe er bleibt auch weiterhin noch so fit und macht die Synchronarbeit mit Freude weiter.
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Er hat aber sehr überzeichnet, zumal russische Filme die große Ausname in den deutsprachigen Kinos und Fernsehsendern sein dürften (zumindest verglichen mit US-Filmen)!
Ein interessanter Kontrast zu dem älteren Schwarz-Weißfoto auf der Stimmgerecht-Seite, wo sie relativ kühl auf mich wirkt(e). Jetzt weiß ich man soll sich nicht immer vom äußeren ersten Eindruck leiten lassen.
