In Antwort auf:den weiterführenden Link oben rechts beachten
Welchen Link meinst du? Wirklich "toll" finde ich im Übrigen auch mal wieder die "Super"-Kommentare von den O-Ton Fanatikern unter dem Artikel.
Er meint bestimmt den Link "Man muss sich nicht verstecken", der ist wirklich oben rechts. Von den O-Ton Fanatikern würde sich ohnehin keiner in unser Forum verlaufen, aber es gibt weiter unten auch durchaus positive Kommentare zur Synchronisation.
In Antwort auf:Wirklich "toll" finde ich im Übrigen auch mal wieder die "Super"-Kommentare von den O-Ton Fanatikern unter dem Artikel.
Ja, wirklich . Ich gebe ja zu, dass ich auch gerne ab und zu mal Filme im O-Ton (mit oder ohne UT) schaue, aber manche Leute können es wirklich übertreiben. Bei mir kommt es immer auf die Synchro eines Films an. Wenn mir diese gefällt, schaue ich mir den Film auf deutsch an. Wenn nicht dann wähle ich die O-Ton-Spur. Aber ich glaube, dass mir irgendwie schon was fehlen würde, wenn man die Synchronisation abschaffen und die Filme nur noch in OmU ausstrahlen würde. Übrigens war ich vor ein paar Wochen im Rahmen eines Mainz-Urlaubs mit ein paar Leuten beim ZDF bei einer Führung, bei dem wir danach mit unserem Führungsleiter noch ein bißchen über Synchronisation ins Gespräch kamen. Dabei erwähnte er, dass man mit einem Testbild mehr Zuschauer kriegt, als wenn man einen Originalfilm mit Untertiteln sendet. Irgendwie schon krass.
"Original-Fans" können sich glücklicherweise mittlerweile an einer DVD freuen. Früher konnte man Originalfassugen ja nur in den dritten Programmen, im Kino oder auf zumeist teuren Importvideokassetten sehen. Im TV machen aber zumindest ARTE oder 3sat noch ab und zu sowas.
in der aktuellen Blickpunkt:Film 38/07 gibt es 4 Seiten "Blickpunkt Synchronstudios". Wenn jemand Interesse hat, kann ich den einscannen und mailen, bitte PN.
Naja, ihr dürft nicht vergessen, dass neben Ignoranz auch ein "schaut-mal-her-wie-toll-und-polyglott-ich-bin" ein mögliches Motiv für das vehemente Verfechten von Originalfassung sein kann.
- Allerdings kann ich einige Argumente auch verstehen, nur eben die Gewichtung ist bei mir anders: In den meisten Fällen dienen Fernseh- (aber auch Kinoproduktionen) der bloßen Unterhaltung, die eben in der jeweiligen Landssprache auch für viele Rezipienten einfacher zu genießen ist. Bei künstlerischen Kompositionen kann hingegen der Blick auf UT oder die verstärkte Konzentration den Genuss von anderen Kompositonsmitteln stören (etwa eine gelungene szenische Untermalung, manchmal auch die Arbeit des Kameramannes o.ä.) Insofern habe ich kein Problem damit, in manchen Fällen das Original der Synchro, iun anderen Fällen aber auch die Synchro dem Original vorzuziehen...
Ich habe im Netz ein Interview (Sommer 2007) mit David Turba zu Queer as Folk gefunden und naja in dem Interview gibt es doch schon ein paar deutliche Fragen und mit diesem Artikel hat er sich in der QaF Szene keine Freunde gemacht hat.(wenn man es aus diversen Foren mal so liest)
Zitat von Mew Mew Boy 16und naja in dem Interview gibt es doch schon ein paar deutliche Fragen und mit diesem Artikel hat er sich in der QaF Szene keine Freunde gemacht
Und was soll daran so schlimm sein? Selten ein so ehrliches, ungeschmicktes, unverstelltes Interview gelesen. Was soll er denn groß rumlügen, dass ihn das als Hetero alles anmacht etc., nur damit die QaF-Fans nicht enttäuscht werden? Er grenzt sich so halt auch von der Rolle ab, denn, wie er ja auch betont, er ist nicht Justin, sondern David.
In Antwort auf:Und was soll daran so schlimm sein? Selten ein so ehrliches, ungeschmicktes, unverstelltes Interview gelesen. Was soll er denn groß rumlügen, dass ihn das als Hetero alles anmacht etc., nur damit die QaF-Fans nicht enttäuscht werden? Er grenzt sich so halt auch von der Rolle ab, denn, wie er ja auch betont, er ist nicht Justin, sondern David.
Ich sehe das ja auch nicht anders als ihr. Aber habe den Artikel ja aus einem QaF Forum und die meisten sind da eben total enttäuscht und sauer. Ich denke das muss jeder selber wissen, wie er darüber denkt. Aber er sagt ja nur, was er auch denkt und meint und das ist gut, denn soetwas kommt ja nicht so oft vor.
was? die sind enttäuscht und sauer darüber, daß er als hetero sagt, daß er sich nicht vorstellen kann schwul zu sein? ich dachte immer homosexuelle wären so tolerant?
Herrlicher Abend, an dem die beiden Jungs durch ihre geniale Vortragsweise von allen möglichen kleinen Geschichten, Gedichten, alten Bedienungsanleitungen etc. kräftig für Stimmung gesorgt haben... ;-) Im Dezember gibt es dann den dritten Prima-Vista-Abend, natürlich wieder mit David & Simon...
... und natürlich auch wieder mit Barbie, Trixie und Ken von der Seitenbank. Ein Seitenwechsel um 90° wird für die Winterausgabe im Übrigen dringend angeraten.
Dennis Rohling und Michael Eickhorst vom HÖRPLANET haben im Rahmen der zurückliegenden Aufnahmetage in Berlin eine Doku über die Produktion ihrer Hörspiele gedreht und nun online gestellt; bei den Aufnahmen (bis einschließlich Teil 5) zu sehen sind: Helmut Krauss, Barbara Ratthey, Santiago Ziesmer, Norbert Gescher, Jürgen Thormann und Dietmar Wunder...