Ich möchte dazu einfach nicht's mehr sagen & hätte meine ersten Beitrag sparen können.
Zum ersten Punkt: Nein, aber du hast den Stein mit deinem ersten unkonkreten Kommentar erst ins Rollen gebracht. Da kommen schon automatisch entsprechende Nachfragen.
Zum zweiten Punkt kann ich dir mal zustimmen. Ich persönlich würde den sogar wieder löschen wenn ich keine Lust hätte darüber zu diskutieren. Es macht nämlich keinen Sinn zu sagen das man sich an irgendwas stört ohne zu sagen woran man sich stört. Damit kann niemand was anfangen.
Ja, ich habe den Stein ins Rollen gebracht, aber meinen Beitrag nun zu entfernen, wäre eh nun zu spät dafür.
Aber hätte einige Forumsmitglieder diese Ausgabe zur Stimme zu Marke geguckt/gehört, wäre warscheinlich so oder so eine Diskussion entstanden worden.
Nur noch eins: Stimme zu Marke ist wirklich ein interessantes & untypisches Format, aber wenn es um die Gespräche der Gäste geht, wirken sie leider für mich ziemlich unsympathisch, gerade bei Dominik Auer fand ich sehr extrem.
Robert Miller kommt mir inzwischen anstrengend vor, durch seine langen & wiederholende Sätze & Haltung.
Da ist mir der grinsenden Mike Götze der Media Paten & Bene & Jacqueline in ihre Radio Laune in Hart 4 mir deutlich lieber.
Sehe mir das Format das erste Mal an. An sich mag ich es sehr. Aber der Interviewer... uff, keine Ahnung. Der wirkt sehr arrogant, von oben herab. Ich hab das Gefühl, er will nur über sich sprechen und die ganzen Fragen selbst beantworten. Sehr unangenehm.
Zitat von Django Spencer im Beitrag #6863wenn es um die Gespräche, der Gäste geht, wirken sie leider für mich ziemlich unsympathisch, gerade bei Dominik Auer fand ich sehr extrem.
Die Gäste von DSZM unsympatisch? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen , ich habe grad in das Gespräch mit Gabrielle Pietermann reingeschaut, die insgesamt einen sehr symphatischen Eindruck gemacht hat mit einer Prise selbstkritischer Ironie mit einem sypathischen Dialekteinsprengsel ("G'scheithaferl",) und das gespräch mit H.R: Müller hat mich dank ihm bis zum Ende sehr gut unterhalten. Was Willi Röbke angeht kann hatte ich soweit auch nicht denEindruck, das er besonders unsympatisch rüberkam (wobei ich noch nicht viel davon gesehen habe). Vom Gespräch mit Dominik Auer müsste ich mir bei Gelegenheit erstmal ein eigenes Bild machen.
Und der ist selbstverständlich vollkommen legitim! Deine Zeilen haben bei mir den Eidruck erweckt, als hättest du alle "Studiogäste" bisher unsympatisch gefunden... so weit wäre ich eben nicht gegangen, nichts für ungut!
Ich fand in den bisher von mir gesehenen Videos (hab nicht alle geguckt) die Gäste recht sympathisch und auch der Interviewer machte auf mich keinen unsympathischen Eindruck. Klar, manchmal schwingt bei den Interviewten und dem Interviewer so eine leichte "Früher wars oft besser" -Attitüde mit (was ich leider aber oft auch verstehen kann) gerade wenn über die frühere Arbeit mit größen wie Elsholtz oder Neugebauer gesprochen wird. Da merkt man dann als Außenstehender schon, dass solche Charaktermenschen in der Branche oder der Regiebox fehlen, (vielleicht mit auch ein Grund warum Synchron heutzutage ab und an 'einfarbig' ist)
Natürlich empfinde ich manche geäußerten Sachen auch oft ein bisschen seltsam, gerade als in einer Folge über Dialekte und S-Fehler vorm Mikro gesprochen wurde, was von Gast & Interviewer einstimmig als absolutes NoGo im Synchron betituliert wurde und solche Leute dann, so beide, wieder nachhause geschickt würden. Mir persönlich fielen aber dann in dem Zusammenhang direkt mehrere Sprecher (auch große & aus München) ein , die genau diese sprachlichen Eigenheiten haben (was ich auch nicht schlimm finde). Aber Grundsätzlich mag ich die Reihe sehr gerne, nettes Geplauder und kein "Frage-Antwort-Spiel" vor allem schön ungezwungen und man erfährt viel über "die gute alte Zeit".
Ich finde DSZM auch ganz okay und informativ. Ist auf jeden Fall eine schöne Ergänzung oder Alternative zum Angebot der Mediapaten. Seltsam und supernervig finde ich allerdings, dass der jahrzehntelange Audioprofi jedes Mal wieder mit der Lautstärke des Streams rumeiert und auch deswegen immer wieder seine Gäste mitten im Satz/Gedanken unterbricht, weil Karl-Heinz wieder schreibt, es wäre zu laut oder zu leise. Und ja... irgendwie fühle ich da auch eine gewisse Attitüde des Interviewers. :D Aber gut, die positiven Inhalte überwiegen, deshalb werde ich auch immer mal wieder reinschauen, wenn jemand zu Gast ist, der mich interessiert.