Sie kann einfach zur Nachklausur gehen und in den Seminaren darf man zweimal fehlen. Ich glaube nicht, dass das damit was zu tun hat. (Außer sie studiert jetzt ein Fach wie Medizin)
Es ist fachabhängig. Wenn Sie BWL, Geisteswissenschaften oder dergleichen studiert, dann hast du Freizeit ohne Ende. Bei Fächern wie Medizin, Rechtswissenschaften (auf Staatsexamina), Chemie etc. hast du kein Leben.
Sie hat in einem Interview selbst gesagt, dass sie auf jeden Fall zu jederzeit Angebote aus Berlin annehmen würde. Sie wurde halt nicht für X-Men auserkoren, weil sie aus München ist. So einfach isses.
[Name aus Datenschutzgründen entfernt - VanToby] hatte sich glaube ich auch nur in der Uni eingeschrieben, sodass sie Bafög bekommen kann, um die Überbrückungsphase in Berlin finanziell zu überstehen, bis sie sich einen Namen in der Branche gemacht hat.
Nyan-Kun: Was studierst du, wenn ich fragen darf :D
@Maestro1 Hatte es nur in dem Sinne hypothetisch gemeint, dass wenn der Nebenjob mit Veranstaltungen oder Prüfungsphasen der Uni kollidieren würde ich dann den Nebenjob etwas zurückstecke, wenn es zeitlich nicht anders geht. Wenn man studiert sollte man dies auch ernst meinen. Ansonsten kann man es auch lassen.
Das mit [Name aus Datenschutzgründen entfernt - VanToby] und dem Bafög ist ja mal interessant. Soweit ich gehört habe muss man ab einem bestimmten Semester (glaube so 4.-5. Semester) einen Leistungsnachweis erbringen. Ansonsten gibt es ab da keinen Bafög mehr.
Hier war mal ein Interview mit ihr verlinkt. Machte einen sehr smarten Eindruck. Würde mich nicht wundern, wenn da ein schauspielfremdes Studium sehr ernsthaft betrieben würde. Und das kann kann in der Tat ausarten - eine Ex studierte Jura und lebte letztlich nur in Hörsälen, der Bibliothek und meinem Schlafzimmer. Die hätte auch nicht nach Berlin gekonnt, um Phoenix zu sprechen (hätte sie auch so nicht gemacht, da sie schändlicherweise in Lachen ausgebrochen ist, als sie meine gigantische Comicsammlung entdeckt hat... ergo "Ex". Traurige Geschichte, möchte ich nicht drüber reden... doch, möchte ich: Wirklich tragisch, wie viele Frauen null Affinitität zu Genrestoffen haben! Und wenn doch, scheinen sich dahinter Soziopathinnen zu verbergen. Wie gesagt, traurige Geschichte!).
Jedenfalls: Wie wäre es mit einem Mediapaten-Interview mit ihr? Da hätten wir doch gleich mal ein tolles Thema.
Nee, das war ein anderes. Aber danke für den Link - sieht man sie auch mal. Tatsächlich eine der wenigen Frauenstimmen, die ich äußerst einprägsam finde. Vielleicht, weil da Geist besonders klar durchklingt. Oder weil sie bei GoT so großartig war. Auf jeden Fall niemand, auf den Tobias Meister grundlos/willkürlich verzichten würde.
Ich würde mich mal auf die Zukunft der Synchronbranche fokussieren. Mike, falls Du das liest: Geil, dass Du interessante Interviews durchführst - zwar um Werbung für "euch" selbst zu generieren - dennoch GEIL. Wie wäre es denn mit jungen Sprecherinnen und Sprechern zwischen 15-25. Oder einem Interview mit Cierpka & Malzacher & Antonia Ganz + AL ZUGLEICH. 12
Zitat von Maestro1 im Beitrag #4677Wie wäre es denn mit jungen Sprecherinnen und Sprechern zwischen 15-25. Oder einem Interview mit Cierpka & Malzacher & Antonia Ganz + AL ZUGLEICH. 12
Plädiere auch schon länger für Interviews mit hauptberuflichen Synchronregisseuren, Dialogbuchautoren oder Aufnahmeleiter, aber da die Media-Paten in erster Linie eine Sprecheragentur sind wird das erst mal nichts werden.
Axel Malzacher dürfte aber sicherlich noch drin sein, da er auch als Sprecher aktiv ist. Wenn er interviewt wird dann aber bitte auch intensiv auf seine Arbeit als Regisseur und Dialogbuchautor eingehen!